Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
BAP Klingler aus Hannnover hat doch sicherlich die aktuellen Glaubensartikel mitgetragen !?
Diese stehen jedoch seiner Vision diametral entgegen.
Diese stehen jedoch seiner Vision diametral entgegen.
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Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
Es geht doch nicht um Klingler, sondern um die Vision 2010/2014, deren Inhalte und Auswirken auf die NAK-Mitteldeutschland, im speziellen Hannover.
Da muss man die NAK am Schopfe packen und deren Inhalte für die gesamte europäische NAK einfordern...
Da muss man die NAK am Schopfe packen und deren Inhalte für die gesamte europäische NAK einfordern...
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
centaurea hat geschrieben:Es geht doch nicht um Klingler, sondern um die Vision 2010/2014, deren Inhalte und Auswirken auf die NAK-Mitteldeutschland, im speziellen Hannover.
Da muss man die NAK am Schopfe packen und deren Inhalte für die gesamte europäische NAK einfordern...
BAP Klingler hat es in seinem Arbeitsbereich sicher nicht einfach. Im Allgemeinen wird sein Arbeitsbereich in anderen Konfessionen als christliche Diaspora bezeichnet.
Sollte das Wunder geschehen und sich etwa 20 % seiner Visionen dort in diesem Gebiet in solch kurzer Zeit durchsetzen lassen wäre der NAK in vielen Gemeinden Deutschlands sehr gedient. Es ist eine rechte Plage mit Amtsträgern aus diesen Gebieten zu leben, wenn man wie ich in einem Ballungsgebiet lebt.
Dies jedoch auf die gesamte NAK zu beziehen und einzufordern ist schlicht unnötig, da er allgemein christlich gültige Grundsätze einfordert.
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
Doch, doch centaurea. Da hat Matula mal den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch der vielseits hochgelobte Herr Klingler hat nämlich: Alles abgenickt, was da abzunicken war. Neue Glaubensartikel inklusive. Ob mit knirschenden Zähnen oder nicht.
Die Frage ist daher auch, ob und inweweit Klingler die Eigendynamik und die Konsequenzen seiner Vision überschaut, gewollt, einkalkuliert hat. Das Ding könnte der Beginn einer Palastrevolution sein - man erwäge daher sorgfältig, welche Folgen daran gebunden wären. Und welche NAK am Ende dastände.
Macht euch aber nichts vor: Auch Herr Klingler bezieht seine Einnahmen von der NAK - Altersversorgung inklusive. Wenn ich Herrn Klingler glauben sollte, würde ich von ihm erwarten, dass er beständig bleibt - und zwar in der Belagerung des Dienszimmers seines Chefs in Zürich. So lange, bis die beiden auf oberster Ebene die künftige Richtung der NAKI ausgefochten haben. Verbal-bilateral.
So lange aber auch Herr Klinger nickend und schweigend-zustimmend den Mauern-und-Abfall-Predigten seines Chefs lauscht, ist er für mich nur ein Papiertiger und vielleicht das absichtlich eingebaute Ventil für mancherlei Überdruck.
Gab es nicht auch mal einen Herrn Kühnle, der sich im Ökumene-Teich tummelte? Man hört da gar nix mehr...
Um auf die Eingangsfrage zu antworten: Weder, noch.
Erfahrungssache.
Die Frage ist daher auch, ob und inweweit Klingler die Eigendynamik und die Konsequenzen seiner Vision überschaut, gewollt, einkalkuliert hat. Das Ding könnte der Beginn einer Palastrevolution sein - man erwäge daher sorgfältig, welche Folgen daran gebunden wären. Und welche NAK am Ende dastände.
Macht euch aber nichts vor: Auch Herr Klingler bezieht seine Einnahmen von der NAK - Altersversorgung inklusive. Wenn ich Herrn Klingler glauben sollte, würde ich von ihm erwarten, dass er beständig bleibt - und zwar in der Belagerung des Dienszimmers seines Chefs in Zürich. So lange, bis die beiden auf oberster Ebene die künftige Richtung der NAKI ausgefochten haben. Verbal-bilateral.
