Wer ist denn der dort erwähnte E. Bischoff? Doch nicht etwa Verwandschaft von ...42 hat geschrieben: Tatsaechlich? Im Archiv steht dieser schoene Artikel doch noch. Reden Sie von einem anderen Link?
EJT / YOUTH CONVENTION (YC)
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Paul
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shalom
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shalom
[->Neuapostolischnorddeutsches Probenwochenende für den EJT2009]
Die Neuapostolischnorddeutsche JT-Seite lässt sich leider nicht verlinken. Folgen sie daher bitte dem na-amtlichen Menu zum Menupunkt: =>
Werte DiskursteilnehmerInnen,
soso, wegen des EJT2009 „finden in vielen Gebietskirchen in Deutschland keine Jugendtage in diesem Jahr statt“
. Wer ’s glaubt wird selig. [->“Das Sehen auf den nahenden Tag“] Seht ihr das denn nicht? Die Wegweiser die die Apostel immer parat haben geben doch rundum Orientierung! Augen auf im glaubenskulturellen Verkehr!
Das Probenwochenende für EJT2009 ist also der „Jugendtag 2008“. Eine reife Leistung! Kompliment für diese ausgeschilderte „Um-Leitung!“ der Gebietskirchenleitung.
shalom
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=> Hamburger Jugendtagsgottesdienst
Dieses Jahr ist alles anders!
Da im nächsten Jahr der Europajugendtag 2009 in Düsseldorf über das gesamte Himmelfahrtswochenende stattfindet, finden in vielen Gebietskirchen in Deutschland keine Jugendtage in diesem Jahr statt.
…Da die Gebietskirche Norddeutschland den AnsingChor für den Europajugendtag stellen soll, wurde das Probenwochenende mit dem Jugendtagsgottesdienst verbunden… .
Werte DiskursteilnehmerInnen,
soso, wegen des EJT2009 „finden in vielen Gebietskirchen in Deutschland keine Jugendtage in diesem Jahr statt“
Das Probenwochenende für EJT2009 ist also der „Jugendtag 2008“. Eine reife Leistung! Kompliment für diese ausgeschilderte „Um-Leitung!“ der Gebietskirchenleitung.
shalom
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tergram
Hamburger Jugendtagsgottesdienst:
Dieses Jahr ist alles anders!
Stimmt. Besonders für die Gemeinden Hamburg-Blankenese und Wyk/Föhr.
Auch für die, die in der NAK keinen gangbaren Weg mehr sehen, die die Hoffnung auf Reformierbarkeit aufgegeben haben. Für die, die feststellen mussten, dass ihre Erwartungen an die Leitung der NAKI nicht erfüllt wurden. Und für die, die für sich Wege gefunden haben, auf denen ihr Fuß gehen kann...
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shalom
[->Kalender des Stammapostels]
die ganzalljährlichen Springprozessionen des Stammapostels sind schon interessant [->durchorientiert]. Von Nigeria über Sachsen nach Angola. Das hat was von smiles&more. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit nur um die Gebietskirchenregierungsbezirke Ehrich (Süddeutschland incl. Nigeria), Klingler (Nieder- incl. Sachsen) sowie Brinkmann (NRW incl. Angola), die allesamt von deutschen Administranten vor der Züricher Haustür Gottes administriert werden (Abt. „Rückwärtige Dienste“ / System „Knopfdruck“).
Für einen „Global-Prayer" it’s halt „a long way“…von Nigeria über Lauta nach Angola. Zumindest das Kilometermaximierungsprogramm der Züricher Verwaltung scheint glaubenskommerziell optimal zu funktionieren
. Bei 12.000 m Flughöhe gelangen die verheizten Opfergelder sicher auch noch schneller vor Gottes Thron und als reicher Segen (Klima, Regen etc.) direkt auch wieder der ganzen Menschheit rund ums Erdenrund zugute (Segensrückerstattung).
Chor bitte: [->Lauta tu si ]- ”Oh mio seniore“. Leicht an das neue Glaubensleben der Apostel angepasst (Zastermänner, Piraten der Karibik, Sonderzug ab Pankow...), wird das sicher auf dem EJT 2009 in Düsseldorf der Hit des Amtskörpers: „Oh mio seniore – Leber to see – oh mio seniore…“ und alle dürfen mittanzen und in die Kameras der VFB-Ü-Wagen winken
.
So, oder so ähnlich wird das [->Düsseldorfer Wohlsein] jawohl auch sein… . Noch herrscht Advents- und EJT-Vorbereitungszeit. O freuet Euch!
schon mal - shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,November 2008
• 18.11.: Uyo, Nigeria
• 23.11.: Lauta, Deutschland
• 30.11.: Luanda, Angola
die ganzalljährlichen Springprozessionen des Stammapostels sind schon interessant [->durchorientiert]. Von Nigeria über Sachsen nach Angola. Das hat was von smiles&more. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit nur um die Gebietskirchenregierungsbezirke Ehrich (Süddeutschland incl. Nigeria), Klingler (Nieder- incl. Sachsen) sowie Brinkmann (NRW incl. Angola), die allesamt von deutschen Administranten vor der Züricher Haustür Gottes administriert werden (Abt. „Rückwärtige Dienste“ / System „Knopfdruck“).
