Werte Gehülfinnen, liebe Zeugen,[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/100602_bezirksaemter-im-ruhestand-in-dortmund/][ = > Brisanter Infoabendmahlsgottesdienstag mit Brinkmann ][/urlex] hat geschrieben: Bezirksämter im Ruhestand in Dortmund (02. Juni 2010)
Albury und Kapstadt
In einem Informationsteil zu Beginn der Veranstaltung berichtete Bezirksapostel Brinkmann von seinen Eindrücken aus Kapstadt (Südafrika), wo sich alle weltweit tätigen Apostel zu Pfingsten zur Internationalen Apostelversammlung eingefunden hatten. Themen dort waren die überarbeiteten NAKI-Statuten, die veränderten Glaubensartikel und die erweiterte Liturgie.
Von dem Erlebten zeugen
Den Gottesdienst in diesem Kreis stellte der Bezirksapostel unter das Wort aus Apostelgeschichte 1,8: „Ihr (…) werdet meine Zeugen sein“.
„Was habt ihr nicht alles erlebt“, rief er den im Ruhestand lebenden Bezirksleitern und stellvertretenden Bezirksleitern und ihren Ehefrauen zu.
Ausklang
Am Abend waren dann die aktiven Bezirksleiter mit ihren Stellvertretern in der Verwaltung zusammen…
es zeugt von neuapostolischer Flexibilität über das I.A.M.-2010® nicht verlauten zu lassen und dann den Witwen, Gehülfinnen und privilegierten Pensionisten einen Infoabendmahlsgottesdienstag zu halten, um diese Klientel vor allen anderen über Dienstgeheimnisse zu informieren. Aktive Ämter und weniger privilegierte Geschwister hatten bislang von dem Erlebten I.A.M. nichts gezeugt bekommen. Abends sind dann die naktiven Bezirksleiter incl. Stellvertreter (evtl. incl. Glaubenslebensabschnisttspartnerinnen / Gehülfinnen) über Internas instruiert worden (Brinkmännische Informationskaskaden).
Da kann man mit dem Wirtschaftsapostel nur sagen: „Was habt ihr nicht alles erlebt“

Wenige Wochen zuvor hatte Justizapostel Schumacher seinen Wirtschaftsapostelkollegen (kurz nach der BaVi in Dortmund) zur BaV-Europa in den „United Kingdom“ eingeladen. Im Rahmen des Senioren Infoabendmahlgottesdienstes informierte nun seinerseits Wirtschaftsapostel Brinkmann seine exklusiv geladenen Special-Guests darüber, dass zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Zentrum der katholisch-apostolischen Bewegung in Albury gewesen wäre (heute ist es in Dortmund/Zürich). Hält er die denn für blöd?
Durch den Seniorenbericht erfährt endlich auch das minder privilegierte Fußvolk der normalen Geschwister en passant davon, dass die (Vereinssatzung) des Apostelvereins NaKi schon wieder überarbeitet worden wäre (Stand 17.05.2002), dass angeblich diverse (Glaubensartikel) im Apostelsortiment verändert worden wären und sich die Liturgie der Apostel irgendwie theologisch erweitert hätte.
Nach dem Fall der Botschaft, dem unseglichen Infoabend, dem selbstgefälligen Apostelselbstbild, den Informationkasperleskaspaden kann man die Brinkmännische Ermunterung: „Zeugt von dem was ihr erlebt habt und lasst euch durch nichts irritieren!“ gut gebrauchen, insbesondere wenn sein Kollege Nadolny fast simultan seine Senioren coacht, erlebte Vergangenheit als Last einfach hinter sich zu lassen

Jedem Hintertürchen sein Plaisierchen. Beim heutigen Nachschauen der Einlassung des Zeugen Brinkmann ("Gaben die Fülle") musste ich allerdings feststellen, dass die vorgefundenen ollen Kamellen (kalte Asche) der Glaubwürdigkeit des Zeugen kein gutes Zeugnis ausstellen.
shalom