Peter Kuhlen im Rückblick

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

Peter Kuhlen im Rückblick

#1 Beitrag von tergram » 19.08.2008, 07:09

Bitte hier weiterlesen:

http://www.nak-nrw.de/aktuelles/bericht ... bielefeld/



Zum Thema passend der CiD-Artikel:

"Ausgesondert-Abgesetzt-Ausgeschlossen": http://www.christ-im-dialog.de/index.ph ... Itemid=169

shalom

#2 Beitrag von shalom » 19.08.2008, 12:32

...wer bitteschön ist: "Alfred Krempf" und welche Funktion begleitet er innerhalb der NaK-NRW (wofür wurde er gesetzt / beauftragt)?

shalom

cobra

#3 Beitrag von cobra » 19.08.2008, 13:48

nach meinem (Outsider-) Wissen ....

Alfred Krempf ist NAK AT und als Vorsteher der Gemeinde Köln Weiden beauftragt.

Vor ca. 6-8 Jahren war er bereits Evangelist im Umfeld der Zentralgemeinde in Köln Ehrenfeld, inwieweit das noch zutrifft, da müsste ich Papi mal zu interviewen......

AK war zumindest lange Zeit im GK Forum äusserst aktiv ....

Gruss Cobra

shalom

#4 Beitrag von shalom » 19.08.2008, 18:51

cobra hat geschrieben:nach meinem (Outsider-) Wissen ....
Werte cobra,

Sie stapeln tief. Danke für die Info. Die [->Homepage] der Gemeinde Köln-Weiden sieht das übrigens auch so. Schuldt ’s Coautor des Nachrufs auf der zentralen NaK-NRW-Homepage unter „Rückblick auf 1948: Ordination in Bielefeld“ – ein gewisser Alfred Krempf (ohne Amtstitel) – könnte sich als der Vorsteher von Köln-Weiden entpuppen. Der Vorsteher von Köln-Weiden ist ein gesetzter Hirte, der darüber hinaus noch in diversen Arbeitsgruppen, in verschiedenen Projektgruppen und in seinem Alter sogar auch noch in der Projektleitung des Europa-Jugentages 2009 in Düsseldorf mitarbeitet. Darüber hinaus ist er Betriebswirt und für ein Versicherungsunternehmen tätig.

Er scheint sich hier als inoffizieller Internetschreiberling (ohne Amtstitel) auf der NaK-NRW-Homepage zu tummeln, zumal sein ausgeübter Beruf auch nicht unbedingt „Insider-Wissen“ vermuten lässt.

So wurde am Sonntag, den 17.08. im Gottesdienst in Köln-Weiden über die Bereitschaft „zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert“ gepredigt. Am Sonntag, den 10.08. war es darum gegangen, „eines Sinnes zu sein“.

Wenn nun in den Evangelien z. B. davon berichtet wird, dass sich jemand als Schweinehirte verdingte, dann mag sich das in heutigen na-amtlichen Ohren belanglos anhören, wobei jedoch jedem Kenner der Materie anhand der Schlüsselworte deutlich wird, dass da jemand mit den Römern gemeinsame Sache machte ( nur die Besatzungstruppen aßen Schweinefleisch). Ähnlich ist es mir bei dem unschuldtig wirkenden Nachruf des Alfred Krempf gegangen, der unverkrampft Stp. Bischoff zitiert: „Die Apostel traten vor einiger Zeit dieserhalb an mich heran und haben den Apostel Kuhlen als meinen zukünftigen Nachfolger vorgeschlagen.“, sowie das „bereits am 21. Mai 1948 die Apostel bei einer Versammlung in Frankfurt am Main Bezirksapostel Peter Kuhlen in geheimer Wahl als Nachfolger des amtierenden 77-jährigen Stammapostels festgelegt hatten“.

Das ist doch bitteschön Laodizäa in Rheinkultur und dazu auch noch die sträfliche Tunnelung des Stp.-Amtes!

Der Rücktritt Kuhlens vom Stellvertreteramt – zudem mit einer für na-amtliche Verhältnisse sogar heute noch klar kommunizierten Begründung (an die selbst heutige Begründungen von Zurücktretungen nicht heranreichen) :wink: -, spätere Amtsenthebung und Kirchenausschluss aus der NAK-NRW („OFF-Limits-Order“ :wink: ) folgten.

