
NAK NRW: Beurlaubung von Apostel Christian Schwerdtfeger
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da legt ’s di nieder! Beurlaubung ade. "Apostel“ üben nur eine „Tätigkeit“ in einer Regionalkirche aus (normale Amts- Berufstätigkeit). Bei so einem „Amtskörper“ („Seel-Sorger“) handelt es sich vermutlich um eine Symbiose zwischen Amt, Körper und Region. Das gilt auch im Urlaub wie im Rentenalter. Während der Beurlaubung jedoch eindeutig nicht (es sei denn die Aposteltätigkeit wird wieder aufgenommen). Zwar sagt der neuapostolische Gottesvolksmund pauschal „Apostel des Herrn“ / „des Herrn Werk“, doch die Herrn neuapostolische Administrationen (Gebietskirchen und deren Gebieter) wissen das offensichtlich fein säuberlich schriftgelehrt zu differenzieren.
Die Frage: Wer bitteschön ist die „Neuapostolische Kirche" (Amtskörper) und wenn ja, wie viele? wird unter einer solchen Prämisse der Perspektive des Selbstbildes („viele Seelen wohnen ach in meiner Brust“) schon deutlich schwieriger (Amt und Köper, Seele und Sorge, Gott und Bezirksapostelreich).
Die „schlüssige Un(theo)logik“ der neuapostolischen Amtskörper-Perspektive wird am Glaubenserlebnis der heute aus Apostelmund kursierenden Interpretationen (Deutungen) der „Botschaft“ (Prophezeiung) wie auch der „Osnabrücker Stp.-Predigt“ (Eckpunkte des Evangeliums) deutlich (die Apostel Hoyer, Bott und Krause leisteten Schützenhilfe). Heute wird in beiden Fällen zwischen den Zeilen von zu weiten Vorwagungen des Amtskörpers berichtet (Verfehlungen?), die von dem Rest der BAV (vormals „Apostelkollegium“) heute in den Bereich des privat-menschlichen Teils des neuapostolischen Amtskörperselbstbildnisses verortet werden wollen (unter dem na-amtlichen Vorbehalt des vorverurteilenden Nichtwissens göttlichen Charakters). Der Amtskörper pendelt so das „Glaubens-Leben“ seines Amtskörpers zwischen Glaubenslehre (kriegen wir später) und Glaubensleben (heute wird erst mal glaubensgehorsam gelebt), in eine – je nach Bedarf – ihm genehme Richtung aus. Glaubensgehorsam – ohne den neuen neuapostolischen Glauben – ist in proaktiven Gemeindenaktivitäten schnell auf rein menschlichen Gehorsam reduziert.
Da ist es kein Wunder, wenn man von so einem „un(theo)logisch schlüssig“ operierenden neuapostolischen Amtskörper (Glaubensgehorsam ohne aktuellen neuapostolischen Glauben) etwas zurücktritt. Wie schnell sieht der Amtsköper andere zum Scheitern verurteilt und lässt an den von Aposteln errichteten neuapostolischen Scheiterhaufen Lunte legen (von biedermännischen Brandstiftern aus dem Feuer des neuapostolisch-heiligen Geistes, der dem Evangelium nichts hinzufügt und auch nichts weglässt).
Dieses Selbstbild von einem, in göttlicher Mission tätigen neuapostolischen edlen Amtskörpers voller Visionen (spätere Überinterpretationen? / Verfehlungen? / Pendelbewegungen?) macht den konkreten Umgang mit ihm schon etwas problematisch. Wo hört mitten im Glaubensleben Amts (Lehre) auf und wo fangen die neuapostolischen „Körperwelten“ an? Was ist bei der „Tätigkeit“ eines Apostels die reine Glaubenslehre, welche Botschaft ist dessen privates Glaubensleben (neuapostolischer Glaube verspricht 2009 nur das, was Gott halten kann)? Unhaltbar?
