tergram hat geschrieben:42 hat geschrieben:... Das Gleichnis zeigt doch vielmehr, dass eine unueberbrueckbare Trennung besteht und sich weder die Situation des reichen Mannes verbessern laesst, noch das Jenseits auf das Diesseits belehrend einwirken kann.
Aber, aber... das war doch
vor dem Spätregen! Damals bestand eine unüberbrückbare Kluft. Seither besteht aber doch die Brücke im NAKI-Apostolat, über die der jeweilige StAP schlüsseltragend schreitet.
Man,, habt ihr im KiGo nicht aufgepasst?
So isses nämlich. Sagen sie.
Ach so, Du meinst, die Apostel
heute haben mehr Gewalt als Jesus es
damals schilderte. Ich verstehe.
Die Juenger damals mussten sich demnach an die Worte Jesu halten und eine strikte Trennung zwischen Diesseits und Jenseits beachten, und die Apostel heute erloesen die Toten, und die Toten benoetigen umgekehrt zu ihrem Heil (*) die Apostel?
Was hat sich denn zwischen damals und heute geaendert? Koennten Petrus, Paulus, usw. vielleicht
heute Hand in Hand mit den "lebenden Aposteln" mehr tun als ihnen damals moeglich war? Oder beschraenkt sich diese inzwischen vorhandene Vollmacht auf die "lebenden Apostel"? Hast Du auch da gut im KiGo aufgepasst und kannst mir helfen, tergram?
Womoeglich habe ich das alles auch nur ganz falsch verstanden. So etwas kann ja bei theologischen Laien vorkommen.
(*) gemeint ist
nach Ueberzeugung der NAK nur das Heil der Phase 1. Darueber hinaus benoetigt Gott die Apostel
nach Ueberzeugung der NAK nicht mehr.