Neue Rollen für na-Frauen?
Werte DiskursteilnehmerInnen,
im Zeichen der Apostelmesse Düsseldorf 2009 (EJT) sind peripheren Berichten zufolge Apostel schon wieder mit dem Thema „na-amtliche Frauenordination“ konfrontiert worden (die moderne glaubenskulturelle Rolle der Frau unter dem zeitgemäßen Apostelamt). ([->"wir berichteten"])
In diesem Zusammenhang möchte ich zum Besten geben, dass bereits an Pfingsten 2004 shalom Gäste hatte, wo auch die FO Thema war. In einer intensiven Unterhaltung hatte ich Gelegenheit, interessante Details bzgl. Frauenordination unter den Händen von Aposteln zu erfahren.
Demnach war schon vor ca. 30 Jahren eine gewisse Liesl Rittersberger (Ehefrau von Walter), in Ankara (Türkei) als NaK-Subdiakonissin ins Amt eingeführt worden (mangels geeigneter männlicher Ressourcen vor Ort). Dies geschah durch den damaligen NaKi-Apostel Hermann Gottfried (Friedbert) Rockenfelder. Meinen bescheidenen Informationen nach, müssten die Rittersbergers auch nach den Turbulenzen um Rockenfelder weiterhin bei der offiziellen Saur-NaK geblieben sein. Die Subdiakonissin hat auf alle Fälle in Ankara am NaK-Altar gepredigt (und nicht nur lediglich übersetzt). Ob sie noch „im Amt“ ist, bzw. seit wann dieses ruht oder ob sie unter Saur wieder amtsenthoben worden ist, kann ich nichts darüber aussagen.
Keine Details. Wir wollen doch nach dem gewaltigen Messeglaubenserleben (EJT) neuapostolisch scheubeklappt brav nach vorne schauen, denn die Zukunft bringt Jesus, den die neuapostolischen Apostel schon immer in die Mitte genommen hatten… .
Die Apostel haben’ s gegeben, die Apostel haben’ s genommen, die Namen der Apostel seien gelobt.
Chor bitte: „La más grande riqueza“, was so viel heißt wie: “Der größte Reichtum der Gotteskinder auf Erden ist, einen Stammapostel zu haben“ (->Stp. Dr. Leber lt. Naxusinterview 2008 “]).
shalom
im Zeichen der Apostelmesse Düsseldorf 2009 (EJT) sind peripheren Berichten zufolge Apostel schon wieder mit dem Thema „na-amtliche Frauenordination“ konfrontiert worden (die moderne glaubenskulturelle Rolle der Frau unter dem zeitgemäßen Apostelamt). ([->"wir berichteten"])
In diesem Zusammenhang möchte ich zum Besten geben, dass bereits an Pfingsten 2004 shalom Gäste hatte, wo auch die FO Thema war. In einer intensiven Unterhaltung hatte ich Gelegenheit, interessante Details bzgl. Frauenordination unter den Händen von Aposteln zu erfahren.
Demnach war schon vor ca. 30 Jahren eine gewisse Liesl Rittersberger (Ehefrau von Walter), in Ankara (Türkei) als NaK-Subdiakonissin ins Amt eingeführt worden (mangels geeigneter männlicher Ressourcen vor Ort). Dies geschah durch den damaligen NaKi-Apostel Hermann Gottfried (Friedbert) Rockenfelder. Meinen bescheidenen Informationen nach, müssten die Rittersbergers auch nach den Turbulenzen um Rockenfelder weiterhin bei der offiziellen Saur-NaK geblieben sein. Die Subdiakonissin hat auf alle Fälle in Ankara am NaK-Altar gepredigt (und nicht nur lediglich übersetzt). Ob sie noch „im Amt“ ist, bzw. seit wann dieses ruht oder ob sie unter Saur wieder amtsenthoben worden ist, kann ich nichts darüber aussagen.
Keine Details. Wir wollen doch nach dem gewaltigen Messeglaubenserleben (EJT) neuapostolisch scheubeklappt brav nach vorne schauen, denn die Zukunft bringt Jesus, den die neuapostolischen Apostel schon immer in die Mitte genommen hatten… .
Die Apostel haben’ s gegeben, die Apostel haben’ s genommen, die Namen der Apostel seien gelobt.
