Werte DiskursteilnehmerInnen,
der NRW-Wirtschaftsapostel will, dass seine NAK-NRW bei „Kulturhauptstadt 2010“ vielfältig auftreten soll.
Durch seine verordnete Fusionierungswelle und der Strategie, mit länger leer stehenden [url=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/090506_schwerer-unfall-in-leer-stehender-kirche/?s=unfall][->Kirchengebäuden][/url] auch noch zu spekulieren - dem Wirtschaftsapostel und seinen Finanzberatern sind die Immobilienpreise der letzten Jahre viel zu niedrig –, dürften leer gemachte und profanisierte Gebäude der Service-Aktiengesellschaft des Wirtschaftsapostels in genügender Anzahl zur Verfügung stehen. Andere ehemalige Sakralbauten der neuapostolischen Service-Aktiengesellschaft könnten als [url=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/090706_erste-jahreshauptversammlung-des-sbw/][->Sozialkaufhäuser (Gotteshauskrabbeltischangebote)][/url] oder als [url=http://www.glaubensforum24.de/forum/viewtopic.php?p=20206&highlight=#20206][->Diskussionsforen][/url] vermietet werden. Auf dem na-amtlichen Weg vom Opfer für Gott - über ein Kirchengebäude für die Gemeinde - zum Mietobjekt einer Aktiengesellschaft duplizieren die Mieteinnahmen das Opfer quasi perpetuummobil (Segen in na-amtlicher Glaubensreinkultur).
Wirtschaftsapostel Brinkmann hat es nicht nur verstanden, jede Menge leere Kirchen für Künstler zu schaffen, sondern auch seine Glaubenslehre noch bis 2010 relativ glaubensleer zu belassen. Erst 2010 soll der neue Glauben (DNG) auf die Bezirks- Wirtschafts-, Vsions-, Historien-, Ökumene- Finanz- und Stammapostel ausgegossen werden. Da ist es gut, wenn bei denen zuvor alles leer ist, sonst ginge ja nichts hinein, in die neuapostolischen Ämter.
Die schlüssige Un(theo)logie der na-amtlichen Wort-Künstler (Neuapostolismen) erschließt sich in ihrer einfältigen glaubenskommerziellen Struktur bei weitem nicht jedem, denn nur wenige sind auserwählt die Vielfalt der neuapostolischen Bezirksapostel voll auskosten zu dürfen. Kein Wunder, dass die neuapostolische Apostellehre in ihrem Daherkommen irgendwie immer auch als künstlich wertvoll gehalten werden kann.
Zürich, die wahre Glaubenskulturhauptstadt der neuapostolischen Bezirksapostel will dem schon länger leer stehenden Glauben (F&A) durch den neuen Glauben (DNG) 2010 wieder zu neuem Glaubensleben verhelfen ([url=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/090626_workshop-kirche-im-wandel-geplant/][->NRW-Apostel im Wandel][/url]).
Die Wandlungsfähigkeit ihrer Botschaften und Glaubenslehren können die NRW-Apostel 2010 als wandelnde Selbstbilder („Ruhries“) auf den Podien des Permanentevents locker unter Beweis stellen und den Hunger stillen ([url=http://www.nak-essen.de/index.php?id=3078][->Essen für das Ruhrgebiet][/url]).
Die Verantwortlichen denken sogar an einen [url=http://www.nak-essen.de/index.php?id=3104&tx_ttnews%5bpointer%5d=3&tx_ttnews%5btt_news%5d=3569&tx_ttnews%5bbackPid%5d=3102&cHash=61a3e9810f][->Kirchentag mitten in der Stadt][/url].
Parallel zum zweiten ökumenischen Kirchentag in München (12.- 16. Mai 2010) will also der Stammapostel dem kleinen neuapostolischen Kirchentag in Essen am 13.05.2010 seine Aufwartung machen. Ruhr 2010 ist für die neuapostolischen Planer in der entsprechenden Glaubensprojektgruppe schon seit Jahren eine echte [url=http://www.nak-essen.de/index.php?id=3104&tx_ttnews%5bpointer%5d=3&tx_ttnews%5btt_news%5d=5248&tx_ttnews%5bbackPid%5d=3102&cHash=f34638f699][->Herausforderung][/url]. Wirtschaftsapostel Armin Brinkmann warb sogar persönlich um einen engagierten Einsatz der Regionalbeauftragten. „Es gehe darum, dass die betreffenden Bezirke und Gemeinden im Ruhrgebiet von der Begeisterung für Ruhr2010 angesteckt werden, so sein Wunsch“.Geplanter Termin für den wohl ersten neuapostolischen Kirchentag dieses Ausmaßes ist das Wochenende nach Himmelfahrt 2010. Kirchentagsort soll Essen - die Kulturhauptstadt 2010 selbst - sein. Das bietet sich auch deshalb an, weil Stammapostel Wilhelm Leber, Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche, am Himmelfahrtstag 2010 in der Philharmonie in Essen einen Gottesdienst halten wird.
Die Planer stellen sich vor, den Kirchentag über vier Tage an einem zentralen Ort in Essen durchzuführen. Dazu geeignet wäre zum Beispiel der Kennedyplatz inmitten der Essener City. Von dem auch in Erwägung gezogenen Gruga-Gelände wollte man eher Abstand nehmen, so Günter Lohsträter. "Wenn wir schon einen Kirchentag planen, dann doch im Zentrum, mitten bei den Menschen", so lautete sein Plädoyer.
[url=http://www.nak-essen.de/typo3temp/pics/0ca81c1bb7.jpg][->Priester Rainer Rettinger][/url], Projektmanager der PG Kulturhauptstadt 2010, ist sich nicht zu schade, sein Gesamtkonzept der neuapostolischen Projektgruppe zu erklären. Wenn es sein muss, geht er für seine Pro-Visionen auch an die [url=http://www.ruhri2010.de/pdf/stadtspiegel01.pdf][->Öffentlichkeit][/url].
…„More Drama Baby“… .
shalom