4.12.2007
Auf QUO- Vadis – NAK sind diese Links gesetzt worden.
Hier die Seite 326 aus obengenannter Unsern Familie Nr .19 , Jahrgang 1941
http://freenet-homepage.de/schlabatti/HP3/hetze9.html
und hier das Geleitwort von Bischoff zur Ausgabe Nr. 19, im Jahr 1941
http://freenet-homepage.de/schlabatti/HP3/hetze15.html
War das, was Apostel Drave am 4.12.2007 sagte, nicht so ganz die Wahrheit?
tvmovie
Hier die Seite 326 aus obengenannter Unsern Familie Nr .19 , Jahrgang 1941
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War das, was Apostel Drave am 4.12.2007 sagte, nicht so ganz die Wahrheit?
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Lieber Hannes,
Sie adressieren falsch. Wissen Sie, meine At-Brüder haben -überspitzt formuliert- Probleme mit der Grammatik unserer schönen Sprache. Da kann ich nicht mit Glaubens-Grammatik kommen. Ich habe es versucht, es bringt nichts. Ich weiß nicht, ob Sie noch die alten Schellackplatten kennen. Die hatten manchmal einen Sprung. Auch, wenn man etwas dreimal wiederholt, wird es nicht überzeugender. Und vor allem, es bringt niemanden weiter.
Sie Schelm, Sie haben gerade ihren Austritt erklärt und schon vergessen, wie NAK funktioniert?
Sie adressieren falsch. Wissen Sie, meine At-Brüder haben -überspitzt formuliert- Probleme mit der Grammatik unserer schönen Sprache. Da kann ich nicht mit Glaubens-Grammatik kommen. Ich habe es versucht, es bringt nichts. Ich weiß nicht, ob Sie noch die alten Schellackplatten kennen. Die hatten manchmal einen Sprung. Auch, wenn man etwas dreimal wiederholt, wird es nicht überzeugender. Und vor allem, es bringt niemanden weiter.
Sie Schelm, Sie haben gerade ihren Austritt erklärt und schon vergessen, wie NAK funktioniert?
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
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tosamasi, gut, verstanden, dann adressiere ich jetzt an alle!
Nun, was aber geschieht - mit Ihnen und mit Ihrer Beziehung zu dieser Kirche - wenn Sie, wie Sie das beschreiben, so behandelt werden? Wie gehen Sie damit um? Ziehen Sie dann Konsequenzen? Und was bringt denn weiter (um die Schellack-Platten noch einmal in die Erinnerung zu rufen!)?
Auch Ihnen ...
Hannes

Nun, was aber geschieht - mit Ihnen und mit Ihrer Beziehung zu dieser Kirche - wenn Sie, wie Sie das beschreiben, so behandelt werden? Wie gehen Sie damit um? Ziehen Sie dann Konsequenzen? Und was bringt denn weiter (um die Schellack-Platten noch einmal in die Erinnerung zu rufen!)?
Auch Ihnen ...
Hannes
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Wenn man so rigide sozialisiert ist, hat das tiefgreifende (im Sinne von innerlich) Folgen. Konsequenz (in letzter Kinsequenz) zu ziehen, wäre, wie enge Familienbande durch schneiden, eine Trennung von Tisch und Bett sozusagen. Das macht man erst nach langem, schweren Leiden. Oder auch nicht, und pflegt einen Fassadenglauben, weil Glaube an sich, und in alle Richtungen, verloren gegangen ist.
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Liebe tosamasi,
das wäre aber schade. Einen Fassadenglauben zu pflegen, bei dem der eigene Glaube verlorengegangen ist. Es ist klar, dass eine jahrzehntelange Sozialisierung nicht von heute auf morgen verschwindet, nur weil auf dem Standesregister ein anderer Eintrag vorhanden ist. Ob es ist, wie enge Familienbande durchschneiden? Ich weiss es nicht. Als Du geheiratet hast, bist Du aus Deiner früheren Familie ausgezogen. Und ich nehme an, Du hast doch noch mehr als nur freundschaftliche Verbindungen zu Deiner Familie.
So sehe ich meinen Kirchenaustritt auch. Ich bin 48 Jahre neuapostolisch gewesen und fühle mich durch den Austritt befreit von so manchem, was mir Probleme gemacht hatte - und leide wie ein Hund, wenn ich sehe, wie es meinen Geschwistern ergeht, die sich durch das Verhalten der KL enttäuscht fühlen. Aber ich habe für mich andererseits das Gefühl, dass ich meinen persönlichen Glauben an Jesus so gestalten kann, wie ich ihn aus dem Evangelium heraus begreifen kann. Und nicht, wie es mir vorgegeben wird zu glauben.
