
Es ist mir ernst mit dem Willen zur Versöhnung
Liebe Enna,Anne hat geschrieben:shalöm, ich tausche Ihre heimeligen Erzählungen dann dermaleinst gegen einen 1a - erhaltenen Regenschirm vom Verlach. Ein Familienschirm. Auch für Oma´s und Opa´s.
Unsere Familienschirm und Hüte für [-> „Menschen des stillen Wartens“ ] empfinde ich typisch für den Produktmix des VFB (ER steht im Segen, SIE im Regen“). Schließlich gilt es ja auch noch, all die blütenweißen bischöfflichen Badetücher loszuwerden. Da versteht Opa Wilhelm keinen Spass (nur jetzt nicht verlach-en)

shalöm
...klingt nach sintflut-artigen Regenfällen. Bei Ihrem! Avatar könnte mich so ein Schirm an ein AWACS-Flugzeug erinnern (Falke mit Fallschirm dürfte noch blöder aussehenAnne hat geschrieben:Sie!
Das ist ja ungeheuerlich. Gerade wollte ich durch Gottes schöne Natur spazieren, da fängt es an zu regnen.
![]()
Nun denn. Manchmal ist Regen auch Segen. Und im Zweifelsfalle entscheide ich mich für den regenbogenfarbenen Schirm (hellblau war noch nie so meine Farbe ).![]()
ennA

Und jetzt raus...singing (swimming) in the rain... .
Ahoi HMS ennA
[-> NaK-NRW-Bericht vom großen Kongress der Zeugen Temporas]
Tempus fugit. Ganz besonders unter dem Wirken von temporären Stammaposteln. Mit freundlicher Genehmigung des privatkommerziellen NRW.TV (Rechteinhaberin) darf das aufgezeichnete neuapostolische Wortes Gottes vom EJT vom Gottesdienstevent in Art einer gekürzten Variante als Video auf der Website des Europa-Jugendtags zur Verfügung gestellt werden. Das Wort Gottes als extern privatrechtlich genehmigter Stream und Download
.
Überraschend hatte auch Stp. Dr. Leber für die Zeitzeugen des na-amtlich noch weiter auf „48-55“ beschränkten Zeithorizontes Zeit (die Apg. Urvariante vom 4.12.2007 hatte „38-55“ zum Gegenstand). Beim Betrachten der jüngsten NaK-NRW-Zeitzeugenbefragungsbilder hatte ich eher den Eindruck, Einblick in eine Powerpoint-Präsentation des Managements zu haben, als den von einer neutralen neuapostolischen Zeitzeugenbefragung. Eines der Bilder zeigt denn auch einen topnaktuellen „Neuapostolischen Gemeindebrief mit NaKi-Logo“ mit dem offensichtlich irgendwelche VAG-Thesen den auserwählten neuap. Zeitzeugen zu Bewusstsein gebracht worden sind.
Mein Eindruck ist, dass die roadmap des Stammapostels – incl. seiner geplanten Überraschungen – peinlich exakt befolgt wird. Bei dieser Methode und dank der auserwählten Zeitzeugen wird vieles offen bleiben. Andererseits hat Stammapostel Dr. Leber ausgesagt, das der liebe Gott und seine Gesandten („wir“) bei Bedarf dazu bereit sind, die eigenen Ergebnisse einfach anzupassen. So hören Gott (lt. seinem Stammapostel) und sein Stammapostel („Gott will es und sein Stammapostel bestimmt es“) in Frage der Frauenordination sogar auf das Votum der arabischen Welt, für die lt. Stammapostel Dr. Leber neuapostolische FO ein absolutes „no-go“ wäre. Gott und sein Stammapostel sind selbstverständlich bereit, ihre Erkenntnisse bei entsprechendem Bedarf einfach anzupassen (temporär, zeitzeugenabhängig)… .
Ein echter Glücksfall in der neuapostolischen Historie ist die Tatsache, dass ein privater Fernsehsender den Stream von Gotteswort aus dem Munde seines obersten Knechtes auf dem EJT als Download zum Dealen zur Verfügung stellt. So großzügig sind die Bezirksapostel als Hüter der Schlüssel zu den na-amtlichen Archiven na-türlich nicht. Downloads von Bischoffs Botschaften, Disziplinarmaßnahmen, schriftlich Ratschlägen des Allerhöchsten und Sitzungsprotokollen hat „MYBischoff“ selbstverständlich nicht im Sortiment.