Für einen „Global-Prayer" it’s halt „a long way“…von Nigeria über Lauta nach Angola. Zumindest das Kilometermaximierungsprogramm der Züricher Verwaltung scheint glaubenskommerziell optimal zu funktionieren
Chor bitte: [->Lauta tu si ]- ”Oh mio seniore“. Leicht an das neue Glaubensleben der Apostel angepasst (Zastermänner, Piraten der Karibik, Sonderzug ab Pankow...), wird das sicher auf dem EJT 2009 in Düsseldorf der Hit des Amtskörpers: „Oh mio seniore – Leber to see – oh mio seniore…“ und alle dürfen mittanzen und in die Kameras der VFB-Ü-Wagen winken
So, oder so ähnlich wird das [->Düsseldorfer Wohlsein] jawohl auch sein… . Noch herrscht Advents- und EJT-Vorbereitungszeit. O freuet Euch!
schon mal - shalom
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Dieter
Ich erinnere mich noch daran, daß sich zum Beginn des Pontifikats Johannes Paul II. sich manche darüber aufgeregt haben, daß er zuviel in der Weltgeschichte herumreise.
Heute könnte man sagen, daß wenn sich zwei Flugzeuge begegnen, in beiden der Stammapostel sitze. Aber solange die Reisekasse gut gefüllt ist, sind solche Planungen ja kein Thema. Und wenns knapp wird, wird halt mal wieder eine Opferpredigt gehalten. Und schon bleibt alles wieder gut ...
Heute könnte man sagen, daß wenn sich zwei Flugzeuge begegnen, in beiden der Stammapostel sitze. Aber solange die Reisekasse gut gefüllt ist, sind solche Planungen ja kein Thema. Und wenns knapp wird, wird halt mal wieder eine Opferpredigt gehalten. Und schon bleibt alles wieder gut ...
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shalom
...man kann. Bei zwei parallel wirkenden Stammapostels (ein mobil-aktiver Memoirenstammapostel (Fehr) zum Beackern des einen Teils der Fans (Senioren und EJT2009) und ein mobil-wilhelminischer Stammapostel zum Abdecken des glaubenskommerziellen-seelsorgerischen Teils der globalen Naktivitäten (Leber) ist das noch nicht einmal so unwahrscheinlichDieter hat geschrieben:...Heute könnte man sagen, daß wenn sich zwei Flugzeuge begegnen, in beiden der Stammapostel sitze... .
Chor bitte: „Siehe sie winken uns zu…“
Winke Winke, Pinke Pinke. Und mit meiner linken auf "Knopfdruck" Absenden. Guten Morgen und – shalom
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Rudi
Werter SHALOM,shalom hat geschrieben:...man kann. Bei zwei parallel wirkenden Stammapostels (ein mobil-aktiver Memoirenstammapostel (Fehr) zum Beackern des einen Teils der Fans (Senioren und EJT2009) unD ein mobil-Wilhelminischer Stammapostel zum Abdecken des glaubenskommerziellen-seelsorgerischen Teils der globalen Naktivitäten (Leber) ist das noch nicht einmal so unwahrscheinlichDieter hat geschrieben:...Heute könnte man sagen, daß wenn sich zwei Flugzeuge begegnen, in beiden der Stammapostel sitze... .. Stp. Fehr ist ja „Nochstammapostel“ (Stammapostel i. R.). Gemäß der „betrieblichen Übung“ (na-amtliche Glaubenslebenspraxis göttlichen Charakters) behalten Ruheständler wie auch Frührentner und Pensionisten (amtstragende Senioren) ihr Amt. Lediglich die „Beauftragung“ zur Amtsausübung ist zur „ruhegesetzt“.
Chor bitte: „Siehe sie winken uns zu…“
Winke Winke, Pinke Pinke. Und mit meiner linken auf "Knopfdruck" Absenden. Guten Morgen und – shalom
ja ja, Sie machen es sich nicht leicht und man sieht, wie sich Die Sach`, so sie ist Dein, Herr Jesus Christ!, wie ein roter Faden durch die (End-)zeit zieht, zum Glück für alle Sehenden sichtbar.
Dabei bedingt das eine neuapostolisch-automatisch zugleich auch das andere, na(k???)-amtliche Glaubenslebenspraxis frei nach Zampadu wird sogleich zur GlaubensLeberpraxis.
Ich habe gelesen, daß es medizinisch durchaus möglich ist, eine halbe Leber zu spenden, um Leben zu retten. Die Hälfte davon wäre für alle völlig ausreichend, Sie verstehen?
In diesem Sinn, Chor bitte: ...täglich geht es näher heim!
Guten Abend!