Lieben Gruß
Dieter
das wäre aber schade. Einen Fassadenglauben zu pflegen, bei dem der eigene Glaube verlorengegangen ist. Es ist klar, dass eine jahrzehntelange Sozialisierung nicht von heute auf morgen verschwindet, nur weil auf dem Standesregister ein anderer Eintrag vorhanden ist. Ob es ist, wie enge Familienbande durchschneiden? Ich weiss es nicht. Als Du geheiratet hast, bist Du aus Deiner früheren Familie ausgezogen. Und ich nehme an, Du hast doch noch mehr als nur freundschaftliche Verbindungen zu Deiner Familie.
So sehe ich meinen Kirchenaustritt auch. Ich bin 48 Jahre neuapostolisch gewesen und fühle mich durch den Austritt befreit von so manchem, was mir Probleme gemacht hatte - und leide wie ein Hund, wenn ich sehe, wie es meinen Geschwistern ergeht, die sich durch das Verhalten der KL enttäuscht fühlen. Aber ich habe für mich andererseits das Gefühl, dass ich meinen persönlichen Glauben an Jesus so gestalten kann, wie ich ihn aus dem Evangelium heraus begreifen kann. Und nicht, wie es mir vorgegeben wird zu glauben.
Lieben Gruß
Dieter
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Liebe Tosamasi,tosamasi hat geschrieben:Wenn man so rigide sozialisiert ist, hat das tiefgreifende (im Sinne von innerlich) Folgen. Konsequenz (in letzter Kinsequenz) zu ziehen, wäre, wie enge Familienbande durch schneiden, eine Trennung von Tisch und Bett sozusagen. Das macht man erst nach langem, schweren Leiden. Oder auch nicht, und pflegt einen Fassadenglauben, weil Glaube an sich, und in alle Richtungen, verloren gegangen ist.
beim Lesen deiner Zeilen überfällt mich wieder die hilflose Wut, die mich immer überfällt, wenn mir bewusst wird, wie eine kirchliche Sozialisation dazu führen kann, dass Menschen ihr wahres Denken hinter einer kirchenkonformen Fassade verstecken müssen und Angst haben müssen, ihre engsten Familienangehörigen zu verlieren, wenn ihre Fassade Risse bekommt.
Das kann es doch nicht sein!
Mir ist eine Aussage eines Freundes in Erinnerung, der sagte: "Ich kann erst aus der NAK austreten, wenn meine Mutter gestorben ist. Das kann ich ihr doch nicht antun".
Gerade Jesus an den wir alle glauben, ging es darum, dass der Mensch authentisch lebt, dass er Konsequenzen zieht, wenn er merkt, dass er auf einem Weg ist, der nicht mehr stimmt. Ihm ging es um Ehrlichkeit und gerade er hat seinen engsten Vertrauten keine feine Fassade gezeigt, sondern ihnen einiges zugemutet.
Ich kann dich sehr gut verstehen, weil ich selbst auch diese Angst hatte und mich fragte was tue ich mit meinem konsequenten Schritt meinen Angehörigen an.
Aber - andererseits besteht eben auch die Frage "was tue ich auf Dauer mir selbst an, wenn ich eine Fassade aufrecht erhalte"? Ich empfand dieses Verhalten damals als höchst scheinheilig und das war genau das, was ich nicht mehr sein wollte. Wenn ich zu mir stehen will, dann muss ich mich anderen so zumuten, wie ich bin. Und wenn meine engsten Familienangehörigen damit ein Problem haben, dann ist es nicht mein, sondern ihr Problem.
Meine Erfahrung zeigt, dass die Zeit die Wunden heilt. Wenn deine Familie erlebt, dass deine Liebe zu ihnen nichts mit deiner oder ihrer Konfession zu tun hat, sondern viel viel tiefer geht, dann wird auch sie darüber hinweg kommen.
Ich wünsche dir den befreienden Mut zu dir selbst!
LG abendstern_
Auch in den Niederlanden gibt es Reaktionen:
Th.H. de Graaf Nieuwegein, 8. Dezember 2007.
Zur Führung der
Neuapostolische Kirche
In die Niederlande
Betrifft: Ihren Standpunkt in Bezug auf den Informationsabend vom 4. Dezember 2007.
Liebe Brüder,
Wie Sie wissen habe ich Apostel Klene gebeten, bei seinem Besuch in der Gemeinde Utrecht am 9. Dezember 2007, sich öffentlich von der Geschichte wie sie durch Apostel Drave am 4. Dezember präsentiert und mit einem 55 Seiten zählendes Dokument begleitet wurde, zu distanzieren.
Apostel Klene hat mir daraufhin geschrieben, dass er den Gottesdienst und den Altar nicht benützen will um ein persönliches Statement zu veröffentlichen.
