Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Cemper

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#81 Beitrag von Cemper » 18.08.2010, 19:35

holytux hat geschrieben:@Cemper,
ich habe das mit der Suchfunktion im Nachbarforum überprüft.
Herr Wittke wird lediglich einmal erwähnt, und zwar in einem wirren Beitrag eines gewissen "user_617" vom 28.8.2003.

Zitat: "Mein Konfirmationsgottesdienst fand übrigens am 31.03.1968 statt.Die neue Kirche in Rahlstedt wurde von Bischoff/Staatsanwalt Wittke am Mittwoch des 27.03.1968 eingeweiht!"

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HC

Agenda

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#82 Beitrag von Agenda » 18.08.2010, 20:07

Ich vermute das Cemper den Eintrag gelöscht hat. Er schreibt ja so viel und ändert ständig seine Meinung.

Den Eintrag über Wittke und Kaffee trinken hat es jedenfalls gegeben. In aller Ausführlichkeit und von Ihnen.

Möglicherweise waren Sie als Journalist für die "Juristische Rundschau" unterwegs...

Cemper

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#83 Beitrag von Cemper » 18.08.2010, 20:25

Agenda - mir ist die Geschichte inzwischen eingefallen. Wittke hatte mich tatsächlich eingeladen. Wir haben uns dann in einem Café getroffen. Er hatte für sich Kakao mit Rum und für mich kalten Kaffee bestellt. Wir hatten ein schönes Gespräch über das Gnadenrecht und die Aufgabe der Staatsanwaltschaft: nämlich den Rechtswillen des Staates durchzusetzen. Ich war damals aber nicht bei der "Juristischen Rundschau", sondern bei der Frankfurter Rundschau. Mir ist auch eingefallen, dass ich den Eintrag dazu gelöscht habe.

Entschuldigen Sie bitte meine Vergesslichkeit.

Ihr Cemper

Maximin

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#84 Beitrag von Maximin » 18.08.2010, 21:54

:) Mein lieber Campe®,
Sie erinnern mich immer mehr an einen berühmten Berliner Entertainer, Harald Juhnke. Ein Wanderer zwischen den Welten. In keinem seiner Chansons hat sich Harald so ehrlich entblößt wie mit diesem: „Barfuß oder Lackschuh.“ Wie ich das wahrnehme, haben Sie sich in dieser Hinsicht entschieden. Immerhin eine Entscheidung...!

Ihre letzten Beiträgen haben mich aber auch an den von mir sehr geschätzten Stammapostel Hans Urwyler erinnert. In einem Gottesdienst berichtete er von einem seiner Lehrer. Der habe ihm empfohlen: „Hans, sag´s mit einem Satz.“ Camper hat sich anders entschieden. Ich mich übrigens auch. Machen Sie hier getrost so weiter wie bisher. Ich verabschiede Sie mit besten Wünschen.

Grüße vom Maximin, eingebunden in einen "augenzwinkernden" jüdischen Friedensgruß: Shalom :wink:

Cemper

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#85 Beitrag von Cemper » 18.08.2010, 22:30

Na - der Vergleich mit einem Entertainer und Alkoholiker ist ja nicht so schmeichelhaft. Ich ertrage ihn aber mit Geduld. Richtig verstanden habe ich Ihren Vergleich freilich nicht. Mit dem Hinweis auf Herrn Urwyler - der mir unbekannt ist - konnte ich etwas mehr anfangen. Ich will Ihnen das kurz erläutern: Wenn ich abends allein in der Kirche war und an einem Orgelwerk gearbeitet (geübt) hatte, einer alten Kirche, 750 Jahre alt, und nach etwa zwei Stunden mit dem Üben fertig war, habe ich mich manchmal noch einen Moment in der Dunkelheit unten in eine Bank gesetzt, zur Kanzel, zum Altar und zu den alten Kirchenfenstern geblickt und mir vorgestellt, wie es wohl klingen würde, wenn alle in dieser Kirche über 750 Jahre gehaltenen Predigten und alle gesungenen Lieder und alle Konzerte und Orgelwerke und so weiter - wenn das alles auf einmal in zehn Sekunden verdichtet zu hören wäre. Das wäre ein die Ohren betäubender Lärm. Oder: "Hans, sag's mit einem Satz."