In einem späteren Gottesurteil wegen der gleichen Lehrdifferenzen zwischen Stp. und Gott zog dieser dann die Notbremse und bereitete dem Spuk persönlich ein Ende. Allein dazu hatten sich die Mitmachapostel vom „Mainstream“ nicht in der Lage gesehen und so spukt es bei manchen neuapostolischen Geisteskindern heute immer noch hie und da in den Köpfen herum - im Einssein mit ihren heutigen neuapostolischen Aposteln in deren Verweigerung Rechenschaft vor jedermann abzulegen -, dass stammapostolische Treue christliche Reue ersparen könnte.

Dem Anlass und der Situation seit dem 4.12.2007 angemessen wäre weniger ein Nachruf mit desaströsem Finale aus der Feder zweier subalterner NaK-NRW-Knechte gewesen, als vielmehr ein Aufruf des heutigen Gebietskirchenpräsidenten zur Reue, zur Rechenschaft und ein aufrichtiges Bedauern im entscheidenden Moment (und eigentlich bis heute) eben gerade nicht: „eines Sinnes“ gewesen zu sein. In Kirchenausschlüssen auf so tönernen Füssen, in heutigen „Abfallpredigten“ wo andere über die Wupper gehen, wie auch in den nun vorliegenden, so genannten „Rückblicken“ und „Zusammenschauen“ aus berufenem Munde vertrauensbildende Maßnahmen der NaKi-Apostel fürs Einssein zu erkennen, dürfte nur den NaktivistInnen nicht schwer fallen. Mission accomplished.

shalom
Ps.: „Cobra, übernehmen sie“ :wink:

cobra

#5 Beitrag von cobra » 20.08.2008, 12:13

Danke Shalom,

ok, der Weidener Vorsteher ist tatsächlich DER Evangelist Alfred Krempf, den ich aus Jugendzeiten in Köln in Erinnerung behielt, er ist in der Tat "Hirte" der Gemeinde und - wie Du richtig andeutest für ein namhaftes Versicherungsunternehmen als Direktor(?) tätig. Aufgrund der Aussage meiner Eltern werde ich den heute wohl nicht mehr wiedererkennen ... naja, Bischof Zier war ja DER Versicherungs-Guru . und so war er sicher Vorbild und Mentor für den ein und anderen seiner jungen Garde.... und ausser seinem (offenen) Agieren unter seinem Namen im GK Forum, habe ich ihn ansonsten aus den Augen verloren und kann nicht mehr zur Sache beisteuern - aber kommunikativ ist er auf jeden Fall kein Amateur, soviel steht fest...

Das Thema Kuhlen haben wir seinerzeit recht lebendig in der Grossfamilie hinterfragen können - zum Leidwesen von Papi - war schon interessant, meine Großtante (die sich standhaft geweigert hatte, zu unterschreiben, dass sie die Botschaft glaube!!) hat immer gefrotzelt, sie warte noch auf den Besuch der Brüder, die zugeben wollten, dass sie sich geirrt hätten, sie würde dann sogleich wieder in die NAK gehen ... so wurde sie eben RKK-spezifisch beerdigt, weil sich ja in der Tat niemand irrte ..... da gäbs schöne Stories zu berichten, welche Auswüchse das nahm ...

Aber ich will hier Euren Thread nicht auseinander diskutieren....

Das Thema NAK ist für mich gelaufen .... Gott sei Lob und Dank.

LG Cobra

shalom

#6 Beitrag von shalom » 21.08.2008, 18:13

cobra hat geschrieben:...Das Thema Kuhlen haben wir seinerzeit recht lebendig in der Grossfamilie hinterfragen können - zum Leidwesen von Papi - war schon interessant, meine Großtante (die sich standhaft geweigert hatte, zu unterschreiben, dass sie die Botschaft glaube!!) hat immer gefrotzelt, sie warte noch auf den Besuch der Brüder, die zugeben wollten, dass sie sich geirrt hätten, sie würde dann sogleich wieder in die NAK gehen ... so wurde sie eben RKK-spezifisch beerdigt, weil sich ja in der Tat niemand irrte ..... da gäbs schöne Stories zu berichten, welche Auswüchse das nahm ...

Das Thema NAK ist für mich gelaufen .... Gott sei Lob und Dank.
Werte cobra,

Sie steuern in Ihrem Beitrag einen ganz wesentlichen Aspekt bei, der im Werk des Herrn ansonsten eher im unbewussten Schattendasein schlummert. Es ist nämlich erst die Mikroperspektive – z. B. die von Zeitzeugen -, die der Vergangenheit Kontur verleiht.