So lange aber auch Herr Klinger nickend und schweigend-zustimmend den Mauern-und-Abfall-Predigten seines Chefs lauscht, ist er für mich nur ein Papiertiger und vielleicht das absichtlich eingebaute Ventil für mancherlei Überdruck.
Gab es nicht auch mal einen Herrn Kühnle, der sich im Ökumene-Teich tummelte? Man hört da gar nix mehr...
Um auf die Eingangsfrage zu antworten: Weder, noch.
Erfahrungssache.
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
2003
Öffnung der Kirche - ein verheißungsvolles Signal
Einige Vertreter der evangelischen und katholischen Kirchen bezeichneten es als ein "ermutigendes und positives Zeichen" und "verheißungsvolles Signal", dass sich die Neuapostolische Kirche der öffentlichen Diskussion stelle und die lange Zeit praktizierte Zurückgezogenheit mehr und mehr aufgebe. Bezirksevangelist Johanning bekräftigte die Absicht der Kirche, sich auch künftig dem gesellschaftlichen Dialog zu stellen und sich gegenüber den anderen Kirchen zu öffnen.
Quelle:
http://www.nak.org/nc/de/news/berichte- ... %5D=reform
2006
Ich möchte in diesem Zusammenhang auf etwas hinweisen, das ich da und dort wahrnehme: Mancher hegt den Gedanken, die Neuapostolische Kirche müsse ein bisschen reformiert werden. Man meint, die eine oder andere Vorstellung hineintragen zu können. – Ich unterstelle, dass das gut gemeint ist. Aber dagegen spricht Grundsätzliches: Wir dienen dem Herrn und nicht den Menschen! Da geht es nicht um menschliche Gedanken und Überlegungen, die man einbringen möchte, sondern da geht es immer darum, sich am Herrn auszurichten. Damit das niemand missversteht: Wenn in der Gemeinde Dinge auftreten, die nicht im Einklang mit dem göttlichen Willen stehen, darf man etwas sagen. Aber wenn man sich als Bruder und Schwester fühlt und sich am Herrn ausrichtet, tut man das in anderer Weise als trotzig seine Ansicht durchsetzen zu wollen.
Liebe Gotteskinder, nehmt das als einen Rat an und versucht das umzusetzen: „Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn.“ Die Lohnauszahlung kommt von ihm, nicht von irgendjemand anderem.
Quelle:
http://www.nak.org/nc/de/glaube-kirche/ ... %5D=reform
2008
Studientagung in Frankfurt über die Neuapostolische Kirche
Frankfurt: „Raus aus der Sektenecke – rein in die Ökumene?“, lautete der Titel einer Studientagung der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau, EKHN. Pfarrer Jörg Bickelhaupt, einer der beiden Organisatoren der zweitägigen Gespräche, merkte in seinen Begrüßungsworten an, dass die Überschrift bewusst auffallen sollte und nicht abwertend gemeint wäre. Rund 35 Vertreter aus verschiedenen ACK-Kirchen in Deutschland nahmen teil. Für die Neuapostolische Kirche kamen der Vorsitzende der Projektgruppe Ökumene, Apostel Volker Kühnle und Kirchensprecher Peter Johanning.
Dr. Michael Utsch, Referent in der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin (EZW), zeigte in seinem Vortrag den Wandel auf, den die Neuapostolische Kirche aus seiner Sicht durchlaufe. Der Sektenbegriff sei problematisch, in der EZW werde die Neuapostolische Kirche unter dem Begriff „christliche Sondergemeinschaft“ geführt. Utsch begrüßte die „vorsichtige, ökumenische Öffnung“ und drückte zugleich seine Hoffnung aus, dass die NAK diesen Reformprozess fortsetze.