Im voll anpassungsfähigen Strecken nach Versöhnung zwischen Rückblick („Es wird vieles offen bleiben“) und Blick nach vorne: („Jesus – meine Zukunft“) fühle ich mich als Geschwist irgendwie, wie auf einer Marketingveranstaltung für Kaffeefahrer auf Schnäppchentour (Fusion durch Konfusion).
Als Mitglied der neuapostolischen Kirche ist die Zeit vor 1948 und nach 1955 für die medial perfekt proklamierte Ausstreckung nach Versöhnung nicht unwesentlicher als die anderen stammapostolischen Epochen. Was steht eigentlich in dem ominösen Zeitzeugenfragebogen der stammapostolischen roadmap? Was geschieht mit den Zeitzeugen der Jahre 55 -65? Wäre das Verhalten der neuapostolischen Stammapostel ab 1955 bis einschließlich heute vom Stammapostel (in Bezug zu anderen Religionen) auch als Fehler einzustufen? Müssen sich fehlverhaltende Amtsträger auch den eigenen Geschwistern gegenüber entschuldigen und nach Versöhnung strecken? Muss das Fehlverhalten von Amtsträgern auch von den Geschwistern vergeben werden und haben sich diese durch Duldung / Schaulustigkeit / unterlassene Hilfeleistung / Nichtswissenwollen evtl. mitschuldig gemacht? Gemäß na-amtlichen Dekret "Sünde&Schuld" muss der Amtskörper Sünde als solche klar bezeichnen!. Na-bitte. Na-also. Wer sagt's denn... . Dann mal los.
Na-türlich bin ich dazu bereit, meine Meinung bzgl. der derzeit inszenierten beispiellosen na-amtlichen Desorientierungskampagne bei Bedarf anzupassen. Bislang haben die neuapostolischen Apostel allerdings viel zu viel offen gelassen, als das ich daraufhin irgendetwas Konkretes anzupassen in der Lage wäre.
Welche Ergebnisse haben Gott und sein Stammapostel seit dem 4.12.2007 auf Druck der VAG / Zeitzeugen konkret umändern müssen (falsche Lehre korrigieren) oder ist das den beiden noch nicht so richtig klar geworden?
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Stammapostel trifft NAK-Zeitzeugen (10. Juni 2009)
Dortmund. Die Aufarbeitung der Geschichte der Neuapostolischen Kirche geht weiter: Für Dienstag, den 9. Juni 2009 hatte Bezirksapostel Armin Brinkmann Zeitzeugen aus den Reihen der Neuapostolischen Kirche in die Konferenzräume der Kirchenverwaltung eingeladen. Thema des Treffens waren die Ereignisse in der Neuapostolischen Kirche in den Jahren 1948 bis 1955. Überraschend nahm auch Stammapostel Wilhelm Leber, Leiter der Neuapostolischen Kirche International, an dem Treffen teil.
Gleiche Fragestellung
Ziel des Gesprächs war, die Sicht der Zeitzeugen über die damalige Zeit zu den gleichen Fragestellungen zu erfahren, die seinerzeit mit Mitgliedern der Apostolischen Gemeinschaft besprochen worden sind. All das stand im Zeichen des Friedens, des Verständnisses, des christlichen Miteinanders und der erklärten Versöhnungsbereitschaft.
„Es wird vieles offen bleiben“
Rückblick: Schon damals hatte Stammapostel Leber klargestellt: „Wir sind dazu bereit, unsere Ergebnisse bei Bedarf anzupassen.“
„Wir strecken uns aus nach der Versöhnung“, so die Botschaft des Stammapostels. Ein Tondokument der Versöhnungsgeste ist auf der Website der Neuapostolischen Kirche International veröffentlicht. Außerdem wurde ein Zusammenschnitt des Gottesdienstes auf der Website des Europa-Jugendtags zum Download bereitgestellt.