Chor bitte: „La más grande riqueza“, was so viel heißt wie: “Der größte Reichtum der Gotteskinder auf Erden ist, einen Stammapostel zu haben“ (->Stp. Dr. Leber lt. Naxusinterview 2008 “]).
shalom
Herr Leber sagt in dem Interview:shalom hat geschrieben: (->Stp. Dr. Leber lt. Naxusinterview 2008 “]).
Was soll das denn nun bedeuten? Wie ist denn der Begriff "Gemeindeleben" in der NAK zu verstehen?Ich denke, das wird hier auch so sein, dass die Schwestern mehr und mehr ins Gemeindeleben eingebunden werden und zusätzliche Aufgaben übernehmen.

Werte organa,
für den Stammapostel und sein „nak.org“ ist „Gemeindeleben“ kein Thema unter [-> „Stapi von A bis Z“]. Innerhalb der Föderation mitteldeutsch-neuapostolischen Avantgardgebietskirchen (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen/Thüringen) ist der Begriff jedoch in aller Munde ([->Suchfunktion: Gemeindeleben]). Sogar das [-> na-amtliche Register] scheint ein „Gemeindeleben“ zu kennen.
Mittelpunkt des mitteldeutsch-neuapostolischen „Gemeindelebens / -sterbens / -zusammenlegens / - fusionierens / - verkaufens“ ist die Botschaft. Es handelt sich um die Botschaft einer weiter vorne liegenden Vision namens 2014 [-> Vision 2014] („Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie auch noch 2014 und fühlen sich in ihrer Wohlfühlgemeinde wohl).
[-> Auf Gott ist nämlich Verlass (10.05.2009)]. Als Textwort des Seniorengottesdienstes diente dem dienenden Dienstleiter 1. Mose 28, aus Vers 15: "Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.". Dass auf Gott Verlass ist, mussten die Nachläufer der Botschaft Stp. Bischoffs am eigenen Gemeindeleben erfahren, wiewohl es viele Apostel immer noch nicht glauben können. So ist es im heutigen neuapostolischen Gemeindeleben enorm wichtig als "Bet-Oma und Bet-Opa" zu fungieren.
Das na-amtlich verordnete Gemeindeleben funktioniert auch ohne Glaubensbasis (F&A) prächtig, wie der Apostelkongress auf der Messe in Düsseldorf (EJT2009) erneut unter Beweis zu stellen in der Lage war. Der fehlende gültige Glauben der Apostel scheint den Gemeinden nichts auszumachen, da die angesichts der na-amtlich verbreiteten Fusionitis vermutlich andere Sorgen (Performance / Kennzahlen / Benchmarking) mehr drücken.
Apostel und deren Beauftragte / Bedienstete scheinen neuapostolische Frauen immer noch für reichlich bescheuert zu halten, wenn sie diese in ihrer [-> Lüdenscheider „Na-also-Campagne“] den „Haushaltsführerschein“ machen lassen wollen, weil Thema „Frauen und Geld“ – nach dem Dafürhalten des Apostelmanagements – wohl als förderungsbedürftig eingeschätzt worden sind. Die gegenwärtige Immobilien- und Finanzkrise, die auch das Vermögen der Apostel in Mitleidenschaft gezogen haben dürfte wurde doch bitte nicht durch Frauen ohne Haushaltsführerschein verschuldet.
Damals im CentrO-Gottesdienst (Stp. Dr. Leber als Klammeräffchen) war das neuapostolische Gleichnis vom Affenfang mit Mandeln gepredigt worden. Zum Glück scheinen wenigstens die neuapostolischen Frauen den tieferen Sinn verstanden zu haben und sind den Aposteln mit ihrer Illusion vom Opferdöschen / Haushaltsführerschein (Na-Also-Lüdenscheid) nicht auf den Leim gegangen. Na-Also
.
Stamm-, Bezirks-, und Normaloapostel haben bis heute noch nicht einmal ihren Katechismusführerschein geschafft und die Information über die Finanzen der globalen Gebietskirchen ist seit 2008 überfällig. Im Gegensatz zu Ankündigungen / Botschaften von Stammaposteln ist auf Gott Verlass.
