Zukunft der NaK-NRW
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Re: Zukunft der NaK-NRW
In meinem Beruf(ung) wurde ich eingearbeitet.In meiner ehrenamtlichen Tätigkeit hat noch nie jemand gesagt, so oder so.Nur wenn es Sch.... lief,war immer ich schuld, nach dem Motto,hier hätte doch ein Segensträger auch noch beten können.Ich will das hier nicht weiter vertiefen,wer hier mit liest, weiß, was damit gemeint ist. Nie Gott, Apostel oder wer war schuld, sondern immer man selbst und damit der unmittelbare sog. Segensträger. Auf Anfrage von Geschw.,auf was auch immer,sage ich nur noch; wir sind Kirche, nicht Beratung.Im Einzelfall wird das von mir näher erklärt.
Erstaunlicherweise oder auch merkwürdigerweise kommt das gut an,sogar bei älteren.
Erstaunlicherweise oder auch merkwürdigerweise kommt das gut an,sogar bei älteren.
Re: Zukunft der NaK-NRW
Werte Profanierer, liebe Profanierte und all ihr unselbständigen "Noch-Gemeinden" in Abwicklung[urlex=http://www.nak-koeln-ost.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-533.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger Unterbezirk NaK-NRW-Kölnkalk ][/urlex] hat geschrieben: „Gemeinde im Leben“ - Letzter Gottesdienst mit Profanierung in Köln-Kalk (26.11.2010)
Köln-Kalk. Am Donnerstag, 25. November 2010, fand im Rahmen des Projektes „Gemeinde im Leben“ der letzte Gottesdienst in der Gemeinde Köln-Kalk statt. Die Mitglieder der Gemeinde werden zusammen mit den Geschwistern aus der Gemeinde Köln-Mülheim die neue Gemeinde Köln-Buchheim bilden… .

…„Gemeinde im Leben“ - Letzter Gottesdienst mit Profanierung in Köln-Kalk…

Das „Neu(apostolisch)sprech“ der Neuapostolismen steht offensichtlich voll im Profanierungssegen (Profaniserungsglaubensleben).
Das Apostelselbstbild für die Sprechblasen sieht viel schlanker aus, als wie es die Menge der Brüder und Geschwister am Infoabend noch hatten glauben sollen. Und der Zankapfel unter den, sich auserwählt fühlenden NaK-NRW-Bräuten und Hochzeitsgästen scheint nun auch schon seine Wirkung zu entfalten und dürfte unter den noch etwas korpulenteren Bezirksteilen des neuapostolischen Amtskörpers mit Wohlfühlbauch sogar schon zum kollateralen Moppel-Mobbing führen. Mitten im permanentadventlichen Backwahn nun der Aposteltrip in den Schlankheitswahn. Handelt es sich gar um den neuapostolischen Jojo-Affekt? Ist es doch Wahnsinn, so scheint es trotzdem amtsautomatisierte Methode zu haben.
Ähnlich wie auf Schumacher Island reicht in einem Land ein einziger Bezirk (Land = Bezirk) mit einer einzigen, in kirchenrechtlicher Unselbständigkeit gehaltenen Gemeinde völlig aus, um einer Profanierung durch die Profis zu entgehen. In (Larvik) wurde sogar eine kirchenrechtlich unselbständige Satellitengemeinde neu gegründet und aus der Segensliniengalerie lächelt sogleich ein ordensgeschmückter Wilhelm I. selbstbildgerecht von der neuen Heiligtumswand (Apostelahnengalerie) . Na bitte, es geht doch. Man braucht nur sollen.
Der selbst gemachte Profanierungssegen für die Immobilien-Naktiengesellschaft des Wirtschaftsapostels („Service-AG“) dürfte die kirchenrechtlich selbständigen Apostel noch eine ganze Weile begleiten. Die unternehmerische Entscheidung ist sehr trivial. Was rechnet sich mehr? Opfereinnahmen oder Facility-Management? Und für die Apostel mit ihren teilweise unrentablen Glaubensfilialen ist Jesus ein Facilitator par excellence (see you later).
Jojo. Und morgen einen opfer- und daher segensreichen neuliturgischen 1. Advent in hochangereichter Würdigkeit ("Apostel im Segen").
shalöm
Re: Zukunft der NaK-NRW
- + + + Kurz gemeldet + + +
"…Die Hemmschwellen von trauernden Gläubigen, sich in den Dialog über ihr Leiden zu begeben, sollen weiter abgebaut werden. Zugleich soll die Professionalisierung der Moderation voranschreiten…" („Trauerkreise etablieren sich“)
+ + + Kurz gemeldet + + +

