Morgengruß
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Maximin
VERWECHSLUNGSGEFAHREN...
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Maximin
ES MAG SEIN, DASS ALLESFÄLLT...
Evangelisches Kirchengesangbuch Nr. 378, 1+4 - Text: Rudolf A. Schröder (1936/39], Melodie: Paul Geilsdorf (1940)
(1) Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um dich her in Trümmer brechen. Halte du den Glauben fest, dass dich Gott nicht fallen lässt: Er hält sein Versprechen.
(4) Es mag sein, die Welt ist alt. Missetat und Missgestalt, sind in ihr gemeine Plagen. Schau dir´s an und stehe fest: Nur wer sich nicht schrecken lässt, darf die Krone tragen.
Und
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Katharina
Lieber Micha,
ich freue mich über die schöne Verbindung: genau um 6.40 Uhr beim Frühstück sind wir auf dieses Lied gestoßen. Tja, gut zu wissen, wer die Krone tragen darf: Nur wer sich nicht schrecken lässt. Oder auch in Vers 5 die Aufforderung: Streite, du gewinnst den Streit! Wirklich mutmachend. Es mag sein, dass Trug und List eine Weile Meister ist; wie Gott will, sind Gottes Gaben. Rechte nicht um Mein und Dein; manches Glück ist auf den Schein, lass es Weile haben.
Deine Zeit und alle Zeit stehn in Gottes Händen.
Viele Grüße aus dem verschneiten Leinetal
Katharina
ich freue mich über die schöne Verbindung: genau um 6.40 Uhr beim Frühstück sind wir auf dieses Lied gestoßen. Tja, gut zu wissen, wer die Krone tragen darf: Nur wer sich nicht schrecken lässt. Oder auch in Vers 5 die Aufforderung: Streite, du gewinnst den Streit! Wirklich mutmachend. Es mag sein, dass Trug und List eine Weile Meister ist; wie Gott will, sind Gottes Gaben. Rechte nicht um Mein und Dein; manches Glück ist auf den Schein, lass es Weile haben.
Deine Zeit und alle Zeit stehn in Gottes Händen.
Viele Grüße aus dem verschneiten Leinetal
Katharina
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KAPLAN