Wie würden Sie eigentlich Ihr Leben mit einem Satz beschreiben?

Eine gute Nachtruhe!
Cemper

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Loreley 61
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Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#86 Beitrag von Loreley 61 » 18.08.2010, 22:41

@Cemper - Ich habe mein Heftchen der ZJ zwar nicht mehr gefunden, aber der Name ist mir wieder eingefallen :Erwachet. Dann habe ich folgenden link gefunden, wonach sie Schläge (auch mit Stock und Rute) in genau diesem Heftchen mit Hinweis auf Gott und die Bibel für angemessen halten:

http://www.sektenausstieg.net/fragen/74 ... ml?start=2

Laut wikipedia sind die ZJ fast in allen Bundesländern eine KdöR. Also kann diese Bezeichnung nie und nimmer ein Qualitätsmerkmal sein - übrigens für keine Organisation, die diese Bezeichnung trägt. Noch schlimmer: Die Inhalte solcher Heftchen sind für alle zugänglich, auch für Vertreter unseres Staates, die es aber nicht für nötig erachten, aufgrund der UNO-Kinderrechte, die sie ja angeblich mittragen, einzugreifen. Bei der Lektüre des links über die ZJ habe ich noch mehr Verstösse gegen die UNO-Kinderrechte entdeckt. Vielleicht fragt S. Kranefeld (bezogen jetzt auf die ZJ) dann nicht ganz zu Unrecht: Schläft unser Staat? Haben Sie sich Kranefelds kleines Buch inzwischen durchgelesen - wenigstens das Vorwort? Ich weiß, wir sind hier alle nicht angemeldet, um über die ZJ zu diskutieren, ich wollte Ihnen auch nur kurz mitteilen, warum ich die Bezeichnung KdöR für kein "Gütesiegel" halte und das ich über die Laschheit des Staates doch ein wenig irritiert bin. Entweder man bekennt sich zu den Kinderrechten in vollem Umfang - auch in Bezug auf ALLE religiösen Gemeinschaften, oder man läßt es ganz bleiben. Während meiner unakademischen Hausarbeit ist mir Ihre Einlassung bezgl. neuap. RA, die ich konsultieren sollte, immer noch nicht klar geworden. Ich sehe auch keinen Grund irgendwelche Sektkorken knallen zu lassen, denn Ihre speziellen Einlassungen waren nie Thema meiner Beiträge.

Gute Nacht, schlafen Sie gut - Lory (die jetzt ebenfalls schlafen geht und das hiesige "Feld" wieder anderen und dem eigentlichen Thema überläßt) :wink:
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste

Matula

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#87 Beitrag von Matula » 19.08.2010, 07:18

Cemper hat geschrieben:@ Loreley - sehr schön, gehen Sie in die Küche. Und wenn Sie Zeit und Lust haben, denken Sie über das nach, was ich Ihnen geschrieben habe. Vielleicht kapieren Sie es. Ich bin zuversichtlich.

@ Matula - ich weiß, ich schreibe Blödsinn.


Da wären wir ja schon mal ein ganz grosses Stück weiter.



Aber trotzdem vielen Dank für Ihre Aufklärung.

Bitte sehr, gerne geschehen.


Schreiben Sie doch mal was Gescheites.

Ich bin ja gerade einmal wieder dabei.
:wink:


Ansonsten eine ganz andere Frage: Wie reden Sie eigentlich mit mir? Hatten Sie keine gute Kinderstube?
Doch die hatte ich, jedoch bei ihren ellenlangen Einträgen, in denen sie fortwährend vom Punkt ab- und weglenken und sich süffisant darüber mokieren, es handele sich innerhalb der NAK nur um "Einzelfälle" und "Spinner", die keiner besonderen Aufmerksamkeit bedürfen und insbesondere handele es sich bei diesen Menschen offensichtlich mehr oder weniger um Psychopaten, steht es ihnen ganz sicher nicht zu, mich auf meine Kinderstube anzusprechen.