Da wird in Wohlfühlgemeinden über „Bet-Omas“ und „Bet-Opas“ gepredigt und stattdessen braucht es in Bethanien Bet-ApostelInnen mit Kat (Kat-ApostelInnen) und mit profunden Kenntnissen vom Leib Christi.
shalom
für den Stammapostel und sein „nak.org“ ist „Gemeindeleben“ kein Thema unter [-> „Stapi von A bis Z“]. Innerhalb der Föderation mitteldeutsch-neuapostolischen Avantgardgebietskirchen (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen/Thüringen) ist der Begriff jedoch in aller Munde ([->Suchfunktion: Gemeindeleben]). Sogar das [-> na-amtliche Register] scheint ein „Gemeindeleben“ zu kennen.
Mittelpunkt des mitteldeutsch-neuapostolischen „Gemeindelebens / -sterbens / -zusammenlegens / - fusionierens / - verkaufens“ ist die Botschaft. Es handelt sich um die Botschaft einer weiter vorne liegenden Vision namens 2014 [-> Vision 2014] („Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie auch noch 2014 und fühlen sich in ihrer Wohlfühlgemeinde wohl).
[-> Auf Gott ist nämlich Verlass (10.05.2009)]. Als Textwort des Seniorengottesdienstes diente dem dienenden Dienstleiter 1. Mose 28, aus Vers 15: "Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.". Dass auf Gott Verlass ist, mussten die Nachläufer der Botschaft Stp. Bischoffs am eigenen Gemeindeleben erfahren, wiewohl es viele Apostel immer noch nicht glauben können. So ist es im heutigen neuapostolischen Gemeindeleben enorm wichtig als "Bet-Oma und Bet-Opa" zu fungieren.
Das na-amtlich verordnete Gemeindeleben funktioniert auch ohne Glaubensbasis (F&A) prächtig, wie der Apostelkongress auf der Messe in Düsseldorf (EJT2009) erneut unter Beweis zu stellen in der Lage war. Der fehlende gültige Glauben der Apostel scheint den Gemeinden nichts auszumachen, da die angesichts der na-amtlich verbreiteten Fusionitis vermutlich andere Sorgen (Performance / Kennzahlen / Benchmarking) mehr drücken.
Apostel und deren Beauftragte / Bedienstete scheinen neuapostolische Frauen immer noch für reichlich bescheuert zu halten, wenn sie diese in ihrer [-> Lüdenscheider „Na-also-Campagne“] den „Haushaltsführerschein“ machen lassen wollen, weil Thema „Frauen und Geld“ – nach dem Dafürhalten des Apostelmanagements – wohl als förderungsbedürftig eingeschätzt worden sind. Die gegenwärtige Immobilien- und Finanzkrise, die auch das Vermögen der Apostel in Mitleidenschaft gezogen haben dürfte wurde doch bitte nicht durch Frauen ohne Haushaltsführerschein verschuldet.
Damals im CentrO-Gottesdienst (Stp. Dr. Leber als Klammeräffchen) war das neuapostolische Gleichnis vom Affenfang mit Mandeln gepredigt worden. Zum Glück scheinen wenigstens die neuapostolischen Frauen den tieferen Sinn verstanden zu haben und sind den Aposteln mit ihrer Illusion vom Opferdöschen / Haushaltsführerschein (Na-Also-Lüdenscheid) nicht auf den Leim gegangen. Na-Also

Stamm-, Bezirks-, und Normaloapostel haben bis heute noch nicht einmal ihren Katechismusführerschein geschafft und die Information über die Finanzen der globalen Gebietskirchen ist seit 2008 überfällig. Im Gegensatz zu Ankündigungen / Botschaften von Stammaposteln ist auf Gott Verlass.
Da wird in Wohlfühlgemeinden über „Bet-Omas“ und „Bet-Opas“ gepredigt und stattdessen braucht es in Bethanien Bet-ApostelInnen mit Kat (Kat-ApostelInnen) und mit profunden Kenntnissen vom Leib Christi.
shalom
Organa, Du bringst mich ins Gruebeln. Womoeglich hast Du das beabsichtigt. Nach einigen Nachdenken, was eigentlich Gemeindeleben in der NAK ist, koennte ich sagen:
Gemeindeleben in der NAK ist, wenn ...
1. sich die Geschwister in der Kirche einfinden, vorzugsweise sonntags oder mittwochs zum bestimmungsmaessigen Gebrauch der Kirche in einem Gottesdienst.