Apostel Volker Kühnle zeichnete den aktuellen Gesprächsstand der NAK mit ökumenischen Organisationen auf. Die jahrelangen Kontaktgespräche mit dem Landesverband der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg waren mit einer Orientierungshilfe für die ACK-Gemeinden abgeschlossen worden (wir berichteten). Künftige Gespräche finden auf Bundesebene statt, sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz. Ein erstes Gespräch zwischen der PG Ökumene und dem Vorstand der Bundes-ACK habe bereits stattgefunden. In der Schweiz stehe das erste in Aussicht.
Dr. Kai Funkschmidt, der gemeinsam mit Pfarrer Bickelhaupt die Tagung leitete, lud am Nachmittag des ersten Tages zu Sitzungen von vier Arbeitsgruppen ein. Darin waren das Sakraments- und Amtsverständnis thematische Schwerpunkte, es ging aber auch um pastorale Fragen wie gemeinsame Trauungen oder Nutzung von kirchlichen Räumen.
Dr. Johannes Ehmann vom Konfessionskundlichen Institut des Evangelischen Bundes in Bensheim, war jahrelang Geschäftsführer der ACK Baden-Württemberg. Er hatte in dieser Funktion die Delegationsgespräche mit der Neuapostolischen Kirche betreut. Sein Fazit an dieser Studientagung stellte er unter die Überschrift einer „Hermeneutik des Vertrauens“. Er sei also bereit, der Neuapostolischen Kirche Vertrauen entgegen zu bringen, dies vor allem vor dem Hintergrund, dass man christliche Kirchen insgesamt in ihren Lehrinhalten ernst nehmen solle und nicht unterschiedlich behandeln dürfe.
Ähnlich äußerte sich auch Pfarrerin Barbara Rudolph, Geschäftsführerin der Ökumenischen Centrale (ÖC) in Frankfurt. Auch sie sprach sich für „gleiche Bedingungen für alle“ aus. Auch zwischen den in der ACK bereits vertretenen Kirchen gebe es noch viele offene Fragen. Zugleich warnte sie vor zu großem Optimismus. Die weiteren Delegationsgespräche zwischen NAK und ACK sollten vor allem inhaltlich-dogmatisch geführt werden. Ihren Hinweis, dass sie als evangelische Pfarrerin und ACK-Vertreterin für die weitere Entwicklung der Neuapostolischen Kirche beten wolle, nahmen die beiden neuapostolischen Gesprächspartner dankbar auf.
Quelle:
http://www.nak.org/nc/de/news/nak-inter ... %5D=reform
2009
KLICK
Und zum Abschluss Max Weber (1864 - 1920)
Politik bedeutet ein starkes, langsames Durchbohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich.
Macht bedeutet die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht.
Öffnung der Kirche - ein verheißungsvolles Signal
Einige Vertreter der evangelischen und katholischen Kirchen bezeichneten es als ein "ermutigendes und positives Zeichen" und "verheißungsvolles Signal", dass sich die Neuapostolische Kirche der öffentlichen Diskussion stelle und die lange Zeit praktizierte Zurückgezogenheit mehr und mehr aufgebe. Bezirksevangelist Johanning bekräftigte die Absicht der Kirche, sich auch künftig dem gesellschaftlichen Dialog zu stellen und sich gegenüber den anderen Kirchen zu öffnen.