Gaby

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#88 Beitrag von Gaby » 19.08.2010, 07:48

>>Gaby hat geschrieben:
Ja danke für die Links, besonders für den Hemminger ... er zeigt ganz deutlich auf wo die "Gefahren" liegen können ... Für Integration und Vermittelung sollte sich die Gesellschaft als Ganzes verantwortlich fühlen ...<<

>>Bitte sehr. Schreiben Sie der Gesellschaft mal einen Brief und fordern Sie die Gesellschaft auf, sich verantwortlich zu fühlen. Die Adresse kennen Sie ja. Harz. Postfach.<< Zitat Cemper


Ja die Adresse kenne ich gut ... sogar die Straße ;-)

>>Na - der Vergleich mit einem Entertainer und Alkoholiker ist ja nicht so schmeichelhaft.<< Zitat Cemper

Ist der Vergleich wirklich so wenig schmeichelhaft? Reduziert man Harald Juhnke auf den Alkoholiker ... sicherlich ...

Barfuss oder Lackschuh

My Way (Was ich im Leben tat)

Gaby

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#89 Beitrag von Gaby » 19.08.2010, 08:07

Centaurea ... >>hat das Auswirkungen auf BZA Klingler?<<

Wenn es ihm nicht so ergehen soll wie BZA Sepers denke ich sicherlich ...
Ich denke er würde nie soweit gehen, dass es ein zweites Blankenese geben wird (mit dieser Geschichte wird BZA K.-H. Schumacher wohl als "einzigartig" in die Geschichte eingehen, außerdem ist BZA Klingler wohl ein ganzes Stück diplomatischer ... ist mein Eindruck), aber etwas zurückrudern wird er zumindest im Moment noch müssen. Kirchenpolitik halt ... es geht nun mal nicht immer so, wie man es gern hätte ... gäbe es mehr Bezirke, die ähnliche Interessen verfolgen sähe das wohl anders aus ... aber noch sind die Konservativen wohl in der Mehrzahl und von denen "lebt" die Kirche (zumindest finanziell).

Aber jetzt klink ich mich endgültig aus der Diskussion aus ... hab bis morgen abend noch volles Programm bis die Koffer endlich gepackt sind ...

Bis in ca. zwei Wochen ... und denkt dran ... Konfliktfähigkeit üben ... nicht das ich in alter Frische wieder auftauche und das Forum ist endgültig im Nirwana verschwunden ;-) ... wäre wirklich schade drum ....

bis dahin liebe Grüße

Gaby

Cemper

Re: Hannover: NAK-Mitteldeutschland - Gemeinden im Umbruch?

#90 Beitrag von Cemper » 19.08.2010, 08:29

Loreley 61 hat geschrieben:@Cemper - Ich habe mein Heftchen der ZJ zwar nicht mehr gefunden, aber der Name ist mir wieder eingefallen :Erwachet. Dann habe ich folgenden link gefunden, wonach sie Schläge (auch mit Stock und Rute) in genau diesem Heftchen mit Hinweis auf Gott und die Bibel für angemessen halten:

http://www.sektenausstieg.net/fragen/74 ... ml?start=2

Laut wikipedia sind die ZJ fast in allen Bundesländern eine KdöR. Also kann diese Bezeichnung nie und nimmer ein Qualitätsmerkmal sein - übrigens für keine Organisation, die diese Bezeichnung trägt. Noch schlimmer: Die Inhalte solcher Heftchen sind für alle zugänglich, auch für Vertreter unseres Staates, die es aber nicht für nötig erachten, aufgrund der UNO-Kinderrechte, die sie ja angeblich mittragen, einzugreifen. Bei der Lektüre des links über die ZJ habe ich noch mehr Verstösse gegen die UNO-Kinderrechte entdeckt. Vielleicht fragt S. Kranefeld (bezogen jetzt auf die ZJ) dann nicht ganz zu Unrecht: Schläft unser Staat? Haben Sie sich Kranefelds kleines Buch inzwischen durchgelesen - wenigstens das Vorwort? Ich weiß, wir sind hier alle nicht angemeldet, um über die ZJ zu diskutieren, ich wollte Ihnen auch nur kurz mitteilen, warum ich die Bezeichnung KdöR für kein "Gütesiegel" halte und das ich über die Laschheit des Staates doch ein wenig irritiert bin. Entweder man bekennt sich zu den Kinderrechten in vollem Umfang - auch in Bezug auf ALLE religiösen Gemeinschaften, oder man läßt es ganz bleiben. Während meiner unakademischen Hausarbeit ist mir Ihre Einlassung bezgl. neuap. RA, die ich konsultieren sollte, immer noch nicht klar geworden. Ich sehe auch keinen Grund irgendwelche Sektkorken knallen zu lassen, denn Ihre speziellen Einlassungen waren nie Thema meiner Beiträge.

