[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=32130][ = > Gebieterkirche NaK-Ehrich ][/urlex] hat geschrieben: „Doppeltes Danken“ am Erntedanksonntag in Ettlingen (04.10.2010)
- Die Kinder verteilten die Erntegaben gegen eine kleine Spende an die Gottesdienstteilnehmer und spendeten den Erlös als ihren Beitrag zum Dankopfer 2010.
Doppelt Grund zur Dankbarkeit hatten am Erntedanksonntag, 3. Oktober 2010, die Glaubensgeschwister in Ettlingen (Apostelbereich Karlsruhe): Bezirksapostel Michael Ehrich, Präsident der Gebietskirche Süddeutschland, feierte mit ihnen den Erntedankgottesdienst, der zugleich und vor allem Jubiläumsgottesdienst war. Denn die Gemeinde Ettlingen, Wohnortgemeinde des Bezirksapostels, hat in diesem Jahr ihren „100. Geburtstag“.
Werte ErntedoppeldankerInnen, liebe Jubiläumsgottesdienstler

wenn ich hier die Zustände bei Ehrichs Heimspiel richtig verstanden habe, ist unter Ehrichs Augen folgender Umverteilung Vorschub geleistet worden:
Kinder hatten Erntegaben auf dem Altar zum Opfer drapiert. Anstatt das Opfer gottwohlgefälligst anzunehmen - offensichtlich hatte der BaVi-Apostel das materielle Kinderopfer verschmäht – bedienten sich die Kinder nach dem Doppeldankevent wiederum der ungewollten Erntedankopfer Gottes und machten stattdessen damit im Tempel Gottes Geldwechslergeschäfte mit vorbeikommenden Brüdern und Geschwistern. Der Obolus des Opferhandels war eine Spende gemäß der bewährten glaubenskommerziellen Apostelpraxis: „Aus Opfer mach Geld“. Der pekuniäre Erlös der Kinder ist dann als Spende für das Opfer (Dankopfer) gespendet worden und kam somit quasi als Opfer für Gott reich gesegnet wieder rein. Cash versteht sich

Die Opfer-Spenden-Waschanlagen des Kulti-Multis scheinen wie geschmiert zu funktionieren und überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ behält auch 2010 unter Ehrich das Nachsehen und wird durch Doppelopfer zum Doppeldank irgendwie auch noch doppelt gemobbt („mach auch Spenden zu Opfern“)… .
Glaubenskommerzielle neuapostolische Jugendpflege livehaftig - shalöm