Wort zum Monat
Wilhelm Leber schrieb:
(...) Nun weiß ich, dass das Abrücken von einem wörtlichen Verständnis der Heiligen Schrift manche Geschwister mit Unbehagen erfüllt. Ich habe Verständnis dafür, meine aber doch, dass die Fülle wissenschaftlicher Befunde, die gegen ein wörtliches Verständnis der Schöpfungsgeschichte sprechen, erdrückend ist.
(...)
Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend. Aber wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen.
Hier schon mal ein Entwurf für das Wort zum Monat Januar 2100:
Nun weiß ich, dass das Abrücken von einem wörtlichen Verständnis der Heiligen Schrift manche Geschwister mit Unbehagen erfüllt. Ich habe Verständnis dafür, meine aber doch, dass die Fülle wissenschaftlicher Befunde, die gegen ein wörtliches Verständnis des Apostelamtes sprechen, erdrückend ist.
(...)
Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Legitimation des Apostolats nicht entscheidend. Aber wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen.
Oder so.
(...) Nun weiß ich, dass das Abrücken von einem wörtlichen Verständnis der Heiligen Schrift manche Geschwister mit Unbehagen erfüllt. Ich habe Verständnis dafür, meine aber doch, dass die Fülle wissenschaftlicher Befunde, die gegen ein wörtliches Verständnis der Schöpfungsgeschichte sprechen, erdrückend ist.
(...)
Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend. Aber wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen.
Hier schon mal ein Entwurf für das Wort zum Monat Januar 2100:
Nun weiß ich, dass das Abrücken von einem wörtlichen Verständnis der Heiligen Schrift manche Geschwister mit Unbehagen erfüllt. Ich habe Verständnis dafür, meine aber doch, dass die Fülle wissenschaftlicher Befunde, die gegen ein wörtliches Verständnis des Apostelamtes sprechen, erdrückend ist.
(...)
Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Legitimation des Apostolats nicht entscheidend. Aber wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen.
Oder so.
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Das ist doch schön, diese Aussage.
Wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten.
Muss man das als Kirche? Wo uns Gott keine Erklärungen zukommen lies oder sie verschollen sind oder vielleicht sogar verheimlicht werden; dakann man doch nicht einfach etwas hineininterpretieren. Damit ist doch den Spekulationen durch Kirchenobere Tür und Tor geöffnet. Gerade wenn es Männer aus dem Volke sind.
Das erklärt auch die vielen Irrungen und Wirrungen in dieser so jungen Lehre.
Es sei dran erinnert, als man Jesus versuchen wollte; welches das größte Gesetz sei?
Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst.
Aber auch dieses Wort ist dann wieder missbraucht worden, indem man Gott und Kirche gleichgesetzt hat.
Ich kann Tergramm verstehen. Manchmal ist mir auch übel.
Wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten.
Muss man das als Kirche? Wo uns Gott keine Erklärungen zukommen lies oder sie verschollen sind oder vielleicht sogar verheimlicht werden; dakann man doch nicht einfach etwas hineininterpretieren. Damit ist doch den Spekulationen durch Kirchenobere Tür und Tor geöffnet. Gerade wenn es Männer aus dem Volke sind.
Das erklärt auch die vielen Irrungen und Wirrungen in dieser so jungen Lehre.
Es sei dran erinnert, als man Jesus versuchen wollte; welches das größte Gesetz sei?
Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst.
Aber auch dieses Wort ist dann wieder missbraucht worden, indem man Gott und Kirche gleichgesetzt hat.
Ich kann Tergramm verstehen. Manchmal ist mir auch übel.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
…schon 2008 hatte das NaC Cape Youth Magazine berichtet:Ruhrgebiet hat geschrieben:Noch schöner ist dieses Zitat:
Beifall von GK, aha...Am Ende des Beitrages folgt dann ein ebenso bemerkenswertes wie beifallswürdiges Statement: „Wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen.“
“The German youth have landed
10 youth from the area DA Armin Brinkman's area have arrived for YC08.
The 10 youth are actively involved in the youth web site of the area, the youth magazine impulse and the arrangements for the European Youth Day 2009.
We bid them a hearty welcome to our shores and wish them a wonderful and blessed time in South Africa (look out for them at Ratanga and Newlands)” (gf24).
Unter den Zwischenüberschrift: “Tumultartige Zustände“ hatten die extra engagierten Jubelredakteure denn auch „von der Chance ihres Glaubenslebens“ brav berichten dürfen (Jugendtag Südafrika - Ein Tag im Freizeitpark vom 20.02.2008).
So wird sicher auch für das Pfingstspektakel „A.I.M. 2010 ® “ ein auserwählter und akkreditierter Medientross von Hofberichtserstattern im Schlepptau der Präsidenten präsent sein (Öffentlichkeitsarbeit wie u. v. a. auch Seniorenresidenzen, Kindergärten, Parkhäuser gehören zur Kernkompetenz der Brautzubereiter – im Gegensatz z. B. zu einer rein profanen Druckerei).
Den „klaren Standpunkt der Bezirksapostel“ gibt es schon früher. Nach dem BaV-Indien-Meeting vom Februar wird bereits schon nächste Woche das BaVi-Meeting in NRW stattfinden (I.P.M. Dortmund). Das internationale Präsidenten Meeting in dieser Ausdauer so kurz vor dem südafrikanischen A.I.M.®-Treffen ist wohl deshalb nötig, weil sich die Bezirksapostel so selten sehen und auf dem Aposteltreffen vermutlich zu viele Störgrößen dort von der Brautzubereitungsarbeit drohen abzulenken