Quelle:
http://www.nak.org/nc/de/news/berichte- ... %5D=reform
2006
Ich möchte in diesem Zusammenhang auf etwas hinweisen, das ich da und dort wahrnehme: Mancher hegt den Gedanken, die Neuapostolische Kirche müsse ein bisschen reformiert werden. Man meint, die eine oder andere Vorstellung hineintragen zu können. – Ich unterstelle, dass das gut gemeint ist. Aber dagegen spricht Grundsätzliches: Wir dienen dem Herrn und nicht den Menschen! Da geht es nicht um menschliche Gedanken und Überlegungen, die man einbringen möchte, sondern da geht es immer darum, sich am Herrn auszurichten. Damit das niemand missversteht: Wenn in der Gemeinde Dinge auftreten, die nicht im Einklang mit dem göttlichen Willen stehen, darf man etwas sagen. Aber wenn man sich als Bruder und Schwester fühlt und sich am Herrn ausrichtet, tut man das in anderer Weise als trotzig seine Ansicht durchsetzen zu wollen.
Liebe Gotteskinder, nehmt das als einen Rat an und versucht das umzusetzen: „Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn.“ Die Lohnauszahlung kommt von ihm, nicht von irgendjemand anderem.
Quelle:
http://www.nak.org/nc/de/glaube-kirche/ ... %5D=reform
2008
Studientagung in Frankfurt über die Neuapostolische Kirche
Frankfurt: „Raus aus der Sektenecke – rein in die Ökumene?“, lautete der Titel einer Studientagung der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau, EKHN. Pfarrer Jörg Bickelhaupt, einer der beiden Organisatoren der zweitägigen Gespräche, merkte in seinen Begrüßungsworten an, dass die Überschrift bewusst auffallen sollte und nicht abwertend gemeint wäre. Rund 35 Vertreter aus verschiedenen ACK-Kirchen in Deutschland nahmen teil. Für die Neuapostolische Kirche kamen der Vorsitzende der Projektgruppe Ökumene, Apostel Volker Kühnle und Kirchensprecher Peter Johanning.
Dr. Michael Utsch, Referent in der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin (EZW), zeigte in seinem Vortrag den Wandel auf, den die Neuapostolische Kirche aus seiner Sicht durchlaufe. Der Sektenbegriff sei problematisch, in der EZW werde die Neuapostolische Kirche unter dem Begriff „christliche Sondergemeinschaft“ geführt. Utsch begrüßte die „vorsichtige, ökumenische Öffnung“ und drückte zugleich seine Hoffnung aus, dass die NAK diesen Reformprozess fortsetze.
Apostel Volker Kühnle zeichnete den aktuellen Gesprächsstand der NAK mit ökumenischen Organisationen auf. Die jahrelangen Kontaktgespräche mit dem Landesverband der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg waren mit einer Orientierungshilfe für die ACK-Gemeinden abgeschlossen worden (wir berichteten). Künftige Gespräche finden auf Bundesebene statt, sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz. Ein erstes Gespräch zwischen der PG Ökumene und dem Vorstand der Bundes-ACK habe bereits stattgefunden. In der Schweiz stehe das erste in Aussicht.
Dr. Kai Funkschmidt, der gemeinsam mit Pfarrer Bickelhaupt die Tagung leitete, lud am Nachmittag des ersten Tages zu Sitzungen von vier Arbeitsgruppen ein. Darin waren das Sakraments- und Amtsverständnis thematische Schwerpunkte, es ging aber auch um pastorale Fragen wie gemeinsame Trauungen oder Nutzung von kirchlichen Räumen.
Dr. Johannes Ehmann vom Konfessionskundlichen Institut des Evangelischen Bundes in Bensheim, war jahrelang Geschäftsführer der ACK Baden-Württemberg. Er hatte in dieser Funktion die Delegationsgespräche mit der Neuapostolischen Kirche betreut. Sein Fazit an dieser Studientagung stellte er unter die Überschrift einer „Hermeneutik des Vertrauens“. Er sei also bereit, der Neuapostolischen Kirche Vertrauen entgegen zu bringen, dies vor allem vor dem Hintergrund, dass man christliche Kirchen insgesamt in ihren Lehrinhalten ernst nehmen solle und nicht unterschiedlich behandeln dürfe.