Das Glaubensleben des Amtskörpers glaubenserleben die Gläubigen heute. Während die Apostel den neuen neuapostolischen Glauben von Dienstleistern (Bodo Iloff, PD Dr. Kiefer???) bis 2010 erst noch in glaubenskommerziellen Beta-Visionen mühsam fortentwickeln lassen, geht es ihnen mitten im Glaubensleben offensichtlich eher um menschlich-administrative Tätigkeiten (Fusionen, EJT-GmbH, Hochrechnungen NaK2020…). In so einer Amtskörperschaft kirchlichen Rechts spielt auch das Kirchenrecht (neuapostolisches Richtlinienbuch / Hausregeln) eine große Rolle. Dort ist in zig Paragraphen (Gebötlein) festgehalten, welche „Tätigkeiten“ kircherechtlich koscher sind und welche nicht. Damit ist klar, was der liebe Gott von jedem erwartet (ohne das dem Wort des Herrn bei der neuapostolischen Kirchwerdung Gottes etwas zugefügt oder gar etwas weggelassen wird).
Da dürfte es doch niemand verwundern, dass bei so einem amtskörperlich praktizierten neuapostolischen Gottesbild - un(theo)logisch schlüssig – auf der Zielgeraden einiges unter die Räder der neuapostolischen Gemeindewägen kommt. Den designierten Stammapostel Kuhlen hat der ohne Limits dahin rasende Amtskörper voll erwischt und auch Ap. Sepers musste gehen. Unhaltbar. Selbstjustizapostel Wend kam zu dem vernichtenden Urteil, dass Apostel Sepers in seiner „Tätigkeit“ nicht richtig „funktioniert“ hätte. Auch in Blankenese rollten Köpfe, da die Reinhaltung der neuen Osnabrücker Stammapostellehre (unter Schützenhilfe der Apostel Hoyer, Bott und Krause) über alles ging. Das Ehrenwort der kirchenrechtschaffenden Justizapostel hatte jedoch nicht lange Bestand. Unhaltbar. Was soll’s? Mission accomplished.
Nach seinen „Vorwagungen“ kann sich der Amtskörper heute lässig zurücklehnen und die wohlfühlenden Früchte seiner „Amts-Tätigkeit“ in vollen Zügen genießen.
Glaubensleben 2009: „Gelebt wird heute, den neuen neuapostolischen Glauben gibt es erst 2010“.
shalom
Werte Unbeurlaubte, liebe Beurlaubte und auch all ihr anderen temporärneuapostolisch Seienden,Amtsniederlegung bestätigt
…tritt vom Apostelamt zurück…
…wird seine Tätigkeit als Apostel in der NaK-NRW nicht wieder aufnehmen...
da legt ’s di nieder! Beurlaubung ade. "Apostel“ üben nur eine „Tätigkeit“ in einer Regionalkirche aus (normale Amts- Berufstätigkeit). Bei so einem „Amtskörper“ („Seel-Sorger“) handelt es sich vermutlich um eine Symbiose zwischen Amt, Körper und Region. Das gilt auch im Urlaub wie im Rentenalter. Während der Beurlaubung jedoch eindeutig nicht (es sei denn die Aposteltätigkeit wird wieder aufgenommen). Zwar sagt der neuapostolische Gottesvolksmund pauschal „Apostel des Herrn“ / „des Herrn Werk“, doch die Herrn neuapostolische Administrationen (Gebietskirchen und deren Gebieter) wissen das offensichtlich fein säuberlich schriftgelehrt zu differenzieren.
Die Frage: Wer bitteschön ist die „Neuapostolische Kirche" (Amtskörper) und wenn ja, wie viele? wird unter einer solchen Prämisse der Perspektive des Selbstbildes („viele Seelen wohnen ach in meiner Brust“) schon deutlich schwieriger (Amt und Köper, Seele und Sorge, Gott und Bezirksapostelreich).
Die „schlüssige Un(theo)logik“ der neuapostolischen Amtskörper-Perspektive wird am Glaubenserlebnis der heute aus Apostelmund kursierenden Interpretationen (Deutungen) der „Botschaft“ (Prophezeiung) wie auch der „Osnabrücker Stp.-Predigt“ (Eckpunkte des Evangeliums) deutlich (die Apostel Hoyer, Bott und Krause leisteten Schützenhilfe). Heute wird in beiden Fällen zwischen den Zeilen von zu weiten Vorwagungen des Amtskörpers berichtet (Verfehlungen?), die von dem Rest der BAV (vormals „Apostelkollegium“) heute in den Bereich des privat-menschlichen Teils des neuapostolischen Amtskörperselbstbildnisses verortet werden wollen (unter dem na-amtlichen Vorbehalt des vorverurteilenden Nichtwissens göttlichen Charakters). Der Amtskörper pendelt so das „Glaubens-Leben“ seines Amtskörpers zwischen Glaubenslehre (kriegen wir später) und Glaubensleben (heute wird erst mal glaubensgehorsam gelebt), in eine – je nach Bedarf – ihm genehme Richtung aus. Glaubensgehorsam – ohne den neuen neuapostolischen Glauben – ist in proaktiven Gemeindenaktivitäten schnell auf rein menschlichen Gehorsam reduziert.