Gute Nacht, schlafen Sie gut - Lory (die jetzt ebenfalls schlafen geht und das hiesige "Feld" wieder anderen und dem eigentlichen Thema überläßt) :wink:
@ Guten Morgen Loreley -

Sie verweisen auf eine Stelle, wonach sie (die Zeugen Jehovas) „Schläge (auch mit Stock und Rute) in genau diesem Heftchen mit Hinweis auf Gott und die Bibel für angemessen halten“. Die rechtliche Bewertung eines solchen Textes ist nicht so einfach. Handelt es sich hier um eine Aufforderung zu einer Straftat? Oder ist das nur die Äußerung einer verqueren erzieherischen Vorstellung? Sollte eine solche Äußerung strafbar oder Anlass zu irgendwelchen staatlichen Eingriffen sein? Überlegen Sie sich das mal.

Ihre Hinweise zum KdöR-Status der Zeugen Jehovas ist nicht „so ganz richtig“. Es gab zum Antrag dieser „Glaubensgemeinschaft“ auf Gewährung dieses Status längere gerichtliche Auseinandersetzungen bis hin zum Bundesverfassungsgericht. Ich habe mich damit intensiv befassen müssen und dabei immer wieder neu so etwas wie Schüttelfrost bekommen. Ich kann diese Menschen schwer ertragen. Ganz ausgestanden ist die Sache - wenn ich das richtig sehe - noch nicht. Ich habe das nicht mehr genau verfolgt. Richtig ist, dass dieser Status in einigen Ländern verliehen wurde. Daraus kann man aber nicht - wie Sie es tun - ableiten, dass „diese Bezeichnung nie und nimmer ein Qualitätsmerkmal“ sein kann. Einige Qualitäten muss der Antragsteller schon nachweisen. Die Sache ist aber problematisch; ich meine, dass diese „Glaubensgemeinschaft“ diesen Status nicht bekommen darf. Ausführlich begründen kann ich das jetzt nicht. Nur ein Stichwort: Mangelnde Kooperationsbereitschaft mit dem Staat.

Zur UN-Kinderrechtskonvention: Ja - wenn man sich damit befasst, entdeckt man viel. Mir ging es auch so. Ich habe in Evangelischen Akademien an zwei oder drei Tagungen zur Kinderrechtskonvention teilgenommen, auf einer Tagung ein Referat erstattet und in zwei Fachzeitschriften Aufsätze dazu veröffentlicht. Dabei musste ich mich natürlich mit der Materie befassen.

Zu Kranefeld: Frau Kranefelds Buch habe ich nicht gelesen. Ich muss jeden Tag viel lesen und schreiben und deshalb etwas „wählerisch“ sein. Ich habe mir nur einige Auszüge im Internet angeschaut und hatte den Eindruck, dass zu Kranefelds Darstellungen vermutlich gesagt werden kann: Vieles ist richtig und stimmt doch nicht. Es wird viel tatsächlich vorhandener Mist aus der NAK - wenn ich das so sagen darf - zusammengetragen. Danach hat die Autorin einen großen Misthaufen. Und dann sagt sie: Dieser Misthaufen ist diese Kirche. So geht das aber nicht. Die umgekehrte Vorgehensweise wäre auch nicht überzeugend: Man trägt nur positive Punkte zusammen und sagt dann: Das ist die schöne Glaubensgemeinschaft NAK. Im Vergleich zu Kranefelds Büchlein sind die Arbeiten der Konfessionskundler viel besser.

Meine Empfehlung zu Gesprächen mit neuap. Juristen haben Sie - wie Sie schreiben - immer noch nicht verstanden. Vielleicht erkläre ich Ihnen das später einmal.

Cemper

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