EJT / YOUTH CONVENTION (YC)
... machen wir (also ich zumindest). Denn: gibt es ähnliche "Dinge" auch in anderen Kirchen als der NAK und der RKK (die Mutter aller reliquiengeschwängerten Verehrungskirchen!)? Dann bitte sagen, ich werde diese dann natürlich immer mit einbeziehen. Fasprochen!Ruhrgebiet hat geschrieben: Weiter so!
Hannes

Der bereits im Hinayana präsente Gedanke einer Verehrung der Reliquien Buddhas setzte sich im Mahayana verstärkt fort. Hier werden zusätzlich die Bodhisattvas als Heilige verehrt, weil sie zwar die Erleuchtung bereits erlangt haben, aus Altruismus („Mitleid“) aber auf das Nirvana verzichten und andere Menschen ebenfalls zur Erleuchtung führen wollen. Über ihren Gräbern und Reliquien wurden Stupas errichtet, die auch heute noch beispielsweise in Thailand in Ehrerbietung barfuß rechts herum andächtig umschritten wird, zumeist verbunden mit Blumen-, Weihrauch- und Kerzen-Opfern.
Wikipedia
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Nur mal so: Klick
Glauben Sie uns kein Wort!
Fundamentalisten, religiöse Fanatiker, Betrüger — Menschen sind leicht zu verführen. Martin Urban zeigt uns, wie wir unsere Leichtgläubigkeit überwinden, ohne den Glauben zu verlieren.
Immer wieder lässt sich der Mensch überlisten, obwohl er es besser wissen könnte. Kein Wunder, ist er doch — neurologisch gesehen — mit einem Gehirn ausgestattet, das sich seit der Steinzeit nicht verändert hat. Und das vor allem auf eins ausgerichtet ist: Homo sapiens das Überleben zu ermöglichen, indem es unvollständige Informationen ergänzt und das Unbekannte in bekannte Bilder einordnet. Weniger sein Wissen als vielmehr der Drang nach Sicherheit und Überschaubarkeit bestimmt bis heute das menschliche Handeln; doch die einfachen Bilder, mit denen sich der Mensch die Welt erklärt, werden der komplexen Wirklichkeit immer weniger gerecht. Ja schlimmer noch, sie werden zur Fangleine dafür, sich manipulieren und überlisten zu lassen. Das heißt aber freilich nicht, dass Religion Unsinn und Werbung per se schlecht wäre — man muss nur lernen, mit seinen Fähigkeiten richtig umzugehen. (Fettdruck natürlich von mir)
In seinem Buch Wer leichter glaubt, wird schwerer klug lehrt uns Martin Urban anhand zahlreicher Beispiele aus Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft und Religion, wie wir gleichzeitig das Zweifeln lernen und dennoch unseren Glauben bewahren können.
Quelle: http://www.eichborn.de/eb/eichborn/buec ... erer_klug/
Glauben Sie uns kein Wort!
Fundamentalisten, religiöse Fanatiker, Betrüger — Menschen sind leicht zu verführen. Martin Urban zeigt uns, wie wir unsere Leichtgläubigkeit überwinden, ohne den Glauben zu verlieren.
Immer wieder lässt sich der Mensch überlisten, obwohl er es besser wissen könnte. Kein Wunder, ist er doch — neurologisch gesehen — mit einem Gehirn ausgestattet, das sich seit der Steinzeit nicht verändert hat. Und das vor allem auf eins ausgerichtet ist: Homo sapiens das Überleben zu ermöglichen, indem es unvollständige Informationen ergänzt und das Unbekannte in bekannte Bilder einordnet. Weniger sein Wissen als vielmehr der Drang nach Sicherheit und Überschaubarkeit bestimmt bis heute das menschliche Handeln; doch die einfachen Bilder, mit denen sich der Mensch die Welt erklärt, werden der komplexen Wirklichkeit immer weniger gerecht. Ja schlimmer noch, sie werden zur Fangleine dafür, sich manipulieren und überlisten zu lassen. Das heißt aber freilich nicht, dass Religion Unsinn und Werbung per se schlecht wäre — man muss nur lernen, mit seinen Fähigkeiten richtig umzugehen. (Fettdruck natürlich von mir)