2. sich die Geschwister vor und bzw. oder nach einem solchen Gottesdienst miteinander unterhalten.
3. weitere beispielhafte Auspraegungen von Gemeindeleben sind die Uebungsstunden des Chors oder, sofern vorhanden, eines Orchesters.
4. in einer weiteren Auspraegung von Gemeindeleben schmuecken Gemeindemitglieder den Altar fuer einen Gottesdienst.
5. in einer weiteren Auspraegung von Gemeindeleben putzen vorzugsweise die Schwestern mehr oder weniger gruendlich die Kirche.
6. in einer weiteren Auspraegung von Gemeindeleben pflegen vorzugsweise Brueder das Kirchengrundstueck mehr oder weniger gruendlich. Dabei koennen auch der Winter-Raeumdienst und die Gehwegreinigung eingeschlossen sein.
7. eine spezielle Auspraegung findet das Gemeindeleben beispielhaft bei einem Gemeindeausflug oder einem geselligen Zusammensein, aber nicht nur beschraenkt darauf.
8. Ansprueche nach (1-7), mit der Massgabe, dass zum Beispiel nur bestimmte Gruppen aus der Gemeinde teilnehmen (Amtstraeger, Aeltere, Jugend, usw.)
Das moege vorerst genuegen.
Beantwortet das Deine Frage so etwa? Oder wie siehst Du den Stand der Technik?
Gemeindeleben in der NAK ist, wenn ...
1. sich die Geschwister in der Kirche einfinden, vorzugsweise sonntags oder mittwochs zum bestimmungsmaessigen Gebrauch der Kirche in einem Gottesdienst.
2. sich die Geschwister vor und bzw. oder nach einem solchen Gottesdienst miteinander unterhalten.
3. weitere beispielhafte Auspraegungen von Gemeindeleben sind die Uebungsstunden des Chors oder, sofern vorhanden, eines Orchesters.
4. in einer weiteren Auspraegung von Gemeindeleben schmuecken Gemeindemitglieder den Altar fuer einen Gottesdienst.
5. in einer weiteren Auspraegung von Gemeindeleben putzen vorzugsweise die Schwestern mehr oder weniger gruendlich die Kirche.
6. in einer weiteren Auspraegung von Gemeindeleben pflegen vorzugsweise Brueder das Kirchengrundstueck mehr oder weniger gruendlich. Dabei koennen auch der Winter-Raeumdienst und die Gehwegreinigung eingeschlossen sein.
7. eine spezielle Auspraegung findet das Gemeindeleben beispielhaft bei einem Gemeindeausflug oder einem geselligen Zusammensein, aber nicht nur beschraenkt darauf.
8. Ansprueche nach (1-7), mit der Massgabe, dass zum Beispiel nur bestimmte Gruppen aus der Gemeinde teilnehmen (Amtstraeger, Aeltere, Jugend, usw.)
Das moege vorerst genuegen.
Beantwortet das Deine Frage so etwa? Oder wie siehst Du den Stand der Technik?
Liebe organa,
manchmal beneide ich dich um deinen unverstellten, evangelischen Blick... und deine stets ins Schwarze treffendenden Fragen.
Ich darf die neuapostolische Sprachregelung kurz übersetzen?
Dr. Leber sagt (sinngemäß): ... Frauen verstärkt ins Gemeindeleben einbinden...
Dr. Leber meint (was er aber wegen p.c. nicht sagen darf): Die Frauen wollen mehr? Prima. Mehr Arbeit vermutlich. Können sie haben. Wir übertragen ihnen zusätzliche Aufgaben, loben sie dafür ab und zu, überreichen gelegentlich einen kleinen Blumenstrauss und halten sie - um Gottes Willen! - vom Predigtdienst und vom Eindringen in den inneren Zirkel fern. Geübt werden sie sich über die Pflichten freuen, weil wir sie ihnen als Rechte verkaufen werden. Dieser Täuschung werden auch aussenstehende Beobachter gern unterliegen. Kaum jemand wird bemerken, dass wir mit diesem Schachzug kein Zipfelchen der Macht aus unseren Männerhänden gegeben haben.
Soweit das Wort. Chor bitte.
"Wie Maria lass mich lauschen..."
manchmal beneide ich dich um deinen unverstellten, evangelischen Blick... und deine stets ins Schwarze treffendenden Fragen.
