Werte DiskursteilnehmerInnen,Apostel Bimberg Höhepunkt für die Gemeinde Leipzig-Plagwitz
Da sprach Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie wunderten sich über ihn."
Zunächst ging der Apostel auf das vom Chor vorgetragene Lied ein "Sind wir nicht aus Gottes Geist geboren". Im Refrain heißt es "Wie selig ist's ein Gotteskind zu sein". Ein Gotteskind ist ein von Gott gesegneter Mensch. Gott hat uns erwählt und hat uns ein wunderbares Ziel gegebenen. Der Apostel stellte nun die Frage, woran man an uns erkennen könne, dass wir die Gesegneten Gottes sind. Die Gesegneten erkennen die Führung Gottes im persönlichen Leben… .
…Daneben ist es jedoch wichtig, wie es im Textwort zum Ausdruck kommt, Gott das zu geben, was dem Allmächtigen gebührt… .
Der Apostel bat Hirte Gunter Müller, noch einmal der Gemeinde zu dienen. In seinen Worten wies der Vorsteher auf das vorgetragene Lied des Chores "Immer mutig vorwärts" hin. Mutig können wir nach vorn schauen, denn Gottes Kraft wird uns immer wieder zuteil. Nötig für mutiges Voranschreiten ist das Vertrauen in Gottes Führung, so der Vorsteher. In allem hilft uns die Gabe des Geistes, der ja ein Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit ist. Gehen wir den von Gott gelegten Weg in diesem Bewusstsein weiter, wird göttlicher Segen mit uns sein… .
der neuapostolische Amtskörper versprüht ganz schön viel Mut und wie es am Infoabend im Advent 2007 den Anschein hatte, auch ganz schön viel unbesonnenen Übermut. Zu dem na-amtlich großflächig versprühten Mut gehört jedoch nicht nur die Botschaft an sich, sondern auch das nicht enden wollende Nachspiel des na-amtlichen Un- oder Miss-Muts (halt des Mutgegenteils

Wenn nun ein übermütiger neuapostolischer Apostel davon predigt Gott zu geben, was Gottes ist, dann wäre das für mich z. B. überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Doch neuapostolische Apostel sind sogar heute noch in ihrem Kulti-Multi-Opferkult so selbstverliebt, dass ihnen Opfer eindeutig lieber zu sein scheinen. Was für ein Höhepunkt.
Die „Führung Gottes im persönlichen (Glaubens)leben“ wurde durch das unrühmliche Ende der Botschaft unmissverständlich klar gestellt. Die Botschaft des neuapostolischen Übermuts und Besserwisserei der "Bischoff-Conection" war offensichtlich nicht „aus Gottes Geist geboren“. Was für ein Segen. Die Führung Gottes, auch heute immer noch ein helles Licht in der lang andauernden stammapostolischen Finsternis auf der Suche nach dem Ende der selbst gegrabenen Tunnelröhre. Was für ein Tiefpunkt für die Kumpels der Apostel im neuapostolischen Kunstlicht. Wann wird endlich auf den von Gott gelegten Weg umgekehrt?
shalom