Da ist es kein Wunder, wenn man von so einem „un(theo)logisch schlüssig“ operierenden neuapostolischen Amtskörper (Glaubensgehorsam ohne aktuellen neuapostolischen Glauben) etwas zurücktritt. Wie schnell sieht der Amtsköper andere zum Scheitern verurteilt und lässt an den von Aposteln errichteten neuapostolischen Scheiterhaufen Lunte legen (von biedermännischen Brandstiftern aus dem Feuer des neuapostolisch-heiligen Geistes, der dem Evangelium nichts hinzufügt und auch nichts weglässt).
Dieses Selbstbild von einem, in göttlicher Mission tätigen neuapostolischen edlen Amtskörpers voller Visionen (spätere Überinterpretationen? / Verfehlungen? / Pendelbewegungen?) macht den konkreten Umgang mit ihm schon etwas problematisch. Wo hört mitten im Glaubensleben Amts (Lehre) auf und wo fangen die neuapostolischen „Körperwelten“ an? Was ist bei der „Tätigkeit“ eines Apostels die reine Glaubenslehre, welche Botschaft ist dessen privates Glaubensleben (neuapostolischer Glaube verspricht 2009 nur das, was Gott halten kann)? Unhaltbar?
Das Glaubensleben des Amtskörpers glaubenserleben die Gläubigen heute. Während die Apostel den neuen neuapostolischen Glauben von Dienstleistern (Bodo Iloff, PD Dr. Kiefer???) bis 2010 erst noch in glaubenskommerziellen Beta-Visionen mühsam fortentwickeln lassen, geht es ihnen mitten im Glaubensleben offensichtlich eher um menschlich-administrative Tätigkeiten (Fusionen, EJT-GmbH, Hochrechnungen NaK2020…). In so einer Amtskörperschaft kirchlichen Rechts spielt auch das Kirchenrecht (neuapostolisches Richtlinienbuch / Hausregeln) eine große Rolle. Dort ist in zig Paragraphen (Gebötlein) festgehalten, welche „Tätigkeiten“ kircherechtlich koscher sind und welche nicht. Damit ist klar, was der liebe Gott von jedem erwartet (ohne das dem Wort des Herrn bei der neuapostolischen Kirchwerdung Gottes etwas zugefügt oder gar etwas weggelassen wird).
Da dürfte es doch niemand verwundern, dass bei so einem amtskörperlich praktizierten neuapostolischen Gottesbild - un(theo)logisch schlüssig – auf der Zielgeraden einiges unter die Räder der neuapostolischen Gemeindewägen kommt. Den designierten Stammapostel Kuhlen hat der ohne Limits dahin rasende Amtskörper voll erwischt und auch Ap. Sepers musste gehen. Unhaltbar. Selbstjustizapostel Wend kam zu dem vernichtenden Urteil, dass Apostel Sepers in seiner „Tätigkeit“ nicht richtig „funktioniert“ hätte. Auch in Blankenese rollten Köpfe, da die Reinhaltung der neuen Osnabrücker Stammapostellehre (unter Schützenhilfe der Apostel Hoyer, Bott und Krause) über alles ging. Das Ehrenwort der kirchenrechtschaffenden Justizapostel hatte jedoch nicht lange Bestand. Unhaltbar. Was soll’s? Mission accomplished.
Nach seinen „Vorwagungen“ kann sich der Amtskörper heute lässig zurücklehnen und die wohlfühlenden Früchte seiner „Amts-Tätigkeit“ in vollen Zügen genießen.
Glaubensleben 2009: „Gelebt wird heute, den neuen neuapostolischen Glauben gibt es erst 2010“.
shalom