Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
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Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Es war einmal, vor 20 Jahren, da sagte Gorbi zu Erich so sinngemäß:
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Sollte die Namensgleichheit Zufall sein? Ich denke nicht.
Und, seltsam, beide sind (Honi wars) Hardliner oder Stockkonservativ oder Beratungsresistent.
Beide verteidigen das alte System.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Sollte die Namensgleichheit Zufall sein? Ich denke nicht.
Und, seltsam, beide sind (Honi wars) Hardliner oder Stockkonservativ oder Beratungsresistent.
Beide verteidigen das alte System.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
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Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Unterschied:
Die DDR war pleite...

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"Wenn alle Liebe Ewigkeit will - Gottes Liebe will sie nicht nur, sondern wirkt und ist sie."
Joseph Ratzinger
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Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Das würth so schnell nicht passieren.
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Friedrich Rückert
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Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
[color=red] [NaK-Süddeutschland][/color] hat geschrieben: „Friede sei mit euch“ (11.4.2010)
Den Frieden des auferstandenen Gottessohnes, Jesus Christus, sprach Bezirksapostel Michael Ehrich zu Beginn der Wortverkündigung am Sonntag, 11. April 2010, den Gottesdienstbesuchern zu.
Auch Gemeinden in einigen der Länder, die von Süddeutschland aus administrativ und seelsorgerisch mitbetreut werden, hatten Gottesdienstübertragung: Glaubende in Bosnien-Herzegowina, Israel, Mazedonien, Serbien und der Ukraine nahmen auf diese Weise am Gottesdienst teil.
Als Bibelwort legte er seiner Predigt Johannes 20, aus Vers 19 zugrunde: „Friede sei mit euch!“ […] In seinen Ausführungen zeigte er auch am Beispiel von 1. Korinther 1,10 auf, wie der Friede verloren gehen und die Gefahr von Spaltung eintreten kann. Er appellierte: „Wir wollen dazu beitragen, was uns möglich ist, dass dieser Friede in der Gemeinde des Herrn bewahrt bleibt!“…
Werte, auf diese oder jene Weise Gottesdienstteilnehmende,
„der Stand der Gotteskinder hat einen besonderen Frieden. Es ist jener Friede, den Jesus Christus schon damals den Seinen entgegen brachte, als er nach seiner Auferstehung in den Kreis der Jünger trat mit dem Gruß: "Friede sei mit euch!". In seinen Abschiedsreden zeigte der Gottessohn den hohen Wert dieses Friedens auf: "Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich, wie die Welt gibt" (vgl. Johannes 14, 27). Frieden ist ein kostbares Gut. Krieg bringt nur Leid, Verderben, Zerstörung, Vernichtung.
Wenn der Frieden aus Christo Jesu…in unseren Herzen regiert, müssen die Waffen des Bösen schweigen. Was sind seine Waffen? Neid, Geiz, Hass, Missgunst und viele andere ungute Dinge. Sie belasten oft den schönen Stand der Gotteskindschaft schwer. Weisen wir sie doch zurück, bringen wir sie doch zum Schweigen!
Und sollte der Frieden doch einmal im Alltag, in Glaubenskämpfen, in Belastungen, in Anfechtungen verloren gehen, dann eilen wir zu dem Ort, an dem der Friede des Auferstandenen immer wieder neu in unser Herz gelegt wird: an den Altar Gottes!“ (Friede sei mit euch vom 01.09.1999) .
Ich fühle mich an das Leid erinnert, was durch die Kriegserklärung mit der „Botschaft“ von den neuapostolischen Aposteln verursacht worden ist. Gerade an den neuapostolischen Apostelaltären gab es Krieg statt Frieden. Und dann mussten die „Waffen des Bösen“ schweigen („wir schweigen“). Heute ist na-amtlicherseits die Epoche des Nichtgewussthabens (Nichtwissens) angesagt. Nakintern blüht jedoch nicht nur in Friedenszeiten der Handel. Händel gehören zum kirchenpolitischen Tagesgeschäft der Stabsabteilungen der Gebietskirchenpräsidenten. Der Begriff „Handel“ hat einen weitergehenden Sinngehalt, den der Herr Jesus gemeint hat, als er dazu aufforderte: "Handelt, bis dass ich wiederkomme!" Wirtschaftsapostel Brinkmann mit seiner Service-Aktiengesellschaft, seiner Seniorenresidenzidee wie auch die VFB-Abwicklung (Spaltung) oder auch Blankenese (Spaltung) zeigen eindrucksvoll, wie handlungsfähig und schlagkräftig neuapostolische Apostel ihr neues DNG-Glaubensleben verordnet sehen wollen.
