Und wenn ihr ein paar Schritte gegangen seid, dann geht noch den Hügel hinauf, zum Waldrand, dort steht ein Tisch und eine Bank. Man hat einen herrlichen Blick ins Tal und da warte ich mit einem Glas erfrischenden Rotweins auf euch - zur Stärkung - ihr Schätzeken.tergram hat geschrieben:Amen, Hannes. Komm heraus und lass uns ein paar Schritte gehen...Hannes hat geschrieben:wenn DU Antworten hast, dann komme herein und sprich darüber - wenn nicht, dann kommen wir heraus und wir gehen ein paar Schritte gemeinsam ...
NAKD(eutschland) Plakatserie
-
evah pirazzi
-
_
-
Gaby
Lieber Hannes,
ob ich nun für mich Antworten gefunden habe oder auch nicht, ich gehe immer gern ein paar Schritte mit meinen Mitmenschen oder auch Mitfories

Aber ich wage mal den Versuch meine sicherlich subjektiven Antworten zu formulieren ...
Januar 2011- Woher nimmst DU das Vetrauen, mit GOTT in das neue Jahr zu gehen? Woher weisst DU, dass es keine Illusion ist?
Ich kann es natürlich nicht beweisen, so wie es niemand kann. Aber mein Herz sagt mir, Gott ist keine Illusion.
Februar 2011 - Wann hast DU konkret diesen GOTT in letzter Zeit erlebt - und woher weisst DU, dass DU GOTT erlebt hast?
Auch das läßt sich sicherlich nicht beweisen, ist subjektiv.
Gott offenbart sich mir in der Natur. Ich kann einfach nicht glauben, dass dies alles per Zufall entstanden sein soll.
Er offenbart sich mir durch mein Gewissen, in der Bibel steht, dass ER unser Herz erneuert ( http://www.bibel-online.net/buch/26.hes ... html#36,26 ) Ich bin davon überzeugt, jeder Mensch weiß im Grunde, was recht und unrecht ist. Wann man jemand anderem schadet ...
Er offenbart sich mir immer dann wenn ich spüre, Menschen sind füreinander da. So wie z. Bsp. beim Forietreffen
, oder auch sonst in meinem sozialen Umfeld.
März 2011 - Wann wurdest DU das letzte Mal auf Adler's Flügel getragen?
Nun, ich glaube, da gibt es nicht DEN Moment .... seit ich bewusst glaube, habe ich nie das Gefühl gehabt allein zu sein. Kann man das als auf Adler`s Flügel getragen nennen? Selbst in der Zeit, als ich viele meiner Glaubensüberzeugungen hinterfragt habe und manchmal immer noch hinterfrage, Zweifel, dass Gott mit mir ist hatte ich nie. Dieses, ich nenne es mal Urvertrauen hatte und habe ich schon so lange ich denken kann.
August 2011 - Wo findest DU GOTT, wenn es heiss her geht in DEINEM Leben?
Siehe meine Signatur
... Gebet/Meditation ist in diesem Moment angesagt.
>>Denn in alledem liegt der Anfang des Reiches Gottes, das entstehen soll an der Stelle, an der du stehst. Nicht irgendwo, sondern in dir selbst. (Jörg Zink)<<
November 2011 - Was sagst DU zu GOTT, wenn das Schicksal in DEINEM Leben wütet?
Abgesehen davon, dass das Schicksal es überwiegend gut mit mir gemeint hat ... Gebet bedeutet für mich Gespräch mit Gott. Das bedeutet, >>Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.<< Das steht schon in der Bibel ... ich schütte im Gebet mein Herz aus ... bildlich gesprochen. Wie das passiert, hängt davon ab, in welcher emotionalen Verfassung ich mich grad befinde
Dezember 2012 - Ist Christus auch in DIR geboren und auferstanden? Wie spürst DU das?
Ja woran spürt man das? Ich würde es einmal als eine lebendige Hoffnung beschreiben. Die lebendige Hoffnung, dass Jesus auch für mich gelebt hat und gestorben ist (wozu ich zu diesem Thema, wie wohl allgemein bekannt nicht unbedingt konservativ christlich glaube).
Dazu, wenn man spürt, es hat sich etwas geändert im eigenen Leben. Wenn das Leben plötzlich wieder lebenswert ist, einen Sinn macht, man neue Perspektiven für sein Leben hat. Die Sichtweise sich plötzlich verändert hat. Ein neues Leben ... eine Wiedergeburt ...
Mal ist diese Hoffnung stärker, mal ist sie ein wenig verschüttet vom "Lebensgeröll" und wir müssen sie wieder darunter "hervorbuddeln" ...
