[-> NAK-S&B (Sozial- und Bindungswerk)]"Initiative für Arbeit, Lebensqualität, Sicherheit und Orientierung" - kurz: ALSO
Werte DiskursteilnehmerInnen,“Potenziale erkennen und Chancen nutzen“ (Seminare von Frau zu Frau)
Mit der Rolle der Frau im Christentum alter und neuer Zeit beschäftigt sich eine Seminarreihe… Wie alle Veranstaltungen des Sozial- und Bildungswerkes leben auch diese Seminare von der aktiven Mitarbeit der Teilnehmer.
"Wir wollen uns ganz gezielt von Frau zu Frau unterhalten"…
"Wir wollen gemeinsam herausfinden, welche Rolle die Frau in einer aktiven Christengemeinde wahrnehmen kann und soll"…
…richtet sich an Frauen, die nachdenken wollen über ihre Rolle inmitten der Anforderungen des Christentums in einer mehr und mehr sich von christlichen Grundsätzen entfernenden Lebensart. Mögliche Arbeitstitel der Module, die auch Frauen ansprechen sollen…
"na-also" könnte da NA-Frau sagen. Leider bringen die Apostel mit ihrer untheologisch zusammengestückelten [-> „Gotteshauskrabbeltischmentalität“] selber keine solide Initiative für Glaubenslebensqualität, Sicherheit und Orientierung zustande. Von „Frau zu Frau“ schon mal gar nicht.
Angesichts ihrer schlüssigen Un(theo)logik sind Apostel ja auch schnell mit ihrem Latein am Ende. Der designierte neue Apostel Storck soll Diplom-Bauingenieur und selbständiger Unternehmer bleiben (halbe Stelle). Da er seine berufliche Tätigkeit weiter ausüben soll, wird er „seinen Apostel“ halt nebenbei mit erledigen ([->Ostereiapostel]).
Was für Männer „im Spannungsfeld zwischen Kirche, Familie und Karriere“ total easy ist (Halbheiten), müssen sich na-Frauen halt erst noch von der Picke auf erarbeiten.
Die na-amtlichen Randbedingungen sind dabei nicht gerade einfach. "Es ist dem Apostelamt übertragen, die Deutung der Heiligen Schrift vorzunehmen, Dinge klarzulegen und Weisung im Glauben zu geben. …Soweit meine Ausführungen zu diesem Thema „Wie verstehen wir die Heilige Schrift?“" ([->Wie versteht Stp. Dr. Leber („Wir“) die Hl. Schrift]). Soviel zur Bin- und Bildungsoffensive der Apostelämter.
Das Konzept des na-amtlichen "Sozial- und Bindungswerkes" ist konträr zu den Gottesdiensten der Apostel angelegt. Die Rolle der Geschwister in den Gottesdiensten der Apostel ist eher passiv. Die Seminare von und für Frauen sollen demgegenüber von der naktiven Mitarbeit der „Teilnehmer“:shock: ??? leben???

Dabei vergeben – vergl. NA-Selbstbild – die männlichen Apostel die Rollen. Sie regeln auch, mit wem diese Rollen besetzt werden (Casting).
Wenn NALSO also äußert: "Wir wollen gemeinsam herausfinden, welche Rolle die Frau in einer aktiven Christengemeinde wahrnehmen kann und soll"… dann sollen sie doch mal ökumenisch (außerhalb der engen na-amtlichen Rollendefinition von Ökumene) über den beschränkten Tellerrand der Apostel hinausblicken. Herausfinden halt

Dass gerade im Werk der Herrn Apostel, nalso: „in einer mehr und mehr sich von christlichen Grundsätzen entfernenden Lebensart“

Da bin ich sehr beruhigt, dass von Frau zu Frau: „Mögliche Arbeitstitel der Module…auch Frauen ansprechen sollen“

Völlig von der Rolle - shalom

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Der Startschuss für den EJT-Schlussverkauf ist gefallen. Auf den reich gedeckten Wohlfühltischen unserer Apostel macht sich bereits schon jetzt deren [-> „Gotteshauskrabbeltischmentalität“] breit…