Auf dass alles wieder gut bleibt... .
shalöm
Re: Zukunft der NaK-NRW
Zitat:
…sogar ein na-amtlicher Leitaden „Profanierungsbegleitung“ soll in der Pipeline des mittleren (unselbständigen) NaK-NRW-Managements aufgelegt worden sein und zugleich mit der Profanierung der Apostel voranschreiten…
Zitat Ende
... was wiederum mit der Schrumpfung der Herarchie einhergeht. Da wird auch gerne mal ein BAP eingespart. Bestes Beispiel dazu, ist die Zusammenlegung der BAP-Bezirke NRW und Niederlande, im Mai 2011 unter die Führung des NRW-BAP.
LG Adler
…sogar ein na-amtlicher Leitaden „Profanierungsbegleitung“ soll in der Pipeline des mittleren (unselbständigen) NaK-NRW-Managements aufgelegt worden sein und zugleich mit der Profanierung der Apostel voranschreiten…
Zitat Ende
... was wiederum mit der Schrumpfung der Herarchie einhergeht. Da wird auch gerne mal ein BAP eingespart. Bestes Beispiel dazu, ist die Zusammenlegung der BAP-Bezirke NRW und Niederlande, im Mai 2011 unter die Führung des NRW-BAP.
LG Adler
Re: Zukunft der NaK-NRW
Werte Glaubensfinalisten, liebe finale Rettungschließer und ebensolche Entscheidungsträger (Selektierer)[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/101124_vorstehertag-2010-mit-workshops/][ = > Holding NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben: Vorstehertag 2010 mit Workshops(24. November 2010)
Im Dialog mit den Gemeinden
…In den nächsten Wochen wird die Erstbewertung der Arbeitsgruppe mit den Bezirksleitern, Apostel und Bischöfen besprochen. Grundsätzlich wird eine Zusammenlegungsmöglichkeit gesehen, wenn die nächste Gemeinde weniger als zehn Kilometer entfernt und in etwa zehn Fahrminuten erreichbar ist.
Geplante Zusammenlegungen von Gemeinden werden in 2011 mit den Gemeindevorstehern und den Gemeindemitgliedern besprochen. „Vielfach besteht der Eindruck, dass Entscheidungen am grünen Tisch getroffen werden. Das ist nicht der Fall“, stellte Bezirksapostel Brinkmann klar. „Finale Entscheidungen treffen wir im Dialog mit den Gemeinden.“

finale Entscheidungen werden im Dialog mit den Opfern getroffen (finaler Rettungsschluss)


Und die Aasgeier warten schon auf das Gemeindesterben. So ein wohlgemästeter Nakadaver gibt schon was her für die Schließungskommandos. Ein gefundenes Fressen für selbständige rsp. liierte (kollateral operierende) Makler, Rechtsanwälte, Unternehmensberater und Werbeagenturen.
Auf der Messeveranstaltung EJT-2009 war es u. v. a. auch um NaKi 2050 gegangen (gf24 berichtete) . Wie aus Nakileaks durchsickerte, sehen namhafte Demoskopen für weite Teile sogar schon 2040 (!) na-amtlich Schicht im Schacht. Das überproportionale Schrumpfen der Apostelwerke hat nichts mit Demografie zu tun (Europa ist bis dahin ja auch nicht ausgestorben). Da können die Co-Nakademiker Pater Johannings jetzt wie in Afrika palavern lassen, ob Frauenordination oder doch eher Vielweiberei den Apostel helfen könnte, ob es überhaupt noch Bezirke oder doch lieber wieder Apostel-Stämme geben solle und wo überhaupt nakintern die Trennung zwischen Geistlichem und Profanem noch zu verorten wäre. Die Brinkmanns Service-Aktiengesellschaft hält als Facility-Management-System na-türlich ihre Fittiche einerseits über Gotteshäuser und andererseits auch über profane Immobilien wie Restaurants, Parkplätze, Residenzen, Verwaltungen, Hostienbäckereien, profanierte Kirchen etc. . Ein glaubenskommerzielles Kuddelmuddel wie im Busch (und via NaKi mit Konten auch in der Schweiz). Der VFB preist mittlerweile via Adventskalender ja auch schon die heile „Produktewelt“ der Apostel im Internet an