Und darunter würde ich schreiben: wenn DU Antworten hast, dann komme herein und sprich darüber - wenn nicht, dann kommen wir heraus und wir gehen ein paar Schritte gemeinsam ...
Hannes, ich denke, jeder wird Dir andere Antworten dazu geben oder auch sagen, lass uns lieber ein paar Schritte gehen ...
aber auch diese paar Schritte, innerlich voller Zweifel, davon bin ich überzeugt, geht man nicht alleine ...
ER hat es versprochen, wenn wir der Bibel glauben schenken ...
Matthäus 28,20:
Jesus Christus spricht: "Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende."
ob ich nun für mich Antworten gefunden habe oder auch nicht, ich gehe immer gern ein paar Schritte mit meinen Mitmenschen oder auch Mitfories
Aber ich wage mal den Versuch meine sicherlich subjektiven Antworten zu formulieren ...
Januar 2011- Woher nimmst DU das Vetrauen, mit GOTT in das neue Jahr zu gehen? Woher weisst DU, dass es keine Illusion ist?
Ich kann es natürlich nicht beweisen, so wie es niemand kann. Aber mein Herz sagt mir, Gott ist keine Illusion.
Februar 2011 - Wann hast DU konkret diesen GOTT in letzter Zeit erlebt - und woher weisst DU, dass DU GOTT erlebt hast?
Auch das läßt sich sicherlich nicht beweisen, ist subjektiv.
Gott offenbart sich mir in der Natur. Ich kann einfach nicht glauben, dass dies alles per Zufall entstanden sein soll.
Er offenbart sich mir durch mein Gewissen, in der Bibel steht, dass ER unser Herz erneuert ( http://www.bibel-online.net/buch/26.hes ... html#36,26 ) Ich bin davon überzeugt, jeder Mensch weiß im Grunde, was recht und unrecht ist. Wann man jemand anderem schadet ...
Er offenbart sich mir immer dann wenn ich spüre, Menschen sind füreinander da. So wie z. Bsp. beim Forietreffen
März 2011 - Wann wurdest DU das letzte Mal auf Adler's Flügel getragen?
Nun, ich glaube, da gibt es nicht DEN Moment .... seit ich bewusst glaube, habe ich nie das Gefühl gehabt allein zu sein. Kann man das als auf Adler`s Flügel getragen nennen? Selbst in der Zeit, als ich viele meiner Glaubensüberzeugungen hinterfragt habe und manchmal immer noch hinterfrage, Zweifel, dass Gott mit mir ist hatte ich nie. Dieses, ich nenne es mal Urvertrauen hatte und habe ich schon so lange ich denken kann.
August 2011 - Wo findest DU GOTT, wenn es heiss her geht in DEINEM Leben?
Siehe meine Signatur
>>Denn in alledem liegt der Anfang des Reiches Gottes, das entstehen soll an der Stelle, an der du stehst. Nicht irgendwo, sondern in dir selbst. (Jörg Zink)<<
November 2011 - Was sagst DU zu GOTT, wenn das Schicksal in DEINEM Leben wütet?
Abgesehen davon, dass das Schicksal es überwiegend gut mit mir gemeint hat ... Gebet bedeutet für mich Gespräch mit Gott. Das bedeutet, >>Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.<< Das steht schon in der Bibel ... ich schütte im Gebet mein Herz aus ... bildlich gesprochen. Wie das passiert, hängt davon ab, in welcher emotionalen Verfassung ich mich grad befinde
Dezember 2012 - Ist Christus auch in DIR geboren und auferstanden? Wie spürst DU das?
Ja woran spürt man das? Ich würde es einmal als eine lebendige Hoffnung beschreiben. Die lebendige Hoffnung, dass Jesus auch für mich gelebt hat und gestorben ist (wozu ich zu diesem Thema, wie wohl allgemein bekannt nicht unbedingt konservativ christlich glaube).
Dazu, wenn man spürt, es hat sich etwas geändert im eigenen Leben. Wenn das Leben plötzlich wieder lebenswert ist, einen Sinn macht, man neue Perspektiven für sein Leben hat. Die Sichtweise sich plötzlich verändert hat. Ein neues Leben ... eine Wiedergeburt ...
Mal ist diese Hoffnung stärker, mal ist sie ein wenig verschüttet vom "Lebensgeröll" und wir müssen sie wieder darunter "hervorbuddeln" ...
Und darunter würde ich schreiben: wenn DU Antworten hast, dann komme herein und sprich darüber - wenn nicht, dann kommen wir heraus und wir gehen ein paar Schritte gemeinsam ...