Ähnlich äußerte sich auch Pfarrerin Barbara Rudolph, Geschäftsführerin der Ökumenischen Centrale (ÖC) in Frankfurt. Auch sie sprach sich für „gleiche Bedingungen für alle“ aus. Auch zwischen den in der ACK bereits vertretenen Kirchen gebe es noch viele offene Fragen. Zugleich warnte sie vor zu großem Optimismus. Die weiteren Delegationsgespräche zwischen NAK und ACK sollten vor allem inhaltlich-dogmatisch geführt werden. Ihren Hinweis, dass sie als evangelische Pfarrerin und ACK-Vertreterin für die weitere Entwicklung der Neuapostolischen Kirche beten wolle, nahmen die beiden neuapostolischen Gesprächspartner dankbar auf.
Quelle:
http://www.nak.org/nc/de/news/nak-inter ... %5D=reform
2009
KLICK
Und zum Abschluss Max Weber (1864 - 1920)
Politik bedeutet ein starkes, langsames Durchbohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich.
Macht bedeutet die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht.
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
Also geben wir uns damit zufrieden ... "Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig ..." 

Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
Die Neuapostolische Kirche zementiert sich gerade wieder in ihre eigenen Vorstellungen ein.
Das versteht allerdings nicht jede/jeder.
"Im Werke des Herrn wird es immer schöner."
Dass das Werk des Herren ein Werk der Herren ist, findet dabei keinerlei Berücksichtigung.
Wie sollte es auch, eine Planwirtschaft nach eigenem Gusto wird es schon richten.
Es glaube doch niemand, dass sich eine ausgewiesene Endzeitsekte gegenüber anderen Kirchen öffnen wollte.
Allerdings: Die Neuapostolische Kirche ist in Europa einfach zu klein um auf Dauer längerfristig allein überleben zu können - diese Sorge treibt sie dann doch schon um.
Es bleibt ja noch viel Zeit...
Das versteht allerdings nicht jede/jeder.
"Im Werke des Herrn wird es immer schöner."
Dass das Werk des Herren ein Werk der Herren ist, findet dabei keinerlei Berücksichtigung.
Wie sollte es auch, eine Planwirtschaft nach eigenem Gusto wird es schon richten.
Es glaube doch niemand, dass sich eine ausgewiesene Endzeitsekte gegenüber anderen Kirchen öffnen wollte.
Allerdings: Die Neuapostolische Kirche ist in Europa einfach zu klein um auf Dauer längerfristig allein überleben zu können - diese Sorge treibt sie dann doch schon um.
Es bleibt ja noch viel Zeit...
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
[quote="tergram"]Doch, doch centaurea. Da hat Matula mal den Nagel auf den Kopf getroffen.
Den treffe ich öfters !
Den treffe ich öfters !
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
centaurea hat geschrieben:Es geht doch nicht um Klingler, sondern um die Vision 2010/2014, deren Inhalte und Auswirken auf die NAK-Mitteldeutschland, im speziellen Hannover.
Da muss man die NAK am Schopfe packen und deren Inhalte für die gesamte europäische NAK einfordern...
centaurea, ich muss doch bitten, in einem Bezirk läuft doch nichts ohne den zuständigen BAP und meines Wissens ist die Vision 2010/2014 doch ein Kind von BAP Klingler oder sehe ich das falsch.
Und wie tergram richtigerweise bereits ausgeführt hat, hat BAP Klingler die Glaubensartikel mit abgenickt oder ist dir da was anderes bekannt !?
Diese GA stehen aber dem Grunde in weiten Teilen der Vision entgegen.
Hiss das nicht ursprünglich mal die Vision 2010 ?
Re: Ist die die NAK reformfähig und reformwillig?
Ja, das tun Sie - es wäre auch wirklich schwer, mit Ihrem großen Hammer daneben zu hauen.Matula hat geschrieben:tergram hat geschrieben:Doch, doch centaurea. Da hat Matula mal den Nagel auf den Kopf getroffen.
Den treffe ich öfters !