Beifallswürdig und "App"-laus
shalom
Re: Wort zum Monat
Werte DiskursteilnehmerInnen,[color=red] [ => UFO / ZUM GELEIT ][/color] hat geschrieben: Wohltaten Gottes (UF 20.04.2010)
…Wir brauchen die Gemeinschaft und wir können ohne Gemeinschaft nicht zur Vollendung kommen. […] Es ist schon mit Bedacht vom Herrn eingerichtet, dass es Gemeinden gibt, dass die Gemeinden gepflegt werden, dass die Gemeinden unter das Wort kommen und unter die Gnade, dass in der Gemeinde Leben ist und Vollendungsarbeit geschieht.
…Es ist wichtig in dieser Zeit, dass die Gemeinden stark sind und dass in ihnen Leben und Kraft ist. Das geschieht, indem jeder seinen Platz ausfüllt. Wenn jeder seinen Platz ausfüllt und das Treuegelöbnis hält, sind das Zeichen der Dankbarkeit. Das ist besser als tausend Worte. Das zählt vor Gott, wenn man sich in Treue zu ihm hält ...
aus einem der vielen Gottesdienste des Herrn Stammapostels Dr. Wilhelm Leber ist in UFO wieder mal was abgedruckt worden. Demnach würden die neuapostolischen Gemeinden der unterschiedlichen na-amtlichen Gebietskirchen mit Bedacht von Gott eingerichtet (oder auch wieder wegfusioniert), gepflegt, bebotschaftet, kommen unter das Wort und kommen unter die Gnade. Was für eine Botschaft!
Wie man unschwer merkt, ist die Welle der neuapostolischen Konfirmationen rum und nun kommt die professionelle Nachbereitung, das neuapostolische Wohlfühlgemeindeleben zur heilsnotwendigen Vollendungszubereitung der Bräute.
Was vor Gott so alles „zählt“: Die einen halten die Treue - die anderen die Botschaft

Wann füllen BaVi-Apostel endlich einmal ihren Platz aus? Zum Kronjuwelenhochdienzeitsjubiläum?
shalom
Ps.: Neujahr war nie ein na-amtlicher Feiertag

Re: Wort zum Monat
das Gedächtnis der BAV-Herren hat eine kurze Halbwertszeit...oder haben die die Neujahrsübertragungen immer geschwänzt? 

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Re: Wort zum Monat
Dat is aber schon en paar Tage her. 

Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi
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Re: Wort zum Monat
tosamasi hat geschrieben:Dat is aber schon en paar Tage her.
ja und nun




wenn es ein paar Tage her ist....dann ist es..alles egal...
frei nach dem Motto...: was juckt mich mein Geschwätz von gestern
Re: Wort zum Monat
"Zeitgemäss, welch Zauberwort,
was gestern Wahrheit, ist heut fort.
Man denkt nur, leckt mich am Gesäss,
was ich HEUT sag, ist zeitgemäss."
Mit feundlicher Genehmigung des Autors!
LG Adler
was gestern Wahrheit, ist heut fort.
Man denkt nur, leckt mich am Gesäss,
was ich HEUT sag, ist zeitgemäss."
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Re: Wort zum Monat
Weiterentwicklung wird doch allenthalben gefordert. Wenn sich dann was weiter entwickelt isses auch widder nix -und egal welche Richtung, für manche stimmt sie nie. Da kann man sich des Gefühls einer vorurteilsbehafteten Kritik um der Kritik willen kaum noch erwehren. Schließlich geht es hier nicht um ein gefallenes Dogma. 

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tosamasi
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