Das sind halt die ganz großen Geister unter uns. *bewunderndniederfall*

Schlichtere Geister wie unsereins müssen eben mit dem Brett vor dem eigenen Kopf zufrieden sein. Was irgendwie auch ganz nett ist.

Lieber Cerebron, lieber Bedenkenträger,Cerebron hat geschrieben: In einem aber glaube ich mich mit Bedenkenträger einig: Unsere Unterhaltung und die darin geäußerten Gedanken sind nur eine nette Fingerübung; keiner von uns behauptet begriffen zu haben, "wie die Dinge liegen". Oder, um mit Paulus zu sprechen:1Kor 8, 2 hat geschrieben:Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll.
Damit wären doch die wichtigsten Themen herkömmlicher Frauenfilme angeschnitten: Hochzeiten und Mode. Und ein paar Verse weiter kommen auch noch Pferde vor. Einfach himmlischOffb. 19, 8 hat geschrieben:Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen.
Eine etwas veraltete Einstellung zum Weibervolk. Es sollte sich bis zum jüngsten Mann herumgesprochen haben, dass nicht das Volumen, sondern die Windungen -sozusagen die Komprimation- den intellektuellen Ausschlag geben.Cerebron hat geschrieben:@hannes:
es überrascht schon, dass hier Weibsvolk mitliest. Bisher haben wir doch noch gar kein Frauenthema behandelt. Kein Wunder, dass die Reaktionen so unverständig ausfallen
Vielleicht möchten die Frauen lieber shoppen, oder schaufensterbummeln? Beispielsweise hier:Damit wären doch die wichtigsten Themen herkömmlicher Frauenfilme angeschnitten: Hochzeiten und Mode. Und ein paar Verse weiter kommen auch noch Pferde vor. Einfach himmlischOffb. 19, 8 hat geschrieben:Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen.![]()
Gruß,
C.E.
Etwas anderes hat aber niemand bisher behauptet.tergram hat geschrieben:"Christ sein" macht sich nicht an semiphilosophischen Ergüssen fest, sondern daran, dass man der kranken Nachbarin die Einkaufstüten die Treppe hochträgt, dem heulenden Kleinen auf dem Spielplatz ein tröstendes Bonbon reicht und sich auch ansonsten - wie Maxi immer schreibt - sowohl wohltuend als auch unerschrocken den alltäglichen Herausforderungen des Lebens stellt. Vermutlich ist man mit diesen unvollkommenen Bemühungen Gott ein Stückchen näher, als alle Philosophen der Welt.
Ach, was muß man oft von bösen
Schwestern hören oder lesen!
Die, anstatt durch weise Lehren
Sich zum Guten zu bekehren,
Oftmals noch darüber lachten
Und sich heimlich lustig machten.
Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich auf das Ende sehe!
Doch, Cerebron, denn das Subjekt, das solches tun könnte, ist ja so flüchtig und womöglich gar nicht existent. Ach. Mann.Cerebron hat geschrieben:@Weibsvolk:
Tergram hat es wieder schön auf den Punkt gebracht:Etwas anderes hat aber niemand bisher behauptet.tergram hat geschrieben:"Christ sein" macht sich nicht an semiphilosophischen Ergüssen fest, sondern daran, dass man der kranken Nachbarin die Einkaufstüten die Treppe hochträgt, dem heulenden Kleinen auf dem Spielplatz ein tröstendes Bonbon reicht und sich auch ansonsten - wie Maxi immer schreibt - sowohl wohltuend als auch unerschrocken den alltäglichen Herausforderungen des Lebens stellt. Vermutlich ist man mit diesen unvollkommenen Bemühungen Gott ein Stückchen näher, als alle Philosophen der Welt.