In seinem Buch Wer leichter glaubt, wird schwerer klug lehrt uns Martin Urban anhand zahlreicher Beispiele aus Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft und Religion, wie wir gleichzeitig das Zweifeln lernen und dennoch unseren Glauben bewahren können.
Quelle: http://www.eichborn.de/eb/eichborn/buec ... erer_klug/
Ruhrgebiet, es liegt mir fern die RKK zu verteufeln, aber dieser Kult ist für mich wirklich nur Kindergarten.Ruhrgebiet hat geschrieben:...sofort wie im Kindergarten die RKK Keule rausgeholt wird...
Diese Versteigerung ist für mich allerdings auch Kindergarten....Der Tradition nach sind es die einzig erhaltenen Gebeine von Menschen, die den neugeborenen Messias gesehen haben. Es sind Reliquien von Menschen...
[->NaKi / Apostelmesse (EJT2009)]
.
Von solchen zentralen „Kongressen“ habe ich auch schon im Zusammenhang mit anderen Sondergemeinschaften gehört . Die na-amtliche Aufzählung liest sich übrigens wie das Empfehlungsschreiben eines renommierten Catering-Unternehmens (Service-AG).
Im Impressum des Messe-Magazins vom EJT erfährt der geneigte Leser etwas mehr vom Kulti-Multi:
Druck Rautenberg Media Print Verlag KG (wir berichteten [->Franz-Wilhelm I] oder [->Franz-Wilhelm II]).
-----------------------------------
PR-Medienprofi Frank Schuldt berichtet (Interview WDR_Mediathek / [ -> Stimmung wie bei einem Fußballspiel]), dass zu der großen Apostelparty 10 - 15.000 Jugendliche aus anderen europäischen Ländern angereist wären. Diese Schätzung dürfte wieder einmal auf eher törnernen Füßen stehen.
Im direkten Vergleich zu den offiziellen Angaben vom [->EJT-Samstagsblatt] ( -SEITE 5 - ) – REDAKTION u. a. Frank Schuldt -, beträgt die Differenz zwischen der Summe der TeilnehmerInnen und des deutschen Kontingentes gerade mal knapp 5.500 ausländische Gäste! ([->“wir berichteten“
])
shalom
“Mehr als 200 Angebote im Messeprogramm“ der ApostelDer Europa-Jugendtag in Zahlen:
• 35.000 Teilnehmer aus 54 Ländern
• 2.500 ehrenamtliche Helfer
• 46.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Abschlussgottesdienst am Sonntag
• Mehr als 200 Angebote im Messeprogramm
• Mehr als 100.000 Mahlzeiten pro Tag ausgegeben
• Für die Heimreise gab es 43.000 Lunchpakete
• Mehr als 250 Busse brachten einen Teil der Jugendlichen nach Hause

Von solchen zentralen „Kongressen“ habe ich auch schon im Zusammenhang mit anderen Sondergemeinschaften gehört . Die na-amtliche Aufzählung liest sich übrigens wie das Empfehlungsschreiben eines renommierten Catering-Unternehmens (Service-AG).
Im Impressum des Messe-Magazins vom EJT erfährt der geneigte Leser etwas mehr vom Kulti-Multi:
Druck Rautenberg Media Print Verlag KG (wir berichteten [->Franz-Wilhelm I] oder [->Franz-Wilhelm II]).
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PR-Medienprofi Frank Schuldt berichtet (Interview WDR_Mediathek / [ -> Stimmung wie bei einem Fußballspiel]), dass zu der großen Apostelparty 10 - 15.000 Jugendliche aus anderen europäischen Ländern angereist wären. Diese Schätzung dürfte wieder einmal auf eher törnernen Füßen stehen.
Im direkten Vergleich zu den offiziellen Angaben vom [->EJT-Samstagsblatt] ( -SEITE 5 - ) – REDAKTION u. a. Frank Schuldt -, beträgt die Differenz zwischen der Summe der TeilnehmerInnen und des deutschen Kontingentes gerade mal knapp 5.500 ausländische Gäste! ([->“wir berichteten“

shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,
als neuapostolischer Christ gehöre ich zu den Zaungästen des EJT, zu den Sekundärverwertern der Hinterlassenschaften der Apostel und nicht zu der affinen Peergroup des neuapostolischen Eventmanagements. Dabei ist es sicher für das einfache neuapostolische Glaubenfußvolk, für das Heer der braven Glaubenskonsumenten und auch für die vielen Geschwister jenseits der Zielgruppe nicht unwesentlich (die sich mit Hilfe der kommerziellen Gotteshauskrabbeltischangebote des VFB mühsam selbst weiterbilden müssen), was den Premiumglaubenskonsumenten an primärer Zuwendung (Informationsvorsprung) zuteil geworden war, um im verordneten neuapostolischen Glaubensleben „das vorne liegende“ denn auch korrekt bewältigen zu können. Ich gestatte mir, für mich einige und möglicherweise essentielle Schwerpunkte (Themen?) der Apostel aufzuzählen und auf diese „gesteuerten“(*) „Milestones“ der „roadmap“ (Choreagrafie / Ratschlussplan) des Glaubenskongresses der Messe-Apostel separat einzugehen (*lt. Pater Johanning im Interview).
als neuapostolischer Christ gehöre ich zu den Zaungästen des EJT, zu den Sekundärverwertern der Hinterlassenschaften der Apostel und nicht zu der affinen Peergroup des neuapostolischen Eventmanagements. Dabei ist es sicher für das einfache neuapostolische Glaubenfußvolk, für das Heer der braven Glaubenskonsumenten und auch für die vielen Geschwister jenseits der Zielgruppe nicht unwesentlich (die sich mit Hilfe der kommerziellen Gotteshauskrabbeltischangebote des VFB mühsam selbst weiterbilden müssen), was den Premiumglaubenskonsumenten an primärer Zuwendung (Informationsvorsprung) zuteil geworden war, um im verordneten neuapostolischen Glaubensleben „das vorne liegende“ denn auch korrekt bewältigen zu können. Ich gestatte mir, für mich einige und möglicherweise essentielle Schwerpunkte (Themen?) der Apostel aufzuzählen und auf diese „gesteuerten“(*) „Milestones“ der „roadmap“ (Choreagrafie / Ratschlussplan) des Glaubenskongresses der Messe-Apostel separat einzugehen (*lt. Pater Johanning im Interview).
- „Frauenordination“
Neue Botschaft von „Fehlern der Vergangenheit“
„Werbung Stadtsparkasse im EJT-Organ“
„Ehrichs Auto-Opfer an die AWO“
„Der neue Glaube (Katechismus)“
„Unternehmen EJT ein Unternehmenserfolg mit Zukunft (Jesus)?“
„ACK-Politik der neuapostolischen Apostel“
Ja. Aber das Höchstgebot liegt aktuell bei 3.343 Euro, die Auktion läuft noch bis zum 3.6.09 und hat bisher schon 159 Bieter auf den Plan gerufen. Da ist noch Luft nach oben.Lobo hat geschrieben:Diese Versteigerung ist für mich allerdings auch Kindergarten.
Es gibt für Devotionalien aller Art einen Markt, der hier trefflich bedient wird. Die Ikonisierung des Herrn Dr. Leber nimmt erstaunliche Ausmaße an. Die selbstbekundete geistige Nähe zur RKK wird auch hier offenkundig.
Zu den Bietern hingegen fällt mir nur ein, daß Dummheit in diesem Land nicht strafbar ist. Was man manchmal bedauern mag. Der Jahrmarkt der Eitelkeiten mutiert zum Jahrmarkt der Geschmacklosigkeiten. Gilt auch hier: Der Scheck heiligt die Mittel?
Chor bitte: "Wie lie-ie-ie-ie-ieblich... auf den Bergen die Füße der Boten..."

NOTIZ:
Mit dem offiziellen Ende des Glaubenskongresses der Apostelmesse Düsseldorf (EJT-2009) wird der na-amtliche(?) EJT-Themenpunkt „Amtsträgerinnen“ wieder in dem thread
[->„Neue Rollen für na-Frauen“]
weiterverfolgt… .
shalom
Mit dem offiziellen Ende des Glaubenskongresses der Apostelmesse Düsseldorf (EJT-2009) wird der na-amtliche(?) EJT-Themenpunkt „Amtsträgerinnen“ wieder in dem thread
[->„Neue Rollen für na-Frauen“]
weiterverfolgt… .
shalom
Was mich interessiert nach dem Ende des EJT2009: gab es während den gemeinsamen Tagen in Düsseldorf auch so etwas wie Diskussionsrunden oder offene Gesprächsrunden mit Vertretern der Kirchenleitung?
Wurde z.B. über Ökumene gesprochen respektive in irgendeiner Form konträr diskutiert? Haben sich Mitglieder der KL zu anderen Positionen der Amtskirche - wie z.B. Heilsnotwendigkeit des Apostelamtes - positioniert?
Oder war das "nur" eine gemeinschaftsstiftende Veranstaltung?
Weiß wer was?
LG - Hannes
Wurde z.B. über Ökumene gesprochen respektive in irgendeiner Form konträr diskutiert? Haben sich Mitglieder der KL zu anderen Positionen der Amtskirche - wie z.B. Heilsnotwendigkeit des Apostelamtes - positioniert?
Oder war das "nur" eine gemeinschaftsstiftende Veranstaltung?
Weiß wer was?
LG - Hannes