Durch die Dynakmik des Schrumpftrends fällt mir immer mehr auf, dass die Arbeit der Gebietskirchenpräsidenten in ihren Ausprägungen und Schwerpunkten überwiegend doch sehr im Weltlichen, im Organisatorischen, im Umstrukturerischen verhaftet ist und das Geistliche in den schwarzen Löchern der ghostwritenden PG-Tiefen nur ein Schrumpfdasein fristet.
Finale Entscheidungen trifft der Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann im Dialog mit den Opfern („Kirche im Dialog“

shalom
Re: Zukunft der NaK-NRW
Werte alte „Esraeliten“ liebe Eliten des neuen neuapostolischen vierten Versuchs ESRA[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/101211_neue-esra-version-veroeffentlicht/][ = > NaK Gebietskirche NRW ][/urlex] hat geschrieben: Neue ESRA-Version veröffentlicht (11. Dezember 2010)
Dortmund. Die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen hat Ende November eine neue Version ihres Informationsportals ESRA veröffentlicht… .
…Die Kommunikation zwischen den Mitgliedern, den Seelsorgern, den Bezirksbeauftragten, der Verwaltung und der Kirchenleitung soll so einfach wie möglich sein. Das war oberstes Ziel, als die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen 2004 mit ESRA I das erste Gemeindeportal ins Netz stellte. Von nun an wurden die komplette Statistik, Abrechnung sowie Abfragen per Internet organisiert. Mit ESRA Version II ergänzte 2005 ein Dokumentenpool mit vielen weiteren Funktionen das Angebot. Mit der Einführung von IAKOP und ESRA3 in 2008 wurde die Kommunikation weiter verbessert.

wie bei anderen Konzernmüttern üblich, werden auch die neuapostolischen Glaubensfilialen buchaltärlich immer stärker elektronisch angebunden ("Kirche im Dialog"). Es dürfte ein frommer Wunsch des Wirtschaftsapostels bleiben, „dass die Einführung von ESRA die administrativen Tätigkeiten erleichtert, so dass mehr Zeit für die Seelsorge an unseren Glaubensgeschwistern bleibt". Nicht nur der demnächst auf den Markt kommende neue neuapostolische Glauben (DNG) soll sich verbessert haben (die neuen Glaubens- und Sonderpartikel lassen davon nichts erkennen), auch die segenslinienintere Kommunikation soll sich noch einmal weiter verbessert haben. Der wirtschaftsapostolische Fortschritt scheint mit der Zahl der zu schließenden (fusionierenden) Gemeinden zu korrelieren

