[urlex=http://www.zabonline.de/index.php?m=201&mm=6&mmm=818][ = >ZABOnline ][/urlex] hat geschrieben:
Jugendauftaktgottesdienst 2011 (09.01.2011)
Der Bezirksapostel diente mit dem Wort aus 2. Thessalonicher 3,3:
„Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.“.
…An die Jugendlichen wurde appelliert, sich vorzustellen, man sei
ein „Einzelkind Gottes“, so sehr konzentriere sich unser himmlischer
Vater auf jeden Einzelnen, der sich gläubig zu ihm wende… .
…Bezirksapostel Krause machte deutlich, dass Gott immer treu sei.
"Alles, was er je versprochen hat, hat er auch eingehalten", wie man
in der Bibel nachlesen könne. Dennoch zweifeln die Menschen an ihm
und seiner Treue, obwohl sie selbst häufig nicht Gott gegenüber treu seien.
Man könne sich nicht darauf ausruhen, dass Gott einem alles verzeihe,
sondern man müsse selbst aktiv werden. Außerdem machte er allen
Jugendlichen ein großes Kompliment, in dem er sagte: „Ihr seid alle Glaubenshelden!“
Er meinte damit seine tiefe Zuversicht und Sicherheit, dass die
Jugendlichen auf das Apostelwort vertrauen. Somit vertrauten wir
auch auf Gott und setzen dies um. Diese Sicherheit erfreue die Apostel
und alle Amtsträger… .
Werte
Einzelkinder Gottes, liebe Zwillinge und auch all ihr Mehrlinge Gottes, um nicht zu sagen liebe „Brüder und Geschwister“

,
auch der Bezirksapostel strapazierte wie weiland Falk die neuapostolische Treue mit dem Vorbild der Marie Durand – was für ein Glaubenserlebnis -, die als 15-jährige ins Gefängnis geworfen worden war, da sie einem anderen Glauben anhing. Nach 38 Jahren Knast ohne Untreue wäre sie als freie Frau entlassen worden. Diese weibliche Stärke – so ZABOnline - wäre durch Gottes Hilfe möglich gewesen und der Gemeinde hätte der reichlich trostspendende Bezirksapostel versprochen: „Gott stärkt dich!“.
Auch Kuhlen war wegen seines Glaubens von den Botschaftsaposteln aus der Kirche geschmissen worden, weil er Gott mehr glaubte, als den apostelgehorsamen einzelkindorientierten Bischoffianern. Der Geist machte deutlich, dass Gott immer treu sei. "
Alles, was er je versprochen hat, hat er auch eingehalten", wie man in der Bibel nachlesen könne. Dennoch zweifeln die neuapostolischen Apostel an überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und kultivieren stattdessen ihren Opferkult. 50 Jahre nach dem Gottesurteil im Fall Bischoff kann man sich als Amtskörper doch nicht darauf ausruhen, dass Gott einem alles verzeihe, sondern man müsse selbst aktiv werden und mit der Untreue endlich auch einmal öffentlich brechen.
Damit meine ich die tiefe Zuversicht und Sicherheit, wie die neuapostolischen Brüder auf das neuapostolische Apostelwort vertrauen. Wie Gott mit dem Botschaftsfinale deutlich vor Augen führte (Bischoff getraut – auf Sand gebaut), vertrauen die Apostel eben nicht auf Gott sondern auf na-amtliche Nebenlehren und wollen diese auf Kosten anderer um- und durchsetzen. Diese falsche Selbstbildsicherheit mag zwar den Stammapostel Dr. Leber und seine Worthülsenkirche allerhöchst erfreuen – der neuap. Glaube ist derzeit verascht -, doch ich und mein Haus wollen da schon lieber überlieferter Jesulehre treu bleiben, wie man sie in der Bibel nachlesen kann. Sicher ist sicher

.
„Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.“ – Danke und Amen.
shalöm