Apostel im Wandel (NRW-Worksoap)

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Apostel im Wandel (NRW-Worksoap)

#1 Beitrag von shalom » 27.06.2009, 11:40

[->NaK-NRW]
Workshop „Kirche im Wandel“ geplant (26. Juni 2009)

Dortmund. Für Ende November 2009 plant die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen eine Veranstaltung unter der Überschrift „Kirche im Wandel“. Bezirksapostel Armin Brinkmann möchte zu verschiedenen Themen mit konstruktiv-kritischen, querdenkenden und nicht immer zufriedenen Glaubensgeschwistern aus der Gebietskirche zusammenkommen. Gemeinsam soll mit ausgewählten Referenten über verschiedene Themen gesprochen werden.

Abschluss des Wochenendes wird ein Gottesdienst am Sonntag mit Bezirksapostel Armin Brinkmann sein.

Bezirksapostel Armin Brinkmann möchte mit dem Angebot die innerkirchliche Kommunikation stärken: „Es ist mir wichtig, auch die Kirchenmitglieder einzubinden, die in einigen Punkten von der Kirchenlehre leicht abweichende Meinungen haben und mit ihnen im Rahmen einer Veranstaltung in den Dialog treten“, so der Leiter der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen. Es seien aber natürlich auch die eingeladen, die Interesse an den Themen haben und sich weiter informieren möchten.
Mögliche Themen für Workshops:
  • 1. Das Apostelamt – gestern, heute, morgen
    2. Möglichkeiten und Grenzen der Mitarbeit
    3. Frau in Amt und Auftrag
    4. Gemeinsamkeiten und Besonderheiten: NAK und Ökumene
    5. Migration – Mission
    6. Zukunftsorientierte Jugendpflege
    7. Moderner Glaube – zeitgemäßer Glaube
    8. Amtsträger und Führungskraft
    9. Eckpunkte des Evangeliums – Ziel des Glaubens
    10. Wie viel Mitbestimmung ist möglich?

Die Kosten für die Veranstaltung
…Am Samstag gibt es Mittagessen und verschiedene Snacks. Das ganze Wochenende mit zwei Übernachtungen wird etwa 120 Euro kosten. Die endgültigen Kosten werden mit der Anmeldung veröffentlicht.

Werte DiskursteilnehmerInnen,

bei den Opfer-Nebenkosten vermute ich, dass dieses Brinkmann-Projekt nicht wie das
[->NaK-NRW-Unternehmerforum] oder das [->NaK-NRW-Sozial- und Bindungswerk] als innerkirchliche Veranstaltung konzipiert ist. Dieses Procedere sagt schon etwas über das Kirchen- und Gottesdienstverständnis des amtierenden Bezirksapostels aus, der ja auch nicht über seinen regionalen, glaubenskulturkreislichen Schatten springen kann. Gerade erst war der NRW-Wirtschaftsapostel von seiner wichtigen dienstlichen Stammapostelbesuchsvorbereitungsreise aus [->NRW-Afrika] zurückgekommen. Dort ist alles so easy. Da findet halt noch schnell mal „eine Besprechung mit den Aposteln, dem Bischof und dem Verwaltungsleiter statt, um weitere Schritte für die künftige Struktur der Kirche und vor allem der Betreuung der Kinder in den Gemeinden festzulegen“.

Die künftige (Jesus?) Struktur von Kirche wurde dort im Handumdrehen schon vorvorgestern festgelegt! Wow! :wink: .

Und wie wirkt der Wirtschaftsapostel hier? Weiß er denn schon wie die „künftige Struktur der Kirche“ aussieht und welche Konsequenzen das für die Jugendpflege haben wird? "Wir wissen' s nicht".

Ohne seinen neuen Glauben (DNG), insbesondere ohne säuberlich geklärtes Kirchen- und Gottesdienstverständnis des Wirtschaftsapostels (Selbstbild) wünsche ich der GEC (Gruppe engagierter Christen) im konkreten Zusammentreffen mit ihrem unkonkreten Dienstherrn eine rundum gelungene Worksoap :wink: .

shalom

shalom

#2 Beitrag von shalom » 28.06.2009, 07:43

Werte DiskursteilnehmerInnen,

die geplante Worksoap: [->NaK-NRW-Apostel im Wandel] (Apostellehre – gestern – heute – morgen) könnte sehr gut die „Möglichkeiten und Grenzen der Mitarbeit“ Gottes aufzeigen (am Werk seiner Stamm- und Bezirksapostel). Gestern hatten sie die Botschaft – heute schweigen sie - und morgen wollen sie von alledem nichts gewusst haben. So eine ausgeklügelte Züricher Kirchenfinanzstrategie lässt Gott nicht viele Möglichkeiten zur Mitbestimmung innerhalb der BaVi. Ob sich Gott in dem Selbstbild seines neuapostolischen Apostelamtskörpers überhaupt wieder erkennen kann, sei dahingestellt. Ein konkretes Kirchen- und Gottesdienstverständnis der weisungsbefugten Bezirksapostel Gottes steht ja noch aus (aus verständlichen Gründen). Selbst Bezirksapostel Karlheinz konstatierte bzgl. der Bezirksapostel auf dem EJT: „…Allerdings gebe es bei zentralen Themen noch Klärungsbedarf“.