Hannes, ich denke, jeder wird Dir andere Antworten dazu geben oder auch sagen, lass uns lieber ein paar Schritte gehen ...
aber auch diese paar Schritte, innerlich voller Zweifel, davon bin ich überzeugt, geht man nicht alleine ...
ER hat es versprochen, wenn wir der Bibel glauben schenken ...
Matthäus 28,20:
Jesus Christus spricht: "Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende."
-
Hannes
Liebe Gaby,Gaby hat geschrieben: Er offenbart sich mir immer dann wenn ich spüre, Menschen sind füreinander da. So wie z. Bsp. beim Forietreffen, oder auch sonst in meinem sozialen Umfeld.
besonders Dein oben zitierter Satz kommt bei mir an. Weil ich immer öfter denke, dass es diesen Gott als Wesen/Institution so nicht gibt. Sondern dass er sich nur im Gegenüber zeigt oder spürbar wird ... im Sinne der Aussage des Christus: "Das Himmelreich ist inwendig in euch ...".
Von daher, schnür die Stiefel, komm auch mit auf den Berg, nimm noch ein paar andere Menschen mit - evah wird bestimmt ein paar mehr Flaschen Wein aufmachen
LG - Hannes
-
shalom
_ hat geschrieben:hallo hannes,
ich glaube, die texte und bilder der plakate wurden konzipiert, um mitglieder einer postchristlichen wohlstandsgesellschaft anzusprechen, und nicht, um global gültige wahrheiten zu proklamieren.
mfg, _
Werte DiskursteilnehmerInnen,[=>NaK-NRW-Workshop – Redaktionelle Arbeit] hat geschrieben:
Öffentlichkeitsarbeit
Die Öffentlichkeitsarbeit in der Neuapostolischen Kirche gliedert sich in unterscheidliche Bereiche. Sie richtet sich an verschiedene Gruppen, je nach Medium ist sie nach Aussen, nach Innen oder auch an beide Bereiche gerichtet. Medien sind hierbei die Gemeindebriefe, Websides im Internet, Presseveröffentlichungen und manches mehr.
Viele Aufgaben in der Neuapostolischen Kirche werden ehrenamtlich ausgeführt, auch die Öffentlichkeitsarbeit. …Frank Schuldt reist […] in die 32 Bezirke der Gebietskirche NRW, um die Beauftragten zu unterstützen, anzuleiten und um in der Öffentlichkeitsarbeit einen notwendigen Standart zu gewährleisten.
Na-amtliche Öffentlichkeitsarbeit gliedert sich in unterschiedliche Bereiche. Die Apostel haben nichts zu verbergen. Leider wissen sie auch nicht viel ("wir wissens nicht"). Die Öffentlichkeitsarbeiter Gottes wollen in NRW trotzdem feinsäuberlich zwischen „Nur-Außen“, „Nur-Innen“, „Innen+Außen“ sowie zwischen „Drüben-Erlöst“ und „Drüben-Unerlöst“ differenziert wissen. Die Entschlafenenstory "betet für mich" (NRW-EGD Nov. 2009) dürfte wohl einer Wahrheitsebene angehört haben, die nur für den internen Dienstgebrauch vorgesehen war. Ein Fauxpas.
Obwohl die Öffentlichkeitsarbeiter Gottes viel Arbeit im Werk der Herrn Bezirksapostel als ehrenamtlich darstellen wollen, sind 2008 z. B. fast 14% des NaK-NRW-Budgets allein für Gottes Personal draufgegangen. Auch ein lesbarer Brief einer Wortkirche. Und heute dürfte die AG-ÖFF-EUROPA dürfte immer noch von einem gestandenen Apostel geführt werden und auch die von der Pg. „AG-ÖFF-EUROPA“ beauftragten Werbeagenturen und Druckereien dürften nicht nur unehrenamtlich allein für Gotteslohn arbeiten. So funktioniert das System nicht
Auch die Vorstellung, dass ein Inspektor 32 Bezirke der NaK-NRW ehrenamtlich inspiziert, um die Beauftragten vor Ort ehrenamtlich zu unterstützen und anzuleiten, damit der multimediale Standard des Wirtschaftsapostels in den Schüsselgemeinden durch die Reihe weg gewährleistet werden kann, erfordert schon ehernamtliche Leichtgläubigkeit. Darauf noch einen Vertrauensvorschuss. Freispruch wegen unerwiesener Unschuldt.