Tempus fugit. Ganz besonders unter dem Wirken von temporären Stammaposteln. Mit freundlicher Genehmigung des privatkommerziellen NRW.TV (Rechteinhaberin) darf das aufgezeichnete neuapostolische Wortes Gottes vom EJT vom Gottesdienstevent in Art einer gekürzten Variante als Video auf der Website des Europa-Jugendtags zur Verfügung gestellt werden. Das Wort Gottes als extern privatrechtlich genehmigter Stream und Download

Überraschend hatte auch Stp. Dr. Leber für die Zeitzeugen des na-amtlich noch weiter auf „48-55“ beschränkten Zeithorizontes Zeit (die Apg. Urvariante vom 4.12.2007 hatte „38-55“ zum Gegenstand). Beim Betrachten der jüngsten NaK-NRW-Zeitzeugenbefragungsbilder hatte ich eher den Eindruck, Einblick in eine Powerpoint-Präsentation des Managements zu haben, als den von einer neutralen neuapostolischen Zeitzeugenbefragung. Eines der Bilder zeigt denn auch einen topnaktuellen „Neuapostolischen Gemeindebrief mit NaKi-Logo“ mit dem offensichtlich irgendwelche VAG-Thesen den auserwählten neuap. Zeitzeugen zu Bewusstsein gebracht worden sind.
Mein Eindruck ist, dass die roadmap des Stammapostels – incl. seiner geplanten Überraschungen – peinlich exakt befolgt wird. Bei dieser Methode und dank der auserwählten Zeitzeugen wird vieles offen bleiben. Andererseits hat Stammapostel Dr. Leber ausgesagt, das der liebe Gott und seine Gesandten („wir“) bei Bedarf dazu bereit sind, die eigenen Ergebnisse einfach anzupassen. So hören Gott (lt. seinem Stammapostel) und sein Stammapostel („Gott will es und sein Stammapostel bestimmt es“) in Frage der Frauenordination sogar auf das Votum der arabischen Welt, für die lt. Stammapostel Dr. Leber neuapostolische FO ein absolutes „no-go“ wäre. Gott und sein Stammapostel sind selbstverständlich bereit, ihre Erkenntnisse bei entsprechendem Bedarf einfach anzupassen (temporär, zeitzeugenabhängig)… .
Ein echter Glücksfall in der neuapostolischen Historie ist die Tatsache, dass ein privater Fernsehsender den Stream von Gotteswort aus dem Munde seines obersten Knechtes auf dem EJT als Download zum Dealen zur Verfügung stellt. So großzügig sind die Bezirksapostel als Hüter der Schlüssel zu den na-amtlichen Archiven na-türlich nicht. Downloads von Bischoffs Botschaften, Disziplinarmaßnahmen, schriftlich Ratschlägen des Allerhöchsten und Sitzungsprotokollen hat „MYBischoff“ selbstverständlich nicht im Sortiment.
Im voll anpassungsfähigen Strecken nach Versöhnung zwischen Rückblick („Es wird vieles offen bleiben“) und Blick nach vorne: („Jesus – meine Zukunft“) fühle ich mich als Geschwist irgendwie, wie auf einer Marketingveranstaltung für Kaffeefahrer auf Schnäppchentour (Fusion durch Konfusion).
Als Mitglied der neuapostolischen Kirche ist die Zeit vor 1948 und nach 1955 für die medial perfekt proklamierte Ausstreckung nach Versöhnung nicht unwesentlicher als die anderen stammapostolischen Epochen. Was steht eigentlich in dem ominösen Zeitzeugenfragebogen der stammapostolischen roadmap? Was geschieht mit den Zeitzeugen der Jahre 55 -65? Wäre das Verhalten der neuapostolischen Stammapostel ab 1955 bis einschließlich heute vom Stammapostel (in Bezug zu anderen Religionen) auch als Fehler einzustufen? Müssen sich fehlverhaltende Amtsträger auch den eigenen Geschwistern gegenüber entschuldigen und nach Versöhnung strecken? Muss das Fehlverhalten von Amtsträgern auch von den Geschwistern vergeben werden und haben sich diese durch Duldung / Schaulustigkeit / unterlassene Hilfeleistung / Nichtswissenwollen evtl. mitschuldig gemacht? Gemäß na-amtlichen Dekret "Sünde&Schuld" muss der Amtskörper Sünde als solche klar bezeichnen!. Na-bitte. Na-also. Wer sagt's denn... . Dann mal los.
Na-türlich bin ich dazu bereit, meine Meinung bzgl. der derzeit inszenierten beispiellosen na-amtlichen Desorientierungskampagne bei Bedarf anzupassen. Bislang haben die neuapostolischen Apostel allerdings viel zu viel offen gelassen, als das ich daraufhin irgendetwas Konkretes anzupassen in der Lage wäre.