Das hat er doch super gecheckt! Die fehlende Klarheit in wesentlichen Aspekten betrifft damit allerdings – da zentral – die geplante nordrheinwestfälischapostolische Worksoap und dazu auch noch den na-amtlichen Veranstalter. Schaumschlagen mit für 120€ ist schon ganz schön happig.

Wie auf gf24 [->berichtet] hatte Visionsapostel Klingler unlängst zu einem Casting für einen neuapostolischen Resonanzkörper aufrufen lassen (die Tagungen dürften mittlerweile stattgefunden haben).

Auch die geplante NRW-Worksoap dürfte ideal zum Adressenfischen geeignet sein und den Bezirksaposteln Planungssicherheit für ihre Statistiken geben (na-amtliche Hochrechnungen / Prognosen). Gott will „Feedback“ und dies (na-türlich auf dem von ihm gelegten Weg) lässt er sich über seinen Bezirksapostel - im Dialog mit dessen Gotteskindern - geben. Bei dem Feed-back der noch lebenden Zeitzeugen wurde nicht so ein immenses Spektakel inszeniert. Die vorgeführten Zeitzeugen hatte der Wirtschaftsapostel glatt aus dem Ärmel schütteln können. Schwamm drüber… .

Nach den Treffen von GEC und GBA ([->“wir berichteten“]) ist der na-amtlich kontrollierte Aufbau von Grüppchens mit dem Anschein einer nakinternen Opposition schon interessant zu beobachten und auch wie der Bezirksapostelamtskörper um fast jedes seiner Gotteskinder kämpft (halt um die kritisch-konstruktiven).

Auf dem Studientag hatte Ökumeneapostel Kühnle mit seiner [->ungenannten Nonne] brilliert. Apostel Kühnle zitiert die ungenannte Amtsträgerin wie folgt: „Wer meint, einen fertigen Glauben zu haben, der läuft Gefahr, damit andere fertig zu machen“ ([->CID / Studientag / Suche nach der idealen Kirche]). Auf dem Studientag hatten die neuapostolischen Abgesandten ausgeführt, dass der neuapostolische Amtskörper schon erkannt habe „dass das Büchlein `Fragen und Antworten´ den Anforderungen an eine Zusammenfassung der Lehre nicht genügen könne – und „eigentlich auf den Scheiterhaufen“ gehöre“. Trotz des Feuers des Heiligen Geistes brauche man zusätzlich auch noch „Manpower und Zeit“, wenn „die Halbwertzeit des neuen Katechismus länger als zwei Jahre betragen und nicht als Lose-Blatt-Sammlung erscheinen“ solle… .“

Wirtschaftsapostel Brinkmann hat denn auch brav seine geplante „Worksoap“ unter das Motto „Apostel im Wandel“ gestellt. Wie man die letzten Jahre sieht, verstehen es Bezirksapostel jedoch auch mit ihrem unfertigen Glauben andere fertig zu machen (Sepers, Blankenese, Infoabend…). Für die Apostel einer nicht worthaltenden "Wortkirche" ("Botschaft") dürfte sich dazu ein "unfertiger Glaube" sogar noch weitaus besser instrumentalisieren lassen :wink: .

Vielleicht soll mit der geplanten Worksoap des Wirtschaftsapostels Brinkmann auch nur einige Kapitel des neuen neuapostolischen Glaubens (DNG) regional abgeklopft werden und sich dazu auch noch - en passant - einige Mitarbeiter aus Randglaubenskulturkreisen und NRW-Randregionen rekrutieren lassen. Üblicherweise werden jedoch Tester für ihre Leistungen vom Unternehmer freigestellt bzw. ist die Qualitätssicherung Sache des Unternehmers (CEO-Apostel).

Es spricht für die Größe des Wirtschaftsapostelamtes und seiner Neuapostolismen, für diese glaubenskommerziellen Leistungen Freiwillige zu suchen („Manpower“), die dafür auch noch Geld bezahlen und wertvolle „Zeit“ opfern, die die Apostel in die Finalisierung ihres Werk nicht selber investieren wollen.