Na-türlich naktionalöknomisch und deshalb wollen die neuapostolischen Apostelselbstbilder lauter friedlich opfernd glaubenslebende, altarschmückende Geschwister tätig sehen, damit der Frieden der Gebietskirchenpräsidenten erhalten bleibt. Dann fühlen sie sich wohl und schreiten in ihrem neuen Glauben heiter fort.
Der Nagold-Gottesdienst war simultan in die Sprachen Arabisch, Englisch, Italienisch, Russisch, Spanisch und Vietnamesisch übersetzt worden (gesendete Sprachen) und vor Ort gab es zusätzlich süddeutsch-neuapostolische Übersetzungen in die ukrainische und die mittelsüdslawische Sprache. Bei den Gefahren, die von der Atomkraft ausgehen oder auch bei den Spannungen, die in so einem kolonialen Gebietskirchenflickenteppichhändlerimperium administrativ auftreten – den verbindenden neuen BaVi-Glauben (DNG) gibt es ja auch noch nicht -, ist die Warnung vor Spaltungen im eigenen Laden nur allzu gut verständlich.
Der Schwiegervater hatte in seinem früheren Machtbereich (Hessen) eine Spaltung des neuapostolischen Amtskörpers in anführender Position glaubensmiterleben dürfen. Am 13.03.2010 berichtet (MYBISCHOFF) davon, dass die (Gottes)Volkskrankheit Depression im Vormarsch wäre. Ehrichs hessischer Amtskollege Dr. Wend hat sogar eine Art Selbsthilfegruppe gegründet: » Wir sind oft innerlich so erschöpft und schwach, dass wir immer wieder einmal für eine Zeit nicht so lieb und freudig sein können …« . Dieses Nah- und Ferngold ist dem neuapostolischen Amtskörper immer öfter anzumerken.
»Unsere Familie« vom 20. März 2010 stellt für ältere Betroffene fest, dass der Verlust der sozialen Position, der Gesundheit, der geistigen Leistungsfähigkeit oder des Partners, eines Angehörigen oder Freundes, die Stimmung ebenso niederdrücken und letztendlich zu einer Depression führen kann. Auch Selbstbildbewußtseinsspaltungen des Amtskörpers sind nicht auszuschließen.
Die Ursachen für Altarsdepressionen sehen Beobachter in Existenzängsten ebenso wie in der zunehmenden Orientierungslosigkeit globalisierter Gemeinden, zurückgehender geistlicher Führerschaft (fehlender DNG), zurückgehenden Opfereinnahmen sowie unterentwickelter theologischer Kernkompetenz.
Nakademische Freud- und Interesselosigkeit an Theologie, Antriebs- und Denkhemmung (Glaubens-Wissens-Schisma), Verlust des Selbstbildvertrauens und des Selbstbildwertgefühls, unbegründeten Selbstbildvorwürfen, regelmäßig wiederkehrende Gedanken an Entschlafenenwesen oder Gedanken, wie sich Entschlafene das Leben genommen haben könnten, gottesdienstliche Schlafstörungen jeglicher Art, morgendlichem Früherwachen und die Sorge der Herr hat mich zurückgelassen, Hostienappetitverlust oder gesteigertem Appetit mit entsprechender Gewichtsveränderung des ohnehin schon extrem korpulenten Amtskörpers sprechen für sich. Das selbstbildgerechte Apostelselbstbild ist in seiner barocken Üppigkeit doch beileibe kein Zufall!
Herzlichst Ihr shalom
Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Chapeau!
Wie holytux bereits andeutete, kocht hier jeder Gebietskirchenpräsident sein eigenes Süppchen.
Ist schon "megageil", wie hier jeder sein eigenes DiNG dreht - besonders das Gebietskirchenpräsidialapostolat.
DiNG, DiNG, DiNG, blubb, blubb, blubb.
* * *
In seinen Ausführungen zeigte Ehrich(Saur) auch am Beispiel von 1. Korinther 1,10 auf,
wie der Friede verloren gehen und die Gefahr von Spaltung eintreten kann.
Die Gefahr der Spaltung bestand schon in der BAV.