Welche Ergebnisse haben Gott und sein Stammapostel seit dem 4.12.2007 auf Druck der VAG / Zeitzeugen konkret umändern müssen (falsche Lehre korrigieren) oder ist das den beiden noch nicht so richtig klar geworden?
shalom
Werter shalom, im Management kennt man in den Besprechungen (deutsch: meetings) das Bonmot, gerichtet an den Kollegen, der beginnt, seinen Computer anzuschliessen: "Haben Sie eine PowerPoint presentation mitgebracht - oder haben Sie etwas zu sagen?"shalom hat geschrieben:Beim Betrachten der jüngsten NaK-NRW-Zeitzeugenbefragungsbilder hatte ich eher den Eindruck, Einblick in eine Powerpoint-Präsentation des Managements zu haben, als den von einer neutralen neuapostolischen Zeitzeugenbefragung.
werter shalom,
also wenn ich den letzten Beitrag lese, kriege ich eine Krise,was hat eine PPPräsentation nun mit Aufarbeitung zu tun. Sollten die Dinge mit Bleistift und Füller auf Zettel geschrieben werden?
Ich habe das Gefühl, hier wird nur auf Nebensächlichkeiten geachtet.
Das klingt für mich wie: die Fenster waren aber zu lange auf im GD. oder, Es zieht!!
Kann ich auch mal sachliche Argumente lesen? Ich interessiere mich auch für das Thema, aber nicht so!!!
also wenn ich den letzten Beitrag lese, kriege ich eine Krise,was hat eine PPPräsentation nun mit Aufarbeitung zu tun. Sollten die Dinge mit Bleistift und Füller auf Zettel geschrieben werden?
Ich habe das Gefühl, hier wird nur auf Nebensächlichkeiten geachtet.
Das klingt für mich wie: die Fenster waren aber zu lange auf im GD. oder, Es zieht!!
Kann ich auch mal sachliche Argumente lesen? Ich interessiere mich auch für das Thema, aber nicht so!!!
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Die Fragen sind berechtigt, ja ihre Beantwortung sogar wesentlich bedeutender als die Antworten auf den Zeitraum 48-55, die ja, wie schon prophetisch vorausgesehen, offen bleiben werden. Gleichwohl wissen wir, dass der nachfolgende Zeitraum frühestens nach abschließender Beantwortung der offenbleibenden Fragen thematisch angegangen wird. D.h. also nach Adam Riese: Wir können gegebenenfalls anno ? mit einer zeitzeugenbegleiteten Aufarbeitung der Botschaftsjahre ff rechnen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann geht das aber auch wirklich an, mit Sicherheit!scholam shalom hat geschrieben:Was geschieht mit den Zeitzeugen der Jahre 55 -65? Wäre das Verhalten der neuapostolischen Stammapostel ab 1955 bis einschließlich heute vom Stammapostel (in Bezug zu anderen Religionen) auch als Fehler einzustufen?
Chor bitte:
"Oh Braut des Herrn, du darfst dich freuen,
vom Gnadenamt geführt zu sein..."
(tergram, einverstanden mit meinem Liedvorschlag?)

[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
[-> NaK-NRW-News]
offensichtlich kamen die gerade noch lebenden neuapostolischen Zeitzeugen nicht über die Zahl von 25 hinaus, die von Wap. Brinkmann persönlich eingeladen worden waren ([->siehe Bildergalerie]). Auf einem der Bilder glaube ich Ap i. R. Hermann Magney zu erkennen. Ein weiterer Magney (Heinrich) war zeitweise Heimleiter und Geschäftsführer der neuapostolischen Seniorenresidenz Fröndenberg gewesen. Knapp einen Monat zuvor hatte Hermann (einer der NaK-NRW-Magnaten aus der Magney-Dynastie) noch seinem Wohltäter versprechen können, dass die Ruheständler auch "weiterhin für den Wirtschaftsapostel beten" würden.
Gut, wenn einem Bezirksapostel in selbstverschuldteten Nöten solche Zeitzeugen einfallen („stehet auf ihr Gottes Zeugen…“) und dem Ruf des Eliesers einmal mehr Folge leisten und dem Wirtschaftsapostel einen Gefallen erweisen damit keine Feind frohlocken wird.