Allseits einen opfer- und garantiert segensreichen Sonntag

shalom

shalom

#3 Beitrag von shalom » 07.07.2009, 17:30

[->VFB / SPIRIT]
Wer oder was ist Kirche? (7. Juli 2009)

Frankfurt. Wer oder was ist Kirche? Dieser Frage geht die neue »spirit« 04/09 nach. Das neuapostolische Themenmagazin beleuchtet sowohl Aspekte des zur christlichen Gottesverehrung geweihten Gebäudes wie die Dimension der Kirche als organisierte Gesamtheit der Anhänger einer Konfession.

spirit zeichnet nicht nur den Wandel des Kirchenbegriffs vom alttestamentlich-jüdischen Ursprung bis zu seinem ökumenischen Verständnis im 21. Jahrhundert nach. Das Magazin umreißt auch die Architekturgeschichte der Kirche von der mittelalterlichen Romanik mit ihren gedrungenen Mauern, Rundbögen und kleinen Lichtöffnungen bis zur Moderne in ihrer schmucklosen Geradlinigkeit, hohen Funktionalität und Lichtbetontheit, beispielsweise durch große verglaste Flächen… .

Werte DiskursteilnehmerInnen,

endlich einmal klare und präzise Auskunft über das Kirchenverständnis der heute lebenden Bezirksapostel. Bravo! Die geistliche Architekturgeschichte im permanenten Wandel der neuapostolischen Bezirksapostelämter ist – kurz bevor sie über die Genehmigung ihres neuen Glaubens abstimmen und verbindlich rausrücken, was sie von Ökumene überhaupt wollen - sehr aufschlussreich. Ein Selbstbild wie aus dem Ei gepellt.

Beispiele der neuapostolischen Moderne “in ihrer schmucklosen Geradlinigkeit, hohen Funktionalität und Lichtbetontheit, beispielsweise durch große verglaste Flächen“ geben die Baumeister Jesu ja zu genüge ([->na-amtliche Glaskunst I] / [->na-amtliche Glaskunst II]). Aber auch geistlich haben Apostel kräftig modernisiert. In Blankenese gings unliebsamen Kreuzen an den Kragen und für Ap. Sepers war im Apostelkollegium kein Platz mehr. Stattdessen kamen andere zu Amt und Würden und die na-amtliche Glaubensmodernisierungsmitteilung 2005 wurde sofort in Kraft gesetzt... . Na-also. Es geht doch.

Der nordrheinwestfälische Wirtschaftsapostel Brinkmann lässt sogar einen [->Workshop] für seinen Kirchenwandel planen, bevor ihm sein neuer Glaube (DNG) den erneuten Wandel 2010 erst noch bringen wird. Und das im na-amtlichen (selbstbildgerechten) Vollsinn !

shalom

bonsai

#4 Beitrag von bonsai » 07.07.2009, 19:13

Sie... Sie... Sie... :mrgreen:

Ach lassen wir das... Es ist sowieso alles kaputt... :cry:

agape

#5 Beitrag von agape » 07.07.2009, 20:03

„…Allerdings gebe es bei zentralen Themen noch Klärungsbedarf“.

Das hat er doch super gecheckt!
;) Ja, das hat er. ;)

ZZ wird von Einigen Vieles gecheckt.
Nach knapp zwei Generationen, nachdem die Phänomene auch im Hinblick auf den nicht nur demografisch begründbaren Wandel zurückzuführen ist, werden Maßnahmen vorgeschlagen, für die die Zeit ab-gelaufen ist, weil das Klientel weg-gelaufen ist.
So können na-Verläufe aussehen.
Interessante Strukturen, die sich da gebildet h aben.

Prophetie:
Es werden Apostel und Propheten auftauchen, die sich für das Versagen in der Kirche gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben werden.

autor

#6 Beitrag von autor » 07.07.2009, 20:51

shalom hat geschrieben:Beispiele der neuapostolischen Moderne “in ihrer schmucklosen Geradlinigkeit, hohen Funktionalität und Lichtbetontheit, beispielsweise durch große verglaste Flächen“ geben die Baumeister Jesu ja zu genüge ([->na-amtliche Glaskunst I] / [->na-amtliche Glaskunst II]).
Den Kirchenbauten – jenen steinernen (und zunehmend gläsernen) Specula ihrer Zeit – liest nicht nur der Fachmann den Impetus ab, der zu ihrer Gestaltwerdung führte.

Seit einiger Zeit gibt es einen Wandel in der deutschen neuapostolischen Kirchenbauerei. Der lange gepflegte, regional bestimmte und sehr hausbackene Biedermeierstil wird von eklatantem Fassadismus abgelöst. Nüchterne Erklärung: Geltungsdrang.