Deswegen schwört Ehrich schon mal auf den STAP ein: "Süd bleibt beim STAP."
Ende der Durchsage.
Die Frage wird nur noch sein, wie sich die "Reformer" und "Ökumeniker" danach,
wenn sie es schwarz auf weiß lesen, verhalten.
Die Antwort wird an drei Fingern abzählbar sein.
* * *
Am Rande für Euch hier mal randnotiert:
Einst, vor wenigen Jahren sprach jemand (v.o. !) zu mir:
"Geh nicht weg, sag´ Deinen FreundInnen und Freunden, dass sie bleiben sollen.
Wartet! Bleibt! Ihr werdet sehen, wie sich die Kirche in Eurem Interessse weiter entwickelt.
Auch DU (!) 'agape', wirst auf Deine Kirche ganz stolz sein!"
Ich hätte es gerne geglaubt, aber auch da standen die Zeichen schon dagegen.
NEIN!
Ich hatte es schon gewusst, dass dieser Zug bereits abgefahren war.
Diese Aufhaltemanöver seitens der Kirche bringen nichts außer Verdruss.
Das merkt jetzt mancher schmerzlich, was ich sehr bedauere,
aber es scheint meistens zunächst keinen ganz schmerzlosen Weg zu geben.
Dafür wird es dann hinterher wieder besser - Gott sei Dank!
Wie holytux bereits andeutete, kocht hier jeder Gebietskirchenpräsident sein eigenes Süppchen.
Und mancher Berichterstatter kocht trefflich mit und serviert dann den DiNG!Wenn die Fundis jetzt schon Gottesdienste mißbrauchen, um die Fangemeinde einzuschwören, lässt sich auch schon vermuten, wie zerstritten der ganze Haufen "Apostolat" schon ist. Ich bitte um Verzeihung, dass ich das so deutlich schreibe, aber es ist schon widerlich.
Vielleicht gibts ja den Katechismus auch in mehreren Ausgaben (Süd - Mitte -Nord). Wird Zeit, den Föderalismus auch in den Bezirksapostelländern einzuführen.
Dann genügt es, wenn künftig die BAV im Geiste "versöhnter Verschiedenheit" stattfindet.
Ähnliches gab es im Ostblock auch mal. (Sozialismus in den "Farben der DDR".)
Hat prima funktioniert...
Ist schon "megageil", wie hier jeder sein eigenes DiNG dreht - besonders das Gebietskirchenpräsidialapostolat.
DiNG, DiNG, DiNG, blubb, blubb, blubb.
* * *
In seinen Ausführungen zeigte Ehrich(Saur) auch am Beispiel von 1. Korinther 1,10 auf,
wie der Friede verloren gehen und die Gefahr von Spaltung eintreten kann.
Die Gefahr der Spaltung bestand schon in der BAV.
Deswegen schwört Ehrich schon mal auf den STAP ein: "Süd bleibt beim STAP."
Ende der Durchsage.
Die Frage wird nur noch sein, wie sich die "Reformer" und "Ökumeniker" danach,
wenn sie es schwarz auf weiß lesen, verhalten.
Die Antwort wird an drei Fingern abzählbar sein.
Aus einem Artikel bei gk vor einer Weile:
"Es braucht den Schulterschluss
Klingler: Dynamischer aber isolierter Don Quichotte der NAK
Je mehr man von dem niedersächsische Bezirksapostel erfährt desto
einsamer erscheint er unter seinen deutschen Amtskollegen. Sein einziger
Wegbegleiter ging kürzlich in den Ruhestand. Deshalb liegt es nun an
Stammapostel Leber, sich klar zu positionieren."
* * *
Am Rande für Euch hier mal randnotiert:
Einst, vor wenigen Jahren sprach jemand (v.o. !) zu mir:
"Geh nicht weg, sag´ Deinen FreundInnen und Freunden, dass sie bleiben sollen.
Wartet! Bleibt! Ihr werdet sehen, wie sich die Kirche in Eurem Interessse weiter entwickelt.
Auch DU (!) 'agape', wirst auf Deine Kirche ganz stolz sein!"
Ich hätte es gerne geglaubt, aber auch da standen die Zeichen schon dagegen.
NEIN!
Ich hatte es schon gewusst, dass dieser Zug bereits abgefahren war.
Diese Aufhaltemanöver seitens der Kirche bringen nichts außer Verdruss.
