Morgengruß
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Tatyana
Eine fremde Sprache sprechen heißt, sich um Verständigung zu bemühen, wo sonst keine möglich wäre, sich in andere Gedankenwelten hineinversetzen und sich darauf einlassen. Den eigenen Horizont zu erweitern.
Aus fremden Sprachen einen Gast in die eigene Sprache einladen heißt, sich diese Bilder auszuleihen, wo eigene Worte vielleicht temporär fehlen oder unzureichend scheinen. Oder etwas genauer ausdrücken, was in der iegenen Gefühlssprache vielleicht fehlt.
(überleg mal, Luther hätte sich NUR seiner Sprache bedient und nie eine andere gelernt-dann müßtest du heute noch Latein können, um einen Gottesdienst zu verstehen oder in der Bibel zu lesen...
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Aus fremden Sprachen einen Gast in die eigene Sprache einladen heißt, sich diese Bilder auszuleihen, wo eigene Worte vielleicht temporär fehlen oder unzureichend scheinen. Oder etwas genauer ausdrücken, was in der iegenen Gefühlssprache vielleicht fehlt.
(überleg mal, Luther hätte sich NUR seiner Sprache bedient und nie eine andere gelernt-dann müßtest du heute noch Latein können, um einen Gottesdienst zu verstehen oder in der Bibel zu lesen...
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Maximin
ERMUNTERUNG AM MORGEN...
(1) Wer nicht mehr singt und nicht mehr lacht, sich selber doch nur Kummer macht.
Refrain.: Mit dem stimmt was nicht, mit dem stimmt was nicht, mit dem stimmt bestimmt was nicht!
(2) Wer immer klagt sein Weh und Ach, sich selber auch nicht leiden mag.
Refr.:...
(3) Wer andern eine Grube gräbt und sich mit keinem recht verträgt:
Refr.:...
(4) Wer immer nur ins Trübe schaut, die Lebensfreude sich verbaut:
Refr.:...
(5) Und wer sich selbst am meisten liebt, und keine Liebe andern gibt:
Refr.:...
(6) Wer heut nicht mit uns fröhlich ist und seinen Kummer in sich frisst:
Refr.:...
(Text: Sr. R. G.)
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tosamasi
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Maximin
WAGNISSE...?
„Was keiner wagt“von Lothar Zenetti - Pfarrei St. Bonifatius, München
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus,was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr´s sagen,wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,wenn alle zweifeln, wagt zu glauben, wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken,wo alle spotten, spottet nicht,wo alle geizen, wagt zu schenken, wo alles dunkel ist, macht Licht!
Quelle: http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF139/EMF013821.asp
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus,was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr´s sagen,wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,wenn alle zweifeln, wagt zu glauben, wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken,wo alle spotten, spottet nicht,wo alle geizen, wagt zu schenken, wo alles dunkel ist, macht Licht!
Quelle: http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF139/EMF013821.asp
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abendstern_
Re: WAGNISSE...?
Das ist so gut, dass man es nochmal zitieren muss!Maximin hat geschrieben:„Was keiner wagt“von Lothar Zenetti - Pfarrei St. Bonifatius, München
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus,was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr´s sagen,wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,wenn alle zweifeln, wagt zu glauben, wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken,wo alle spotten, spottet nicht,wo alle geizen, wagt zu schenken, wo alles dunkel ist, macht Licht!
Quelle: http://www.erzbistum-muenchen.de/EMF139/EMF013821.asp
Allen einen guten Wochenstart.
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Katharina
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Maximin
Noch nicht zu Hause...
Aus dem
Neukirchner Tageskalender
Ich habe einmal eine Geschichte von einem Missionar gehört, der nach vielen Jahren missionarischer Arbeit in China mit dem Schiff in Southampton ankam. Mit ihm auf dem Schiff war einer der führenden Politiker Englands. Er wurde am Kai von einer Blaskapelle und einer Menschenmenge empfangen, die ihn umringte und feierte, als er an Land kam und langsam von dannen zog.
Der Missionar dagegen ging vom Schiff und musste feststellen, dass niemand zu seiner Begrüßung erschienen war. Offenbar waren seine Mitteilungen nicht zu den entsprechenden Leuten durchgedrungen. Er saß mehrere Stunden lang auf seinen Koffern, doch es kam keine Menschenseele. Er seufzte und sagte schließlich laut: "Gott! Es hätte ja keine Blaskapelle sein brauchen, aber hättest du nicht wenigstens jemanden schicken können, um mich bei meiner Ankunft zu Hause willkommen zu heißen?" Da hörte der Missionar eine Stimme: "Aber du bist doch noch gar nicht zu Hause!"
Tony Campolo
Ich habe einmal eine Geschichte von einem Missionar gehört, der nach vielen Jahren missionarischer Arbeit in China mit dem Schiff in Southampton ankam. Mit ihm auf dem Schiff war einer der führenden Politiker Englands. Er wurde am Kai von einer Blaskapelle und einer Menschenmenge empfangen, die ihn umringte und feierte, als er an Land kam und langsam von dannen zog.
Der Missionar dagegen ging vom Schiff und musste feststellen, dass niemand zu seiner Begrüßung erschienen war. Offenbar waren seine Mitteilungen nicht zu den entsprechenden Leuten durchgedrungen. Er saß mehrere Stunden lang auf seinen Koffern, doch es kam keine Menschenseele. Er seufzte und sagte schließlich laut: "Gott! Es hätte ja keine Blaskapelle sein brauchen, aber hättest du nicht wenigstens jemanden schicken können, um mich bei meiner Ankunft zu Hause willkommen zu heißen?" Da hörte der Missionar eine Stimme: "Aber du bist doch noch gar nicht zu Hause!"
Tony Campolo
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Maximin
DER FEIND VERGANGENHEIT...
Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. (Lukas 6,27 +28 )
„Haben Sie Feinde?“ Was antworten Sie? Weichen Sie elegant aus? Etwa mit harmloseren Begriffen wie Sympathie und Antipathie? Es gibt Leute, die stehen ihrer Vergangenheit feindlich gegenüber. Wäre nicht Versöhnung mit der eigenen Vergangenheit der gesündere Weg?
Wünsche allseits einen guten Morgen. Micha
„Haben Sie Feinde?“ Was antworten Sie? Weichen Sie elegant aus? Etwa mit harmloseren Begriffen wie Sympathie und Antipathie? Es gibt Leute, die stehen ihrer Vergangenheit feindlich gegenüber. Wäre nicht Versöhnung mit der eigenen Vergangenheit der gesündere Weg?
Wünsche allseits einen guten Morgen. Micha