Der vorherrschende Neoapostolizismus dürfte ohne solche „Storys“ total unverständlich bleiben, wenn z. B. versucht würde zu erklären: „Da gibt es irgendwie ein Apostolat und das kommandiert tausende von Amtsträgern und die steuern wiederum Abertausende von Mitläufern und Laien und daneben gibt es noch all die Exkommunizierten (Abgefallenen) und den ganzen Rest der Menschheit… .“ So funktioniert das nicht. Niemand kann da irgendwelche Handlungszusammenhänge zwischen neuapostolische Makro- und Mikroebene erkennen.

Was könnte es gewesen sein, das die Orientierung bei einem Teil der Geschwister innerhalb von recht kurzer Zeit zwischen 1948 (Ordination) und 1955 (Amtsenthebung und Exkommunikation) so radikal änderte, ohne das dies den Kindern Gottes groß bewusst geworden war? Innerhalb kurzer Zeit war die Glaubensgemeinschaft des Gottesvolkes plötzlich gespalten. Da die treuen – dort die untreuen. Hier die Wohltaten am Altar – dort diejenigen, die dazu keinen Zugang mehr hatten (Segensverwehrung). Die Zucht- und Baumeister Gottes griffen bei der Welle von Züchtigungen im Werk des Herrn offensichtlich einmal so richtig nach Herzenslust durch und das kapierten selbst die Laien.

Wenn man sich vorstellt, dass unsere Geschwister 1955 der Abspaltung ihrer Brüder und Schwestern zuschauten und sich dabei immer noch genauso unschuldig treu wie 1948 fühlten (als man noch zusammen Gottesdienste feierte), dann fragt man sich schon, wie so etwas möglich ist. Was ist da im Apostolat abgelaufen, dass dem Spuk der Botschaft nur durch Gott höchstpersönlich ein Ende bereitet werden konnte (lieber ein Ende mit Schrecken...)?

Doch auch danach sahen die neuapostolischen Apostel das Gottesurteil nicht als Züchtigung (sie hatten ja erst kurz zuvor Kuhlen züchtig gezüchtigt) und Erziehungsprozess (Entnakifizierung), sondern als Bekenntnis ihrer inneren Treue zum Herrn. Die anderen waren doch bitte die, die untreu geworden waren und denen nach Dafürhalten der neuapostolischen Apostel Züchtigung (Strafe) und göttliches Kirchen-Recht geschehen war.

Schon aus dem Jahre 380 n Chr. wird von einem Kaiserlichen Gesetz berichtet, welches den wahren Glauben damals wie folgt befahl: „Diejenigen, welche diesem Gesetz folgen, sollen den Namen katholische Christen führen, die übrigen aber, welche wir für töricht und aberwitzig erklären (dementes vesanosque), als Abtrünnige vom Glauben, mit Ehrlosigkeit bestraft und zunächst mit dem Zorne Gottes, dann aber auch nach unserem Dafürhalten, welches Wir aus himmlischem Ratschlusse schöpfen wollen, mit (anderer) Strafe heimgesucht werden“.

Und heute schöpfen halt unsere neuapostolischen Apostel – treu wie sie nun mal sind - ihre Weisheit und Erkenntnis aus dem heutigen himmlischen Ratschlussplane Gottes. Schon an Pfingsten 2008 – auf dem Lichtenberg der Weisheit und Erkenntnis des heutigen Apostolates -, hat der Hl. Geist durch seinen Wirtschaftsapostel Brinkmann von der „urapostolischen Kampftruppe“ predigen lassen. Und gerade eben hat ein Rädchen aus der neuapostolischen Krempftruppe einen coolen Artikel (Kuhlenartikel) in der Öffentlichkeit platziert, der sich in seiner Distanz, in seinen „Schlüsselworten“ wie ein Element aus einer Personalakte, wie eine Siegerchronik liest. Dabei wird wohl keine Gemeindechronik der Gk-NRW diese Fakten ausgeblendet haben. Die dem Wirtschaftsapostel treu ergebene Krempftruppe hat lediglich altbekanntes nur wieder einmal umverpackt und unverfänglich frisch aufgewärmt. Gut das die NaK-NRW im Warten auf den Herrn so treu geblieben ist, das sie die göttliche Führung so segensreich am eigenen Selbstbild erleben kann (denn der Herr lässt die Treuen nicht fallen). Der Treue erlebt Geborgenheit beim Herrn, die Fülle des Segens, Frieden und Gerechtigkeit (nicht jedoch die Abgefallenen und Exkommunizierten). Und die neuapostolischen Apostel sind bitteschön nibelungentreu geblieben - bis heute (Hagen sei Dank)!
Wirtschaftsapostel Brinkmann in einem Lichtenberg-Moment hat geschrieben:Also, ihr Lieben, ihr seht, der Heilige Geist ist eine universelle Kraft, die uns hinführt zur Vollendung. Lasst uns in dieser Erkenntnis bleiben, lasst uns diese Weisheit in unser Leben einbauen. Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen.