Ich darf die neuapostolische Sprachregelung kurz übersetzen?
Dr. Leber sagt (sinngemäß): ... Frauen verstärkt ins Gemeindeleben einbinden...
Dr. Leber meint (was er aber wegen p.c. nicht sagen darf): Die Frauen wollen mehr? Prima. Mehr Arbeit vermutlich. Können sie haben. Wir übertragen ihnen zusätzliche Aufgaben, loben sie dafür ab und zu, überreichen gelegentlich einen kleinen Blumenstrauss und halten sie - um Gottes Willen! - vom Predigtdienst und vom Eindringen in den inneren Zirkel fern. Geübt werden sie sich über die Pflichten freuen, weil wir sie ihnen als Rechte verkaufen werden. Dieser Täuschung werden auch aussenstehende Beobachter gern unterliegen. Kaum jemand wird bemerken, dass wir mit diesem Schachzug kein Zipfelchen der Macht aus unseren Männerhänden gegeben haben.
Soweit das Wort. Chor bitte.
"Wie Maria lass mich lauschen..."

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- Beiträge: 2157
- Registriert: 24.11.2007, 15:56
- Wohnort: tief unten
Folgendes habe ich in den Leserbriefen auf gkf
Rubrik: Stammapostel wirbt für Frauen in kirchlichen Funktionen
gelesen:
Zitat: "Im Rahmen des Europäischen Jugendtags hat sich Stammapostel Dr. Wilhelm Leber dafür ausgesprochen, in der Kirche vermehrt Frauen Aufgaben zu geben, die nicht an ein Amt gebunden sind. "
Das bedeutet doch kein Amt für Frauen, sondern weiterhin Nebendienste, (die Mangels Masse von Männern nicht wahrgenommen werden wollen/können), also alles wie gehabt.
http://www.glaubenskultur.de/leserbrief ... =1128#1128
Rubrik: Stammapostel wirbt für Frauen in kirchlichen Funktionen
gelesen:
Zitat: "Im Rahmen des Europäischen Jugendtags hat sich Stammapostel Dr. Wilhelm Leber dafür ausgesprochen, in der Kirche vermehrt Frauen Aufgaben zu geben, die nicht an ein Amt gebunden sind. "
Das bedeutet doch kein Amt für Frauen, sondern weiterhin Nebendienste, (die Mangels Masse von Männern nicht wahrgenommen werden wollen/können), also alles wie gehabt.
http://www.glaubenskultur.de/leserbrief ... =1128#1128
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
tosamasi
Werte tosamasi,tosamasi hat geschrieben:Das bedeutet doch kein Amt für Frauen, sondern weiterhin Nebendienste, (die Mangels Masse von Männern nicht wahrgenommen werden wollen/können), also alles wie gehabt.
der Wirtschaftsapostel lässt das Jubiläum (25 Jahre) seines Verwaltungsgebäudes für die Nation NAK-NRW groß feiern.
Dabei wird die Frauenfreundlichkeit der Apostel z. B. durch dieses [->Verwaltungsbild] unterstrichen. Auch das [->Organigramm] der NaK-NRW zeigt im Überblick Aufgabenbereiche die na-amtungebunden Frauen offenstehen (na-türlich unter na-amtlicher Anleitung und Führung). Wie das im Detail aussieht zeigt z. B. das [-> Ressort Opfer (Finanzen)], wo auch Frauen Tätigkeiten auszuüben haben. Allerhöchstwahrscheinlich ist der na-amtliche [-> „Haushaltsführerschein - Frauen und Geld“ des „Na-also-Sozialwerkes“] Einstellungsvoraussetzung für einen Job im Wirtschaftsapostolarium.
Die NaK-NRW-Verwaltung ist der Dienstleister für die Verwirklichung eines wohlfühlsamen neuapostolischen Gemeindelebens gemäß göttlicher Ordnung. Gemeindeleben (incl. Sakramenteverwaltung) – so wie es neuapostolische Apostel selbstbildgemäß verstanden haben wollen -, ist im strengen Sinne des Wortes „na-tür-lich“ nur in Verbindung zum wiederaufgerichteten Stammapostelamt vorhanden. Für solche substanziellen Dinge wie z. B. das globale Familienselbstbild brauchen die daran beteiligten Apostel noch nicht einmal den Katechismusführerschein (DNG) bestanden zu haben.