Das merkt jetzt mancher schmerzlich, was ich sehr bedauere,
aber es scheint meistens zunächst keinen ganz schmerzlosen Weg zu geben.
Dafür wird es dann hinterher wieder besser - Gott sei Dank!
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Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Klingler ein "Don Quichotte"?agape hat geschrieben:Aus einem Artikel bei gk vor einer Weile:
"Es braucht den Schulterschluss
Klingler: Dynamischer aber isolierter Don Quichotte der NAK
Je mehr man von dem niedersächsische Bezirksapostel erfährt desto
einsamer erscheint er unter seinen deutschen Amtskollegen. Sein einziger
Wegbegleiter ging kürzlich in den Ruhestand. Deshalb liegt es nun an
Stammapostel Leber, sich klar zu positionieren."
Wer hat denn diesen Quark ins Netz gestellt?
Was soll eigentlich dieser manipulative Aufbau von Gegenspielern in Gestalt von dem "bösen" Stap Leber und dem "guten" Bap Klingler. Und - was mich auch interessiert, wer bezahlt ihn?
Aus meiner Sicht ist Bap Klingler genauso weit weg von der Verinnerlichung des Papiers "Dienen und Führen", welches theoretisch demokratische Ansätze innerhalb der Amtsträgerschaft vorgibt, wie Leber weit weg ist von der Ökumene und der Aufgabe der Exklusivität. Klingler kann sich zwar nach außen gut verkaufen, gibt sich mit "ich bin ok, du bist ok" modern und "zeitgemäß", aber nach innen herrscht noch die alte unverrückbare Hierarchie-Ordnung, mit all ihrem Klüngel, da lasse sich niemand täuschen.
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
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- Registriert: 25.11.2007, 13:44
Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Danke, Evchen, dass du meinen Eindruck bestätigst. Der alte Wein in neuen Schläuchen und die neuen Schläuche sind teils etwas blümeranter und teils etwas unverblümter. Eben mehr oder weniger Blümchen.Klingler kann sich zwar nach außen gut verkaufen, gibt sich mit "ich bin ok, du bist ok" modern und "zeitgemäß", aber nach innen herrscht noch die alte unverrückbare Hierarchie-Ordnung, mit all ihrem Klüngel, da lasse sich niemand täuschen.
Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Ja.
Und es wird darüber hinaus auch niemand großartig wundern, weshalb das sogenannte "Jahrhundertwerk" - der Katechismus
(oder wie Dr. Andreas Fincke ihn nennt "Das neue Fragen und Antworten-Buch")
nicht auf einmal erscheint, sondern häppchenweise in Form von Einzelartikeln, die in der UF
abgedruckt werden sollen.
Langsam soll man sich an das DiNG (Der neu(apostolisch)e Glaube) gewöhnen, zunächst durch unspektakuläre Themen, dann wieder interessantere Themen, die Dank Formulierung bei gutem Willen des Lesers etwas Öffnungswille der NAK durchscheinen oder sogar eine potentielle Sollbruchstelle erkennen lassen. Dann wird es wieder etwas grottiger, usw. usf. …
Das nennt man dann „Einführungsstrategie“ und diese hat bereits insofern begonnen, dass einzelne BAPs in ihren Predigten immer wieder die wesentlichen Dinge herausstellen, auf die es auch zukünftig ankommt und wie es geglaubt werden soll . Es wird sich nicht viel verändern und die 10 Glaubensartikel (GA) können auch weiterhin nahtlos verkündet werden.
GA 4-9 , das neuapostolische Kernstück – es lebe hoch – für die seltvergewissernden Selbst- und späteren Insolvenzverwalter.
Und wenn es nicht genau so kommt, dann etwas anders, denn:
Die NAK (Deutschland) ist auch beim Tode Bischoffs nicht auseinander geflogen.
Geistlich tot, aber mit genügend Kraft zum Über-leben.
250 große Wohlfühlgemeinden in ganz Deutschland.
Überwiegend im Süden und Westen.
Da sitzt das Geld.
Und wenn Obama recht hat und bis 2013 die ersten schmutzigen Bomben zünden,
dann haben sie noch einmal endzeitlichen Zulauf...
Pardon.
Und es wird darüber hinaus auch niemand großartig wundern, weshalb das sogenannte "Jahrhundertwerk" - der Katechismus
(oder wie Dr. Andreas Fincke ihn nennt "Das neue Fragen und Antworten-Buch")
nicht auf einmal erscheint, sondern häppchenweise in Form von Einzelartikeln, die in der UF
abgedruckt werden sollen.