Wenn er ganz und gar hinter dem Bericht von Apostel Drave steht, brauchte das kein Hindernis zu sein und ich leite von seiner Entscheidung ab, dass sein persönliches Statement sich nicht mit einer heiligen Stätte verträgt. Das kann ich verstehen.
Ich kenne Sie alle drei als aufrichtige, wahrheitsliebende und verantwortliche Diener und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Manipulationen und Lügen von Drave für Sie akzeptabel sind. Ich gehe davon aus, dass Sie auch sehr unglücklich sind über diese Interpretation der Geschichte, welche übrigens, wie Sie zweifellos wissen, durch Freunde, Feinde und unparteiischen Außenstehenden völlig ist abgelehnt.
Bei Ihrer Entscheidung, den Bericht Draves offiziell und öffentlich abzulehnen oder nicht, stehen Sie wahrscheinlich implizit vor die Entscheidung zwischen Ihrer Integrität und Ihrer Position in der N.A.K. Dafür kenne ich die Struktur und Kultur der N.A.K. gut genug.
Dennoch ist es für alle Mitglieder der N.A.K.-NL besonders wichtig zu wissen, wo Sie als Führung stehen. Dass ist maßgebend für das Vertrauen in Ihre Führung.
Ich fordere Sie also auf, kurzfristig, in welcher Weise auch immer, für alle
Mitglieder der N.A.K.-NL, Ihren Standpunkt in dieser Sache bekannt zu machen.
Mit herzliche Gruss und Segenwunsch
Bin ich Ihr Bruder
Th.H. de Graaf
(Pr.-Vorst. i.R.)
Dieser Brief ist per E-mail verschickt worden an
Bezirksapostel Th.J. de Bruijn
Apostel P.Klene
Bischof J.Th. Kamstra
Mehr dazu auf http://board.naktuell.de/
Th.H. de Graaf Nieuwegein, 8. Dezember 2007.
Zur Führung der
Neuapostolische Kirche
In die Niederlande
Betrifft: Ihren Standpunkt in Bezug auf den Informationsabend vom 4. Dezember 2007.
Liebe Brüder,
Wie Sie wissen habe ich Apostel Klene gebeten, bei seinem Besuch in der Gemeinde Utrecht am 9. Dezember 2007, sich öffentlich von der Geschichte wie sie durch Apostel Drave am 4. Dezember präsentiert und mit einem 55 Seiten zählendes Dokument begleitet wurde, zu distanzieren.
Apostel Klene hat mir daraufhin geschrieben, dass er den Gottesdienst und den Altar nicht benützen will um ein persönliches Statement zu veröffentlichen.
Wenn er ganz und gar hinter dem Bericht von Apostel Drave steht, brauchte das kein Hindernis zu sein und ich leite von seiner Entscheidung ab, dass sein persönliches Statement sich nicht mit einer heiligen Stätte verträgt. Das kann ich verstehen.
Ich kenne Sie alle drei als aufrichtige, wahrheitsliebende und verantwortliche Diener und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Manipulationen und Lügen von Drave für Sie akzeptabel sind. Ich gehe davon aus, dass Sie auch sehr unglücklich sind über diese Interpretation der Geschichte, welche übrigens, wie Sie zweifellos wissen, durch Freunde, Feinde und unparteiischen Außenstehenden völlig ist abgelehnt.
Bei Ihrer Entscheidung, den Bericht Draves offiziell und öffentlich abzulehnen oder nicht, stehen Sie wahrscheinlich implizit vor die Entscheidung zwischen Ihrer Integrität und Ihrer Position in der N.A.K. Dafür kenne ich die Struktur und Kultur der N.A.K. gut genug.
Dennoch ist es für alle Mitglieder der N.A.K.-NL besonders wichtig zu wissen, wo Sie als Führung stehen. Dass ist maßgebend für das Vertrauen in Ihre Führung.
Ich fordere Sie also auf, kurzfristig, in welcher Weise auch immer, für alle
Mitglieder der N.A.K.-NL, Ihren Standpunkt in dieser Sache bekannt zu machen.
Mit herzliche Gruss und Segenwunsch
Bin ich Ihr Bruder
Th.H. de Graaf
(Pr.-Vorst. i.R.)
Dieser Brief ist per E-mail verschickt worden an
Bezirksapostel Th.J. de Bruijn
Apostel P.Klene
Bischof J.Th. Kamstra
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nun der beginn war ja auch wie auf einer sitzung von managern.geir hat geschrieben:Man könnte beinahe meinen die Organisation steht im Vordergrund.der reutlinger hat geschrieben: er hat ja nicht gesagt,dass sie dies ändern wollen,oder?
immerhin haben sie jesus wieder zum haupt der kirche erklärt.ist doch auch was. wahrscheinlich so etwas ähnliches wie eine schirmherrschaft.er
dient als aushängeschild,steigert den bekanntheitsgrad,hat aber auf die inhaltliche arbeit der organisation keinen einfluss.