Nur 25 neuapostolische Zeitzeugen für die eng umrissene Zeit von „48-55“ finde ich echt wenig. Sind die Bilder all der proppenvollen Seniorengottesdienste nur fingiert / retuschiert? War die Sterblichkeit unter den neuapostolischen Zeitzeugen (48-55) wirklich so extrem hoch, dass der Wirtschaftsapostel nur noch 25 aufbieten konnte? Lag etwa gar ein Fluch auf den Botschafts-Mitläufern, wie die Schrumpfung des Werkes der neuapostolischen Apostel in Europa nahe legen könnte? Die Apostel erscheinen ohne ihren neuen Glauben (DNG) derzeit regelrecht glaubensverarmt. Sind in den Augen der Wirtschaftsapostels all die anderen Zeitzeugen dieser Epoche auf sein Kommando hin als „Na-lsheimer-Patienten“ für Befragungen im Beisein des Stammapostels ungeeignet? Sind die Glaubenserfahrungen des Rests dieser Altersgruppe für Versöhnungsgesten irrelevant? Allein ein Abstecher nach neuapostolisch-Fröndenberg dürfte mehr Licht in die stammapostolische Finsternis gebracht haben, als der derzeit amtierenden Botschaftsfraktion unlieb sein dürfte.
Inzwischen wurde mir von lieben NRW-Geschwistern mitgeteilt, dass es keinen allgemeinen Aufruf gegeben hätte, sich als NRW-Zeitzeuge zu melden. Es hätte auch keine Fragebögen gegeben, auf denen man seine Sicht der Dinge (beglaubigte Zeitzeugenaussage) hätte darstellen können. Von der gesamten Zeitzeugenaktion dürfte in den Gemeinden nichts bekannt gemacht worden sein. Bei einem erst kürzlich stattgefundenen na-Seniorentreffen wussten die anwesenden Zeitzeugen nichts von so einer Zeitzeugenaktion des Wirtschafts- oder Stammapostels.
“Grußwort an die Ruheständler“
„Zum Abschluss gab Bezirksapostel Armin Brinkmann den Ruheständlern noch ein Grußwort mit auf den Weg: „Daran merke ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind über mich nicht frohlocken wird. Mich aber hältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellst mich vor dein Angesicht für ewig.“ (Psalm 41,12.13)“.
Ein schönes Grußwort zum Abschluss zur Rekrutierung potentieller Zeitzeugen
.
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Treffen der Bezirksämter im Ruhestand (03. Mai 2007)
Abschließend bedankte sich Apostel i. R. Hermann Magney bei Bezirksapostel Brinkmann für die Einladung und versprach: „Wir beten auch weiterhin für dich!“
offensichtlich kamen die gerade noch lebenden neuapostolischen Zeitzeugen nicht über die Zahl von 25 hinaus, die von Wap. Brinkmann persönlich eingeladen worden waren ([->siehe Bildergalerie]). Auf einem der Bilder glaube ich Ap i. R. Hermann Magney zu erkennen. Ein weiterer Magney (Heinrich) war zeitweise Heimleiter und Geschäftsführer der neuapostolischen Seniorenresidenz Fröndenberg gewesen. Knapp einen Monat zuvor hatte Hermann (einer der NaK-NRW-Magnaten aus der Magney-Dynastie) noch seinem Wohltäter versprechen können, dass die Ruheständler auch "weiterhin für den Wirtschaftsapostel beten" würden.
Gut, wenn einem Bezirksapostel in selbstverschuldteten Nöten solche Zeitzeugen einfallen („stehet auf ihr Gottes Zeugen…“) und dem Ruf des Eliesers einmal mehr Folge leisten und dem Wirtschaftsapostel einen Gefallen erweisen damit keine Feind frohlocken wird.
Nur 25 neuapostolische Zeitzeugen für die eng umrissene Zeit von „48-55“ finde ich echt wenig. Sind die Bilder all der proppenvollen Seniorengottesdienste nur fingiert / retuschiert? War die Sterblichkeit unter den neuapostolischen Zeitzeugen (48-55) wirklich so extrem hoch, dass der Wirtschaftsapostel nur noch 25 aufbieten konnte? Lag etwa gar ein Fluch auf den Botschafts-Mitläufern, wie die Schrumpfung des Werkes der neuapostolischen Apostel in Europa nahe legen könnte? Die Apostel erscheinen ohne ihren neuen Glauben (DNG) derzeit regelrecht glaubensverarmt. Sind in den Augen der Wirtschaftsapostels all die anderen Zeitzeugen dieser Epoche auf sein Kommando hin als „Na-lsheimer-Patienten“ für Befragungen im Beisein des Stammapostels ungeeignet? Sind die Glaubenserfahrungen des Rests dieser Altersgruppe für Versöhnungsgesten irrelevant? Allein ein Abstecher nach neuapostolisch-Fröndenberg dürfte mehr Licht in die stammapostolische Finsternis gebracht haben, als der derzeit amtierenden Botschaftsfraktion unlieb sein dürfte.
