Was tun, um zu Überleben?

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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reh

#21 Beitrag von reh » 06.02.2009, 20:13

Hannes hat Folgendes geschrieben:
...Würdest Du Dir das auch einer Mutter sagen trauen, deren Neugeborenes an einem plötzlichen Kindstod gestorben ist...

Für hinterbliebene gibt immer erklärungsnot und kummer, bei Eltern, deren ungeborenes Kind stirbt genauso wie beim Tod einer alten kranken mutter.

Ich bin zwar nicht lebensmüde und lebe hier ganz nett und gut, jedoch ist sterben doch nichts schreckliches, schrecklich ist es NUR für die hinterbliebenen (das stammt übrigens NICHT von mir und auch von keinem AT o.ä.).
...und dazu brauche ich das kurze leben hier und das lange leben dort auch nicht genau einzuordnen.
...und das hat auch nichts mit religionszugehörigkeit zu tun.

Allerdings: Erklärungen habe ich dazu auch keine wirklichen.

reh

Gott entkommen?

#22 Beitrag von reh » 06.02.2009, 20:30

reh hat Folgendes geschrieben:
gott hat den menschen den freien wilen gegeben, (und lässt vieles für uns unverständliche zu), aber wenn es drauf ankommt, natürlich sind wir gottes marionetten, wenn du es so nennen willst. (bist du nicht auch marionette deines chefs?)

Wenns denn so wäre, hätte ich doch die Wahl zu gehen. Weil es eben eine unendlich grosse Auswahl an Chefs gibt. Aber eben nicht an "Göttern", oder?

Na, ich weiß nicht, ob das heutzutage noch so mögich ist mit dem stellenwechseln, aber im grunde genommen ist es so. Ich kann gott NICHT entkommen.
Allerdings, heißt es immer: Gott ist ein Gott der Liebe,
aber wenn man das alte Testament und die Offenbarung mal betrachtet,
denke ich, wir können es nur hoffen, dass er uns gegenüber ein gott der liebe ist.

Also, wenn wir ÜBERLEBEN wollen, müssen WIR gott lieben, damit er uns zurückliebt.

Liebe Grüße,

uhu-uli

#23 Beitrag von uhu-uli » 06.02.2009, 23:25

8)
Zuletzt geändert von uhu-uli am 12.10.2009, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

reh

#24 Beitrag von reh » 07.02.2009, 19:53

Liebe uli,
ja, du hast recht, wartend abwarten ist nicht richtig und sicher nicht von Gott gewollt.
eigentlich hatte ich es noch dazuschreiben wollen,
das meine ich so nicht.
Handelt bis zuletzt, machet euch die erde untertan,
es soll uns hier gut gehen, wir sollen uns ein schönes leben machen,
und auf KEINEN fall passiv abwarten.

Ach Uli, was heißt hier richtige kirche, ich komme auf jeden fall nicht in dieses forum, um zu missionieren!
Aber Uli, schau einmal das volk von Ismail an!

Liebe Grüße,

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