Grüße,

a.

tergram

#7 Beitrag von tergram » 07.07.2009, 21:47

Geltungsdrang? Oder einfach nur neue gestalterische Wege?

Von Architektur wenig Ahnung habend bekenne ich mich schuldig: Mir gefällt's. Muss ich mich dafür schämen?

Allerdings fände ich es wohltuend, wenn der neuen äußeren Transparenz folgend endlich auch im Inneren der NAK Transparenz einkehrte: Glasnost гласность, sozusagen. Die notwendige Perestrioka Перестройка, stellt sich dann fast von selbst ein.

agape

Re: Apostel im Wandel (NRW-Worksoap)

#8 Beitrag von agape » 10.07.2009, 18:16

shalom schrieb: [->NaK-NRW]
Workshop „Kirche im Wandel“ geplant (26. Juni 2009)

:arrow: Beruhigend unwandelbar, das A-Amt der Kirche im Wandel

" Eine Entscheidung für das Opfer ist auch immer eine Entscheidung gegen den Fluch. Die Witwe zu Zarpat war bereit, das letzte Mehl für den Mann Gottes zu opfern und erlebte daraus einen großen Segen."
und
"Eine Entscheidung für die Nachfolge ist auch immer eine Entscheidung gegen das Verfolgen eigener Wege."

Ja oder Nein.Auch hier.

Siehe auch Bericht auf GuK "Leber in Uganda"

Es wird alles gut bleiben.

Der weniger kommunikative und sprechende Mund von BAP Brinkmann wusste mit dem Titel des NAK-Events auch nichts rechtes anzufangen.
Was der "Workshop „Kirche im Wandel“" bedeutet, verstand er nicht inhaltlich darzulegen.
Irgendwann kam er dann auf die Idee, dass der Wandel darin liege, dass die NAK NRW eine dialogische Plattform errichten möchte außerhalb evangelischer Kirchentage. Man hat wohl gesehen, dass es einen echten Bedarf an Austausch gibt (EJT 2009).

Im Grunde checkt man mit diesem "Event" lediglich, wo noch irgendwo eine für die Kirche verwendbare und damit einzubindende Kapazität bzw. ein "ernstzunehmender Stressfaktor" sitzt.

42

#9 Beitrag von 42 » 11.07.2009, 11:41

agape hat geschrieben:Der weniger kommunikative und sprechende Mund von BAP Brinkmann wusste mit dem Titel des NAK-Events auch nichts rechtes anzufangen.
Was der "Workshop „Kirche im Wandel“" bedeutet, verstand er nicht inhaltlich darzulegen.
Weisst Du eventuell, wer an dieser Wissensluecke schuldt ist?
Im Grunde checkt man mit diesem "Event" lediglich, wo noch irgendwo eine für die Kirche verwendbare und damit einzubindende Kapazität bzw. ein "ernstzunehmender Stressfaktor" sitzt.
Stressfaktor? Wir brauchen auch die Querdenker, agape. Stimmt das fuer NRW etwa nicht?

Frueher einmal stellte doch auch das GfbA als Gespraechspartner fuer die "Stressfaktoren" zur Verfuegung.

agape

#10 Beitrag von agape » 11.07.2009, 12:21

42 hat geschrieben:
Weisst Du eventuell, wer an dieser Wissensluecke schuldt ist?
Schuldt ist ein "Teil des Ganzen" und somit verhält er sich regelgerecht. ;)
Im Grunde checkt man mit diesem "Event" lediglich, wo noch irgendwo eine für die Kirche verwendbare und damit einzubindende Kapazität bzw. ein "ernstzunehmender Stressfaktor" sitzt.
Stressfaktor? Wir brauchen auch die Querdenker, agape. Stimmt das fuer NRW etwa nicht?

Frueher einmal stellte doch auch das GfbA als Gespraechspartner fuer die "Stressfaktoren" zur Verfuegung.
Das "f" bei der "GbA" ist zu viel, obwohl es auf Frankfurt hindeutet. ;-)
das GbA ist heute nicht mehr nötig. Auf- und abgewiegelt wird heutzutage subtiler, bzw werden pseudo-Diskussionen anberaumt mit Begriffen und Themen, die die Querdenker vor zehn bis fünf Jahren auf den Plan brachten. Aber gibt es überhaupt noch eine kritische Masse in der heutigen NAK? Bei manchmal nur noch 25% Kirchenbesuchern?

Das A-Amt hat sich selbst entzaubert.

Diesen "Fehler" haben die Mormonen-Apostel in dieser Form übrigens nicht gemacht. ;)

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