Solange Du Christus nicht als Spinner bezeichnest - a propos SpinnerKnodel hat geschrieben: Christos habe ich als Spinner bezeichnet ...


Nö ... (komm Du mir heim!)gimpel hat geschrieben:Hannes, verzeih bitte...
LG (nur an Knodel!)

Hannes
Solange Du Christus nicht als Spinner bezeichnest - a propos SpinnerKnodel hat geschrieben: Christos habe ich als Spinner bezeichnet ...
Nö ... (komm Du mir heim!)gimpel hat geschrieben:Hannes, verzeih bitte...
Knodel hat geschrieben: und ich schlafe über jedem Gedichtband garantiert ein.
Werte ErkennerInnen oder VerkennerInnen liebe Hauptstädter, Provinzler und Nomaden in Gottes rührigem Revier,[=>Neuapostolische Kulthauptstadt 2008] hat geschrieben:
Die Handschrift Gottes erkennen
Berlin war am Pfingstwochenende 2008 für drei Tage die „Hauptstadt“ der neuapostolischen Welt. Stammapostel Wilhelm Leber hatte alle europäischen Apostel in die deutsche Bundeshauptstadt eingeladen. Im Pfingstgottesdienst…appellierte er an die über eine Million Gottesdienstteilnehmer, die „Handschrift Gottes“ in der Gegenwart zu erkennen. Den Herrn persönlich zu erkennen, sei eine wichtige Aufgabe für jeden Einzelnen.
Und wenn es andersherum ist und die Menschen "da abgeholt werden, wo sie stehen", frage ich (mich) manchmal: Wozu - zu was - holt man sie denn ab...? Ich will das nicht pauschal bewerten, aber ich habe schon manchmal den Eindruck, dass zu viel in einen Pott geworfen wird.Gaby hat geschrieben:Ich habe vor Jahren mal in einem Link gelesen, dass sich eine christliche Gemeinschaft auferlegt hatte, sich nur einmal in der Woche zu einem Gottesdienst in ihrer Kirche zu treffen, ansonsten sahen sie ihre Aufgabe darin, in der eigenen Stadt auf die Menschen zuzugehen, diesen zu helfen, für sie dazusein. Sie wollten sich nicht hinter ihren Kirchenmauern verstecken, sondern für andere Menschen dasein, ihnen dadurch das Evangelium vorleben.
Heinrichs Traumata noch nicht vergangenheitsbewältigter Stubengottesdienste.Heinrich hat geschrieben:„Wat is en Kirch? Da stelle mehr uns
janz dumm. Und da sage mer so: En Kirch,
dat is ene jroße meist helle Raum, der
hat hinten un vorn e Fenster. Dat eine Fenster, dat is
zum Rausschauen. Und dat andere Fenster, dat krieje
mer später.“