StAP Leber verwendete für meinen Begriff viel zu häufig das Wort NAK anstatt von der Neuapostolischen Kirche zu sprechen.
Ist euch das auch aufgefallen?
wir haben eine untersuchung machen lassen....
unser produkt ist wenig bekannt...wir brauchen imagepflege
herausgekommen ist eine doch unzulängliche produktbeschreibung
als handreichung für bisherige user(ohne inhaltsangabe)
wenn möglich,hängen wir doch alles mal tiefer(nur ganz kurz)Hannes hat geschrieben:tosamasi, gut, verstanden, dann adressiere ich jetzt an alle!![]()
Nun, was aber geschieht - mit Ihnen und mit Ihrer Beziehung zu dieser Kirche - wenn Sie, wie Sie das beschreiben, so behandelt werden? Wie gehen Sie damit um? Ziehen Sie dann Konsequenzen? Und was bringt denn weiter (um die Schellack-Platten noch einmal in die Erinnerung zu rufen!)?
Auch Ihnen ...
Hannes
ein vielleicht unmöglicher vergleich,doch manchmal gelingt es mir es so zu sehen.nur in knappen punkten....
ich bin als deutscher geboren.habe ich mir nicht ausgesucht
meist hat es mir in diesem land gut gefallen
dann lernte ich andere kulturen,länder etc kennen
da merkte ich was mir ,was uns in deutschland alles fehlt...
ich began mich für geschichte und politik zu interesieren...
die geschichte beschämte mich,machte mich ratlos und manchmal wütend
viele fragen musste ich stellen,die meisten blieben unbeantwortet..
viel habe ich nicht verstanden....
wie konnte das alles so geschehen,wenn man doch....?
ich habe mich viel engagiert gewerkschaft,politik etc
auch mit dem gedanken befasst auszuwandern....
manchmal musste ich mir anhören geh doch,geh doch rüber wenn dir es hier nicht gefällt..
nach und nach habe ich gelernt,dass das kleine umfeld konkret zu gestalten wichtiger ist,als das grosse ganze theoretisch zu formen..
mit dem wissen und wenn es dir gar nicht mehr gefällt,kannst du deine koffer packen und gehen
heute beobachte ich viel,kritisiere,stelle fest und versuche in meiner engsten umgebung,familie ,freunde alles so zu gestalten,dass viele sich wohlfühlen...
mancher erste eindruck von anderen ländern hat sich durch besuche verändert,mehr information hat die sichtweise eine andere werden lassen
die positiven aspekte sind meist geblieben,aber...
deshalb ärgere ich mich dennoch,ja verzweifle manchmal an deutschland
an allem wie es hier so ist.....
wünsche mir viele veränderungen,halte sie für dringend notwendig....
und bin doch noch da
warum??weil dies meine "heimat" ist? nein,den begriff verwende ich nicht
nein, nicht weil ich überzeugter deutscher nationalistwäre,fühle mich eher als europäer......,mag diese kleinstaaterei nicht....
warum?
vielleicht nur deshalb, weil ich hier geboren bin
und manchmal übertrage ich diese sicht weise auf meine mitgliedschaft in der nak
lg
Hallo der reutlinger,
das von dir benannte Beispiel ist aus meiner Perspektive nachvollziehbar und durchaus dazu geeignet um auch meine Motivation zu beschreiben in der NAK zu verbleiben.
Gerne besuche ich aber auch die Gottesdienste unserer ChristenBrüder/Schwestern anderer Kirchen.
Ich glaube viele hier haben für sich ein ziemlich genaues Bild von dem was in der NAK schlecht ist.
Mich würde mal eher die Antwort auf die Frage interessieren was eben diese Menge an denkenden Christen an der NAK gut findet.
abendliche Grüsse
enanito
das von dir benannte Beispiel ist aus meiner Perspektive nachvollziehbar und durchaus dazu geeignet um auch meine Motivation zu beschreiben in der NAK zu verbleiben.
Gerne besuche ich aber auch die Gottesdienste unserer ChristenBrüder/Schwestern anderer Kirchen.
Ich glaube viele hier haben für sich ein ziemlich genaues Bild von dem was in der NAK schlecht ist.
Mich würde mal eher die Antwort auf die Frage interessieren was eben diese Menge an denkenden Christen an der NAK gut findet.
abendliche Grüsse
enanito