http://www.astrolabium.net/archiv_scien ... ticles.jpg
Morgengruß
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Gaby
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Gaby
Wie ich grad erfahren habe, liegt etwas höher doch etwas mehr Schnee.
http://torfhaus.info/cam.htm
Wir wohnen bei ca. bei 400 m, Ortsmitte liegt bei 600 m, da fängt der Schnee schon an und Torfhaus liegt bei 811 m.
Etwas winterlich ist es also auch bei uns ... aber ich habe seit gestern Winterreifen auf dem Auto, genau passend
Also liebe Grüße
aus dem winterlichen Harz
Gaby
http://torfhaus.info/cam.htm
Wir wohnen bei ca. bei 400 m, Ortsmitte liegt bei 600 m, da fängt der Schnee schon an und Torfhaus liegt bei 811 m.
Etwas winterlich ist es also auch bei uns ... aber ich habe seit gestern Winterreifen auf dem Auto, genau passend
Also liebe Grüße
aus dem winterlichen Harz
Gaby
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abendstern_
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abendstern_
dazu fällt mir doch spontan Andreas Gryphius ein
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein:
Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden:
Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was itzt so pocht und trotzt ist morgen Asch und Bein
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.
Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles dies, was wir für köstlich achten,
Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind't.
Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten!
melancholische Grüße
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein:
Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden:
Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was itzt so pocht und trotzt ist morgen Asch und Bein
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.
Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles dies, was wir für köstlich achten,
Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind't.
Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten!
melancholische Grüße
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Maximin
ERMUTIGUNG...
Altes Testament
(15) Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; (16) wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. (17) Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind (18 ) bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun. (Psalm 103, 15-18 )
Neues Testament
(1) So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. (2) Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (3) Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, (4) damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist. (Römer 8, 1-4)
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tosamasi
- WAS ES IST
Es ist Unsinn, sagt die Vernunft.
Es ist was es ist, sagt die Liebe.
Es ist Unglück, sagt die Berechnung.
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst.
Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht.
Es ist was es ist, sagt die Liebe.
Es ist lächerlich, sagt der Stolz.
Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung.
Es ist was es ist, sagt die Liebe.