Werter 42,42 hat geschrieben:OK. Und wann steht die Verwendung fest und wird veroeffentlicht?Im Januar soll nach Müllers Angaben feststehen, wie hoch der Erlös der Konzerttournee in diesem Jahr sei
die ratschlussplangemäße Verwendung des erlösenden Erlöses dieser generalstabsmäßig geplanten Benefiz-Tournee „Capetown Children Choir in Concert for MPSChildren“ steht doch fest. Es ist von den Akteuren (Bezirksapostel) – insbesondere jenen, die das professionelle Marketing dieser privaten Aktion protegiert und überwiegend mit freiwilligen Ehrenamtlichen haben durchführen lassen -, sauber kommuniziert worden. Dass die einschlägigen Homepages der neuapostolischen Öffentlichkeitsarbeiter mittlerweile in einem weißeren Kleid erstrahlen, zeigt darüber hinaus die Wirksamkeit der neuapostolischen Sündenvergebung, wo dank des Apostelamtes alle Schuld restlos getilgt wird ("Popcorn als Zugabe").
Es gibt so eine Spendenpraxis nach Bedarf
Die Bande des Amtes leicht zu lockern
Um dann das Erreichte durch
Die Reinheit des Amtes gleich zu läutern.
War für Hiob die „Furcht des Herrn“ die Weisheit, so wurde die Weisheit an Pfingsten 2008 von furchtlosen Aposteln durch das lebendige Wort wie folgt definiert: „Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen“. [->Hiob 28, 1-28] äußert sich zur Weisheit wie folgt: „Wo will man aber die Weisheit finden? und wo ist die Stätte des Verstandes? Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.“
Unser Wissen über die Welt jenseits von Deutschland ist sehr begrenzt. Spekulationen über Österreich sollten wir vermeiden. Wir orientieren uns am Evangelium Christi. "Es geht hier nicht um Logik, denn das ist Verstandessache eines stringenten Denkens“, sondern darum, dass die Lehre der Neuapostolischen Kirche zum privatwirtschaftlichen Spendenwesen Geber und Nehmer mit ihrem Zaster im Wohlfühlsein eins werden lässt, da alles geheim bleibt. „Das Böse liegt im Aufsehn, das man macht: Das öffentliche Ärgernis ist Sünde. Wer im geheimen sündigt, sündigt nicht“.
Nicht dass Sie jetzt meinen, das Böse wäre die aufsehenerregend gut inszenierte Spendenübergabe mit ihrem „Aufsehn“ an sich (Bewahre uns von dem Bösen). Es handelte sich nur um einen Werbeblock für eine Amtsübernahme in der Schweizer NaKi. Versündigen tun sich die Kritiker (öffentliches Ärgernis), die in ihrer Unbarmherzigkeit den Amtskörper demotivieren und die neuapostolisch-privaten Segensströme durch die Transparenz zum Versiegen bringen.
„Der neuapostolische Glaube verspricht nichts, was Gott nicht halten kann“. Die Moderatoren der Benefizkonzerte für MPS-Kinder waren privatwirtschaftlich als Privatpersonen (Unternehmer) tätig. Die VIP’ s waren privat. Auch für die „Ehrengäste“ wie z. B. „Astrid Platzmann-Scholten, Bürgermeisterin der Stadt Bochum, und Bezirksapostel Armin Brinkmann“dürfte es sich bei ihrem Erscheinen um eine rein private Angelegenheit gehandelt haben, was sicherlich auch für den Oberehrengast Stp. Dr. Wilhelm Leber zutrifft. Sehen Sie, Wort gehalten.
Wie bei der Gründung der neuapostolischen „Service-Aktiengesellschaft“ deutlich wird, wird unter dem Wirken der neuapostolischen Apostel viel privatisiert. Auch die profanisierten Kirchengebäude (ehemalige Gemeinden) enden letztendlich in der Privatisierung.
Neuapostolischer Glaube hat immer etwas Persönliches, Privates (incl. delikater Skandälchen) wo deutlich wird, „was Gott nicht halten kann“.
Es gibt also auch „Unhalt-Bares“

Vergeld’ s Gott
shalom (privatneuapostolisch)