Aus gewöhnlich gut unterrichteten EJT-Kreisen wurde fürs einfache Glaubensfußvolk draußen sogar kolportiert (nach dem bewährten amtsträgerlichen Grundprinzip „Hören-Sagen“), dass Apostel über 60 selbst nach dreimaligem Durchfallen im Führerschein zum DNG (Katechismus) noch nicht einmal zum Aposteltest gehen müssen. Hauptsache sie führen ihre EJT-Zielgruppe un(theo)logisch schlüssig (na-also perfekt) ihrer neuen Rolle als Braut zu, so dass Jesus seine Braut am besten gestern schon hätte heimholen können (wiederkommendes Heimholen). Die Legitimation der neuapostolischen Apostel hat sich nach deren Selbstverständnis ja heute schon durch die Zukunft ereignet. Das ist jetzt keine Spekulation.
Dank dieser neuapostolischen Schlüssigkeit wird die na-Rolle der Frau im neuen Glauben der Apostel (DNG) denn auch besonders deutlich gemacht sein.
Was bei den neuapostolischen Aposteln noch so alles vorne liegt…

shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,
im Folgenden möchte ich ihnen einen Ausschnitt aus einem Interview zur Kenntnis bringen, das der amtierende Stammapostel Dr. Leber sich hat mit seinem Verlag (UF) durchführen lassen (Hervorhebungen / Einschübe von mir):
Die UF ist doch noch das offizielle Zentralorgan?
shalom
im Folgenden möchte ich ihnen einen Ausschnitt aus einem Interview zur Kenntnis bringen, das der amtierende Stammapostel Dr. Leber sich hat mit seinem Verlag (UF) durchführen lassen (Hervorhebungen / Einschübe von mir):
…gab es auf dem EJT 2009 in Bezug zu diesem relativ alten Stand offizielle Messeneuheiten evtl. gar auf nak.org / VFB …etc. ?UF Gibt es aus Ihrer Sicht neue Impulse für die Entwicklung der Kirche in Europa?
Stp. Dr. L. Wir … werden sicherlich damit an die Gemeinden herantreten, wenn die Zeit reif ist …
UF Provokativ nachgefragt: Hat die Neuapostolische Kirche in Europa überhaupt eine Überlebenschance angesichts rückläufiger Mitgliederzahlen und geburtenschwacher Jahrgänge?
Stp. Dr. L. …Wir haben gerade in Europa im Kreis der Bezirksapostel dieses Problem erkannt und werden uns sehr darum bemühen, Akzente zu setzen, die das Leben in den Gemeinden fördern und zu einer Belebung im weitesten Sinne führen…
Welchen Standpunkt vertreten Sie in der Frage: Ordination von Frauen?
Stp. Dr. L. Ich [nicht „wir“, sondern hier einmal „ich“, d. h. Wilhelm einfach] denke, das ist eine Sache der Tradition. Wir berufen uns zunächst auf die Heilige Schrift. Dort lesen wir, dass nur Männer in ein Amt berufen wurden. Die Frage ist offen, ob das so bleiben muss. Allerdings gibt es doch sehr weitreichende Konsequenzen und Fragen, denen man sich stellen muss. Wir sehen dieses Thema immer nur aus dem europäischen Blickwinkel, weil es hier eine populäre Forderung ist, dass auch Frauen ordiniert werden. Wie sieht das aber in anderen Ländern aus? In Afrika? In muslimischen Staaten? Da glaube ich, sieht das ganz, ganz anders aus. Wenn wir hier zu einer Regelung und Öffnung kommen wollten, dann müsste das weltweit einheitlich geschehen. Also, das wird doch sehr genau zu durchleuchten sein. Ich sehe diese Frage der Ordination von Frauen auch im Zusammenhang innerkirchlicher Kommunikation. Wie weit sind alle einbezogen in die Kommunikation? Wie weit können alle Gruppen mithelfen und mitarbeiten? Ich könnte mir vorstellen, dass wir das eine oder andere noch ändern. Dann könnte das Resultat sein, dass die Frage der Ordination von Frauen nicht mehr eine so gravierende Rolle spielt. Aber das ist jetzt spekulativ …
Die UF ist doch noch das offizielle Zentralorgan?
shalom