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shalom
[->Wir kicken gern, für unseren Herrn…]
die Promikicker wollen angeblich sogar auf ihr Gehalt für den Zeitraum des Spiels verzichten. Sie würden also ausnahmsweise einmal ehrenamtlich kicken (bolzen). Selbstverständlich dürfen auch Schwestern auf den Rasen (zum Blumenschmücken). Ja, diese na-amtliche Bolzplatz-Botschaft hat nach dem Studientag in Ffm. durchaus den gewissen Kick, wo der EJT ja extra parallel zu dem Kirchentag stattfindet. Auf dem EJT will die dortige Promimannschaft dann auch wieder einmal ein Signal Richtung Ökumene loslassen. Die Promis wollen für den notleidenden „neuen neuapostolischen Glauben“ fehr kicken, damit der Katechismus wenigstens 2010 überwiegend fertig werden soll. [->Pfarrerin Annette Kick] hätte sicher nichts gegen ein so ein Sponsorenspiel für den „neuen neuapostolischen Glauben“ einzuwenden, um dem neuapostolischen Glauben dereinst endlich auch einmal in einem größeren Kreis zum Schauen verhelfen zu können.
Ich wünsche allen neuapostolischen GlücksspielerInnen viel Glück (Vip-Karten und Trikots) beim na-amtlichen Glücksspiel (die Verlosung sei: „Apostel brauchen wir“) und Segen...
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen und liebe BöllenfalltroianerInnen,SPONSORENSPIEL
- für den Europa-Jugendtag –
Promimannschaft des ABS vs. Jugendauswahl des ABS
u. a. mit: Hegen Wend (Bezirksapostel); Bernd Koberstein (Apostel)…
- *****Verlosung von Bundesliga Karten (VIP-Lounge)*****
******Versteigerung der Promimannschafttrikots*****
die Promikicker wollen angeblich sogar auf ihr Gehalt für den Zeitraum des Spiels verzichten. Sie würden also ausnahmsweise einmal ehrenamtlich kicken (bolzen). Selbstverständlich dürfen auch Schwestern auf den Rasen (zum Blumenschmücken). Ja, diese na-amtliche Bolzplatz-Botschaft hat nach dem Studientag in Ffm. durchaus den gewissen Kick, wo der EJT ja extra parallel zu dem Kirchentag stattfindet. Auf dem EJT will die dortige Promimannschaft dann auch wieder einmal ein Signal Richtung Ökumene loslassen. Die Promis wollen für den notleidenden „neuen neuapostolischen Glauben“ fehr kicken, damit der Katechismus wenigstens 2010 überwiegend fertig werden soll. [->Pfarrerin Annette Kick] hätte sicher nichts gegen ein so ein Sponsorenspiel für den „neuen neuapostolischen Glauben“ einzuwenden, um dem neuapostolischen Glauben dereinst endlich auch einmal in einem größeren Kreis zum Schauen verhelfen zu können.
Ich wünsche allen neuapostolischen GlücksspielerInnen viel Glück (Vip-Karten und Trikots) beim na-amtlichen Glücksspiel (die Verlosung sei: „Apostel brauchen wir“) und Segen...
shalom
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shalom
Liebe SponsorenspielerInnen und Promimannschaftsdienstgrade,
in unseren asiatischen Schwestergebietskirchen sollen sogar schon Wetten auf den Spielausgang laufen
. Sogar der neuapostolische „Lotto&Toto-Block“ („Leber_ordert_topnaktuelle_theologische_Ohrenschützer“) für das Qualifikationsspiel der Apostelbundesliga: „Tore ohne Theologie“ soll Interesse an dem prominenten Heimspiel bekundet haben. Selbstverständlich darf die Aktion glaubenskommerziell (in Wort und Bild) durch Live-Berichterstatter für den guten Zweck auch weiter vermarktet werden (sogar glaubenssubkulturell).
Nach dem dramatischen Ausfall des fest eingeplanten Opfer-Sponsorings durch unsere Amerikanischen und Frankfurter Börsenfalltoren (CFO ’s) für den EJT, müssen jetzt halt Glaubenslose der NaKi-Lotterie dazu herhalten, dem na-amtlichen Glaubens- und Event-Marketing aus der finanziellen Bredouille zu helfen. Die na-amtlichen Glaubenslose (neuer Katechismus frühestens 2010, so die Botschaft), sind wie in der Welt üblich, ohne Gewähr.
Ich wünsche am Tag der deutsch-(neu)apostolischen Einheit eine Torenreiche Begegnung. Was will man als ZuschauerIn mehr?
shalom
in unseren asiatischen Schwestergebietskirchen sollen sogar schon Wetten auf den Spielausgang laufen
Nach dem dramatischen Ausfall des fest eingeplanten Opfer-Sponsorings durch unsere Amerikanischen und Frankfurter Börsenfalltoren (CFO ’s) für den EJT, müssen jetzt halt Glaubenslose der NaKi-Lotterie dazu herhalten, dem na-amtlichen Glaubens- und Event-Marketing aus der finanziellen Bredouille zu helfen. Die na-amtlichen Glaubenslose (neuer Katechismus frühestens 2010, so die Botschaft), sind wie in der Welt üblich, ohne Gewähr.
Ich wünsche am Tag der deutsch-(neu)apostolischen Einheit eine Torenreiche Begegnung. Was will man als ZuschauerIn mehr?
shalom