Das sind Unterschiede!

Auch ein nichtintelligenter Mensch kann sehr weise sein, wenn er nämlich sein Leben mehr und mehr vom Ziel des Glaubens aus betrachtet und führt. Lasst uns mit dieser universellen Kraft des Heiligen Geistes weiterwandern. Sicher ist dann, dass wir das Ziel des Glaubens erreichen. Amen.
Werte cobra, ich möchte nicht versäumen Sie zu beglückwünschen, dass Sie sich aus dem Bann eines falschen Treueverständnisses einer Glaubensvolksgemeinschaft lösen konnten, deren treu ergebene Leistungsträger – in aller na-amtlichen Unreue - bis heute noch nicht realisiert zu haben scheinen, das sich die „Treue Gottes zu den Menschen“ (Stp. Dr. Wilhelm in Dessau) halt leider auch in dem „Fall“ (Sturz) der Botschaft vom Sockel der neuapostolischen Apostel gezeigt hatte.

Ihnen alles Gute und einen lieben Gruß

shalom

cobra

#7 Beitrag von cobra » 21.08.2008, 20:02

Hallo Shalom,

das Thema gibt viel her ... der aktive Umgang mit den "Abgefallenen" der eigenen Familie und die Effekte dessen bei den "Treuen" in dieser Sippe bedeutete für mich ein Erwachen und aktiveres Beschäftigen mit der eigenen Kirche und nicht nur mit den Schriften des VFB, sondern auch derer über die NAK. Und ein intensiveres Beschäftigen mit der Schrift.

Es gab und gibt auch heute noch einige wenige Gemeinden (in der NAK), die sehr lebendig sind, dies hat mich sehr lange ausharren lassen, weil ich glaubte, man kann nur innerhalb des Systems etwas ändern ... ein Trugschluss, wie ich heute sehe. Details später mal bei Interesse. Ich hatte das Glück, sehr lange in einer solchen Gemeinde zu sein ... die gibts heute nicht mehr.

Da ich kurz vor dem Urlaub stehe, verabschiede ich mich aber zunächst, wir können das gerne weiter diskutieren.

Warum sind die Deutschen Demagogen wie Göbels und Hitler hinterhergelaufen .... die Profis sind sich doch heute auch sicher, dass wir vor einer Wiederholung nicht gefeit sind.

Ich persönlich finde es bezeichnend, dass das Thema zumindest mal wieder angefasst wird ... (Kuhlen) - es war lange absolut tabu. Es bestand aus NAK Sicht keine Notwendigkeit, dieses Datum zu thematisieren - man tut es doch, holprig, in der Quintessenz gewohnt verlogen, aber immerhin - ein Anfang. Was erwarten wir vom einem STAP, der mit JGB verwandt ist ?? Mal ganz ernsthaft?

Also, ich würde den Urgroßvater meiner Kids auch nicht ohne Not in die Pfanne haúen.

Jetzt aber bin ich zunächst mal stille ....

Gruss Cobra

shalom

#8 Beitrag von shalom » 23.08.2008, 07:46

Werte cobra,

von Seiten des BOD („Board of Directors“ :wink: ) bestand sicherlich dringender Handlungsbedarf, sich des Themas nach der Schockwelle des 4.12.2007 kommunikativ – auf Kirchenstaatsuntersekretärsebene – angemessen (adäquat) anzunehmen. Genau das durfte auch von einem CEO im Wirtschaftapostolariums erwartet werden. Nach der kommunikativen Panne hat nun zumindest die NaK-NRW niemand mehr in die Pfanne gehauen. Da kann nur alles wieder gut bleiben.

Nach wie vor interessiert mich schon der Handlungszusammenhang zwischen Macro- und Mikroebene. Zum Beispiel veröffentlicht die NaK-NRW einen coolen Brief und ungefähr zeitgleich predigt der CEO der NaKi in Dessau "von Treue bis zuletzt" und lässt derweil international nach einem geeigneten "CFO" suchen :wink: .


Ihnen einen schönen Urlaub und gute Erholung.

shalom

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