Die Plakatwerbung der BaV-Europa richtet sich klar nach innen und außen. Da ist ein Anteil des Opferetats zu verbraten. Dort sind nach innen Geschwister zu beeindrucken (die tun was) und nach außen ist der Bekanntheitsgrad zu puschen und das Sektenimage abzuschütteln. Das Konzept der "AG-ÖFF-Europa" macht unter diesen Prämissen durchaus Senn.
shalom
-
_
auch schlimm:

shalom hat geschrieben:[=>NaK-NRW-Workshop – Redaktionelle Arbeit] hat geschrieben: ... Websides im Internet, ...
-
agape
-
GG001
Ach, agape ... 
Heute will eine Zeitungsjournalistin sich fuer einen Back-Shop in unserem Ort stark machen. Hinter was der eingerichtet werden soll, laesst sie offen.
Manchmal tut's weh. Da sind solche kleinen Ausrutscher in diesem oder anderen threats trotzdem nicht bedrohlich. Es sei denn, jemand schreibt "Pabst"
.
Heute will eine Zeitungsjournalistin sich fuer einen Back-Shop in unserem Ort stark machen. Hinter was der eingerichtet werden soll, laesst sie offen.
Manchmal tut's weh. Da sind solche kleinen Ausrutscher in diesem oder anderen threats trotzdem nicht bedrohlich. Es sei denn, jemand schreibt "Pabst"
-
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,_ hat geschrieben:ich muss ja sagen, ich habe mir redlich mühe gegeben - aber über die plakatserie 2010 finde ich einfach nichts zu meckern...
irgendwie... schön. danke an die verantwortlichen.
die „AG-ÖFF-€PA“ (PG-Öffentlichkeitsarbeit Europa der NaKi) kann ihre Werbflächen 2010 mit einer neuen Plakatpflegeserie schmücken lassen [=>“Was mir die AG-Öff-€PA bringt“].
Der na-amtliche [=>Aushangplan] ist auf den ersten Blick…irgendwie schön.
Auf den zweiten Blick wird der erste Eindruck allerdings relativiert. Gott führt mich... ([=>Januar2010]). Ein Trampelpfad bergab. Was für ein Selbstbild des Apostolates. Und dann noch das Kleingedruckte in der Apostelwerbung :
Hatte Gott mit der Botschaft seine Führungskräfte verführt („Gott führt mich“) oder hatten die Führungskräfte mit ihrer Botschaft die Anvertrauten verführt? („Lassen wir uns führen“). Die Verführungskünste der Verführungskräfte („wir wissen’ s nicht“) sind nicht von schlechten Glaubenseltern („Gott führt mich“). Gilt das jetzt für innen („Gott führt mich“) oder für außen („Tun wir es mit Gott“), d. h. für andere Konfessionen? Ist das Plakat der ökonomische Salto des neuapostolischen Amtskörpers oder nur der glaubensgehorsame Aushänger des Systems?Gott führt mich
Wir wissen nicht immer, welchen Weg
wir gehen sollen. Tun wir es mit Gott
Lassen wir uns führen.
„Die geistliche Führerschaft muss entwickelt werden. Geistliche Führer sind im Wesentlichen die Bezirksvorsteher und die Gemeindevorsteher“ ([=>KLICK]).
Lassen wir uns von unseren Führern führen - das Führungslos des einfachen neuap. Geschwists.
…irgendwie schön. Danke an die Unverantwortlichen…2010 bringt zumindest den Aposteln endlich ihren neuen Glauben (Katechismus mit Fragen und Antworten).
shalom
-
_
bei euch wird also der aushangplan in den schaukasten gehängt? schau an!shalom hat geschrieben:Der na-amtliche [=>Aushangplan] ist auf den ersten Blick…irgendwie schön.
aber du hast mich schon korrekt verstanden: was sich an der neuen plakatserie im gegensatz zu den vorjahren wirklich verbessert hat, ist, dass die schwachsinnigen "interpretationshilfen" jetzt nicht mehr auf die plakate gedruckt werden.
wenn du ein bild nicht einordnen kannst oder willst, liegt das ja i.d.r. nicht an dem motiv. im übrigen sind jene wege, auf denen man (berg-)führer braucht, nun mal bestenfalls "trampelpfade" - in diesem fall übrigens ein gespurter firngrat. und drittens lese ich auf dem plakat nirgends etwas von einem "apostolat".shalom hat geschrieben:Auf den zweiten Blick wird der erste Eindruck allerdings relativiert. Gott führt mich... Ein Trampelpfad bergab. Was für ein Selbstbild des Apostolates.
was mich dann doch beruhigt: die wahren meister finden tatsächlich überall etwas zu meckern. hut ab! darauf muss man erstmal kommen...
mfg, _