Inzwischen wurde mir von lieben NRW-Geschwistern mitgeteilt, dass es keinen allgemeinen Aufruf gegeben hätte, sich als NRW-Zeitzeuge zu melden. Es hätte auch keine Fragebögen gegeben, auf denen man seine Sicht der Dinge (beglaubigte Zeitzeugenaussage) hätte darstellen können. Von der gesamten Zeitzeugenaktion dürfte in den Gemeinden nichts bekannt gemacht worden sein. Bei einem erst kürzlich stattgefundenen na-Seniorentreffen wussten die anwesenden Zeitzeugen nichts von so einer Zeitzeugenaktion des Wirtschafts- oder Stammapostels.
“Grußwort an die Ruheständler“
„Zum Abschluss gab Bezirksapostel Armin Brinkmann den Ruheständlern noch ein Grußwort mit auf den Weg: „Daran merke ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind über mich nicht frohlocken wird. Mich aber hältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellst mich vor dein Angesicht für ewig.“ (Psalm 41,12.13)“.
Ein schönes Grußwort zum Abschluss zur Rekrutierung potentieller Zeitzeugen

shalom
Unnötige, am Thema vorbeiorientierte Zeitzeugendiskussionen
Wie lange wollen wir die Wahrheit noch unterdrücken ?
Die Kirche sollte hier - auch wenn es schmerzt - einen klaren Schnitt machen und sich vom Ballast der Botschaft befreien. Jedoch nicht mit winkelzügiger Wortakrobatik sondern mit einem klaren Bekenntnis.
Dieser Selbstreinigungsprozess würde wie ein Verjüngungsschnitt wirken, welcher dem NAK-Baum zu gesundem (und wenigstens) innerem Wachstum verhelfen würde.
Wir sind der Wahrheit verpflichtet und müssen endlich dazu stehen. Auch wenn es hier und da kneift.
Wer etwas zu sagen hat, im Sinne von Aufarbeitung und Verzeihung, der tut es und redet nicht jahrelang davon.
Ein Neuanfang täte dieser Kirche so gut...
Ich hoffe auf einen versöhnlichen Neubeginn.
Ich hoffe sehr, dass unsere Kirche endlich diesen Irrtum eingestehen kann und unter diese Sache einen Schlussstrich zieht.
So und ähnlich gleichlautend werden immer mehr Stimmen laut, aus denen ein unübersehbarer Unmut über die Leber´schen Klimmzüge spricht.
Ich habe das Empfinden, dass die bisher eingeleiteten Versöhnungsversuche dem Zweck der Zeit-Verschleppung, dem Genüge zur Aufarbeitung gegenüber dem Kirchenvolk und letztlich dem Genüge der letzten Zeitzeugen getan wird.
Wie anders ist zu erklären, dass mit dem Dravevortrag im Dezember 2007 eine erkennbar danebenliegende Wahrheit verbreitet wurde ?
Ich behaupte, dies war beabsichtigt, um für jene Zeit zu gewinnen, die sich irgend wann nicht mehr mit dem "alten Schrott " beschäftigen wollen.
Wie anders ist zu erklären, dass jetzt eine Zeitzeugendiskussion veranstaltet wird, die vollkommen unnötig ist, da sich die NAK selbst zu den Beweggründen Kuhlens geäußert hat ? Es geht um Zeitgewinn und den Anschein, man habe das Notwendige in dieser Sache in Angriff genommen. Ich wage zu behaupten, dass diese neuerliche Diskussion zu keinerlei neuen Erkenntnissen führt, wozu auch, wenn doch der Kuhlenrausschmiss seitens der NAK zweifelsfrei dokumentiert ist ?
Wie anders ist zu erklären, dass Leber schon vor längerer Zeit, vorsichtig vorbereitend geäußert hat, dass eine völlige Aufarbeitung wohl kaum mehr möglich sein werde ?