Langsam soll man sich an das DiNG (Der neu(apostolisch)e Glaube) gewöhnen, zunächst durch unspektakuläre Themen, dann wieder interessantere Themen, die Dank Formulierung bei gutem Willen des Lesers etwas Öffnungswille der NAK durchscheinen oder sogar eine potentielle Sollbruchstelle erkennen lassen. Dann wird es wieder etwas grottiger, usw. usf. …
Das nennt man dann „Einführungsstrategie“ und diese hat bereits insofern begonnen, dass einzelne BAPs in ihren Predigten immer wieder die wesentlichen Dinge herausstellen, auf die es auch zukünftig ankommt und wie es geglaubt werden soll . Es wird sich nicht viel verändern und die 10 Glaubensartikel (GA) können auch weiterhin nahtlos verkündet werden.
GA 4-9 , das neuapostolische Kernstück – es lebe hoch – für die seltvergewissernden Selbst- und späteren Insolvenzverwalter.
Und wenn es nicht genau so kommt, dann etwas anders, denn:
Die NAK (Deutschland) ist auch beim Tode Bischoffs nicht auseinander geflogen.
Geistlich tot, aber mit genügend Kraft zum Über-leben.
250 große Wohlfühlgemeinden in ganz Deutschland.
Überwiegend im Süden und Westen.
Da sitzt das Geld.
Und wenn Obama recht hat und bis 2013 die ersten schmutzigen Bomben zünden,
dann haben sie noch einmal endzeitlichen Zulauf...
Pardon.
Zuletzt geändert von agape am 14.04.2010, 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mahnung vor Spaltungen 11.4. aus Nagold
Ja.
Die NAK wird das, was Herr Sepers profezeit hat - eine Mini-Nischenkirche für Hardliner. Die paar verbliebenen Reformer werden vorher noch ausgeschwitzt. Wer sich nicht ausschwitzen lässt, wird im Status "unschädlich" gehalten. So. Und gut ist es. (Wer je beispielweise Fusionen in Unternehmen mitgemacht hat, dem wird diese Strategie vertraut vorkommen.)
Was viele neuapostolische Christen wohl - verständlicherweise - fürchten, ist der immer intensiver werdende Drang, sich entscheiden zu müssen, obwohl man sich gar nicht entscheiden mag. "Eigentlich" wäre man nämlich gern weiter neuapostolisch - nur halt ein bißchen evangelischer, bitteschön. Also hofft man unverdrossen, wo es nix mehr zu hoffen gibt. Und redet sich die Zwischenzeit ... wenn nicht schön, dann wengistens passend. Was zwar Zeit schindet, aber inhaltlich nix bringt.
Am Ende dieses Prozesses bleibt die exklusive NAKI übrig - falls das Konzept der immer weniger werdenden US-CAN-EU-Zahler vs. der mehr werdenden Nicht-Zahler weltweit aufgeht. Bis dahin werden wir vermutlich noch ein paar Abspaltungen erleben...
Die NAK wird das, was Herr Sepers profezeit hat - eine Mini-Nischenkirche für Hardliner. Die paar verbliebenen Reformer werden vorher noch ausgeschwitzt. Wer sich nicht ausschwitzen lässt, wird im Status "unschädlich" gehalten. So. Und gut ist es. (Wer je beispielweise Fusionen in Unternehmen mitgemacht hat, dem wird diese Strategie vertraut vorkommen.)
Was viele neuapostolische Christen wohl - verständlicherweise - fürchten, ist der immer intensiver werdende Drang, sich entscheiden zu müssen, obwohl man sich gar nicht entscheiden mag. "Eigentlich" wäre man nämlich gern weiter neuapostolisch - nur halt ein bißchen evangelischer, bitteschön. Also hofft man unverdrossen, wo es nix mehr zu hoffen gibt. Und redet sich die Zwischenzeit ... wenn nicht schön, dann wengistens passend. Was zwar Zeit schindet, aber inhaltlich nix bringt.
Am Ende dieses Prozesses bleibt die exklusive NAKI übrig - falls das Konzept der immer weniger werdenden US-CAN-EU-Zahler vs. der mehr werdenden Nicht-Zahler weltweit aufgeht. Bis dahin werden wir vermutlich noch ein paar Abspaltungen erleben...