. . . . . und man könnte sie mit einem Blumenkranz um den Hals schmücken, wie die Kühe beim Almabtrieb.

B.
Muttertag, Frauentag, Schwesterntag.Und anschließend verschwinden sie wieder im Dunkel der Vergessenheit. Oder so.
Wenigstens können sie sich diesen ergreifenden Augenblick hinterher schöntrinken...Dieter hat geschrieben:Tja, da sieht man es. Die Schwestern machen ihre Arbeit im Verborgenen. So verborgen, daß sie in der Gemeinde noch von keinem wahrgenommen worden sind. So richtig demütige und unscheinbare Gehülfinnen. Da ist es doch an Silvester der richtige Augenblick, mit dem einen oder anderen Blitzlicht auf sie aufmerksam zu machen. Und anschließend verschwinden sie wieder im Dunkel der Vergessenheit. Oder so.
Ich wünsche den Schwestern in der NAK eine Kirchenleitung, die nicht selbstbeschränkend auf 50% ihrer "Humanressourcen" verzichtet. Und ich wünsche den Schwestern den Mut, klar und deutlich "nein danke" zu sagen, wenn ihnen Aufgaben angeboten werden, die sie zu "Arbeitern 2. Klasse" machen.
Dear Miss tergram,tergram hat geschrieben: Ich wünsche den Schwestern in der NAK eine Kirchenleitung, die nicht selbstbeschränkend auf 50% ihrer "Humanressourcen" verzichtet. Und ich wünsche den Schwestern den Mut, klar und deutlich "nein danke" zu sagen… .
Chor bitte.
Lass mich n i c h t stille werden...