Dieser Stammapostel ist besellt von einer schlimmen Angst, dass im Falle eines Eingeständnisses, das NAK-Apostolat als Scharlatanerei überführt ist.
Dabei übersieht er aber, dass man ihm, als damals 13-Jährigen, samt seinen heutigen Mitaposteln, wegen der Botschaft keinen Vorwurf machen kann. Verwerflich aber ist allerding dieses Herumeiern wider besseres Wissen.
Irgend wann wird er sagen : " Was wollt ihr denn eigentlich, habe ich nicht jahrelang Licht in die Verhältnisse zu bringen versucht ? Nein , wie ich früher schon einmal sagte, da läßt sich nicht mehr alles aufarbeiten."
Dann wird die " Akte Bischoff ", Dank völlig unnötiger, aber bewußt ins Spiel gebrachter Diskussionen, endgültig geschlossen.
Die Kirche sollte hier - auch wenn es schmerzt - einen klaren Schnitt machen und sich vom Ballast der Botschaft befreien. Jedoch nicht mit winkelzügiger Wortakrobatik sondern mit einem klaren Bekenntnis.
Dieser Selbstreinigungsprozess würde wie ein Verjüngungsschnitt wirken, welcher dem NAK-Baum zu gesundem (und wenigstens) innerem Wachstum verhelfen würde.
Wir sind der Wahrheit verpflichtet und müssen endlich dazu stehen. Auch wenn es hier und da kneift.
Wer etwas zu sagen hat, im Sinne von Aufarbeitung und Verzeihung, der tut es und redet nicht jahrelang davon.
Ein Neuanfang täte dieser Kirche so gut...
Ich hoffe auf einen versöhnlichen Neubeginn.
Ich hoffe sehr, dass unsere Kirche endlich diesen Irrtum eingestehen kann und unter diese Sache einen Schlussstrich zieht.
So und ähnlich gleichlautend werden immer mehr Stimmen laut, aus denen ein unübersehbarer Unmut über die Leber´schen Klimmzüge spricht.
Ich habe das Empfinden, dass die bisher eingeleiteten Versöhnungsversuche dem Zweck der Zeit-Verschleppung, dem Genüge zur Aufarbeitung gegenüber dem Kirchenvolk und letztlich dem Genüge der letzten Zeitzeugen getan wird.
Wie anders ist zu erklären, dass mit dem Dravevortrag im Dezember 2007 eine erkennbar danebenliegende Wahrheit verbreitet wurde ?
Ich behaupte, dies war beabsichtigt, um für jene Zeit zu gewinnen, die sich irgend wann nicht mehr mit dem "alten Schrott " beschäftigen wollen.
Wie anders ist zu erklären, dass jetzt eine Zeitzeugendiskussion veranstaltet wird, die vollkommen unnötig ist, da sich die NAK selbst zu den Beweggründen Kuhlens geäußert hat ? Es geht um Zeitgewinn und den Anschein, man habe das Notwendige in dieser Sache in Angriff genommen. Ich wage zu behaupten, dass diese neuerliche Diskussion zu keinerlei neuen Erkenntnissen führt, wozu auch, wenn doch der Kuhlenrausschmiss seitens der NAK zweifelsfrei dokumentiert ist ?
Wie anders ist zu erklären, dass Leber schon vor längerer Zeit, vorsichtig vorbereitend geäußert hat, dass eine völlige Aufarbeitung wohl kaum mehr möglich sein werde ?
Dieser Stammapostel ist besellt von einer schlimmen Angst, dass im Falle eines Eingeständnisses, das NAK-Apostolat als Scharlatanerei überführt ist.
Dabei übersieht er aber, dass man ihm, als damals 13-Jährigen, samt seinen heutigen Mitaposteln, wegen der Botschaft keinen Vorwurf machen kann. Verwerflich aber ist allerding dieses Herumeiern wider besseres Wissen.
Irgend wann wird er sagen : " Was wollt ihr denn eigentlich, habe ich nicht jahrelang Licht in die Verhältnisse zu bringen versucht ? Nein , wie ich früher schon einmal sagte, da läßt sich nicht mehr alles aufarbeiten."
Dann wird die " Akte Bischoff ", Dank völlig unnötiger, aber bewußt ins Spiel gebrachter Diskussionen, endgültig geschlossen.