Die derzeit 7.000 User von ESRA - also die neuapostolische Esraelite -, ist nun weitestgehend von ihrem Glaubenspräsidenten übers Internet organisiert und kontrolliert. Sind die User die Looser? Dabei ist der Aufwand für die kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden und so genannter „Bezirke“ ohnehin minimal. Da wird mal ne Rolle Klopapier gebracht, dort ist eine Neonröhre auszuwechseln und dann ist wieder mal ein neues Stammapostelbildchen, ein umgemodeltes Emblemchen oder gar ein Stammapostelbildchen in Öl einzukaufen und unmittelbar aufzuhängen.
Und dann noch die Statistik, die neuapostolische Zählerei und Dokumentation der Zählereien. Aber nicht nur Organisatorisches hat die PG „Infopol“ im nakinternen Internet zu kommunizieren. Sogar die na-amtlichen Richtlinienbücher, die Segensvorschriften und sogar die seelsorgerisch wertvollsten Leitgedanken Gottes sollen via Internaknet zu den Endverbrauchern in die unselbständigen Glaubensfilialen kommen. Ein ganz schöner Kuddelmuddel zwischen Organisation und Seelsorge.
Die konsequente Umsetzung dieser esraelitischen (glaubenskommerziellen) Versorgung der Gotteskinder – die Etablierung einer direkten informellen Linie zwischen Zentrale und Filiale -, brächte allerdings auch eine komplette Neustrukturierung der neuapostolischen Organigramme mit sich. Die Bezirksebenen könnten eigentlich komplett entfallen, sofern sie nicht als Karrieresprungbretter für angehende Apostelämter oder als Entsorgungsstationen für übermotivierte Amtskörper weiterhin gebraucht werden würden.
shalöm
Re: Zukunft der NaK-NRW
Zitat:
„Vielfach besteht der Eindruck, dass Entscheidungen am grünen Tisch getroffen werden. Das ist nicht der Fall“, stellte Bezirksapostel Brinkmann klar. „Finale Entscheidungen treffen wir im Dialog mit den Gemeinden.“
Zitat Ende
Diese Einstellung der NAK muss wohl sehr neu sein. Als nämlich im Jahre 1999 eine kleine Gemeinde in NRW geschlossen werden sollte und dies vom damals zuständigen AP, nach einem GD, den Mitgliedern verkündet wurde, hagelte es massive Proteste und Gegenwehr durch die Mitglieder. Die Folge davon: Die Gemeinde besteht heute noch; der damalige AP wurde in einen anderen Bezirk "versetzt" ...
LG Adler
„Vielfach besteht der Eindruck, dass Entscheidungen am grünen Tisch getroffen werden. Das ist nicht der Fall“, stellte Bezirksapostel Brinkmann klar. „Finale Entscheidungen treffen wir im Dialog mit den Gemeinden.“
Zitat Ende
Diese Einstellung der NAK muss wohl sehr neu sein. Als nämlich im Jahre 1999 eine kleine Gemeinde in NRW geschlossen werden sollte und dies vom damals zuständigen AP, nach einem GD, den Mitgliedern verkündet wurde, hagelte es massive Proteste und Gegenwehr durch die Mitglieder. Die Folge davon: Die Gemeinde besteht heute noch; der damalige AP wurde in einen anderen Bezirk "versetzt" ...


LG Adler
Re: Zukunft der NaK-NRW
Werte Zentralgottesdienstler in der Zentrale und auch in den Satelliten, liebe 5-Euro Jobber[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/101213_zentralgottesdienst-dank-fuer-mitarbeit/][ = > NaK-NRW-Zentrale ][/urlex] hat geschrieben: Zentralgottesdienst: Dank für Mitarbeit (13. Dezember 2010)
Moers/Dortmund. 2011 wird das Jahr der Gemeinde. Dies kündigte Bezirksapostel Armin Brinkmann im Anschluss an den Zentralgottesdienst aus Moers an.
„Ich danke euch für alle Mitarbeit im vergangenen Jahr“, begann Bezirksapostel Armin Brinkmann seine Ausführungen nach Abschluss des Gottesdienstes. „Es ist uns allen eine Freude und Kraft, euch zu haben und euch zu dienen“, dankte er auch im Namen der Apostel den Zuhörern.
…Legt man einen Stundenlohn von fünf Euro zugrunde, dann wird in der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen jede Woche ehrenamtliche Arbeit im Wert von mehr als 500.000 Euro geleistet… .
…In diesem Zusammenhang rief der Bezirksapostel dazu auf, in den Gemeinden zu besprechen, wie das kommende Jahr zu Vertiefung des Gemeindelebens und zur Verstärkung der Seelsorge an aktiven und distanzierten Geschwistern genutzt werden könne.

…„Wir haben uns bemüht, die Informations- und Entscheidungsabläufe zu verbessern und sachliche Kriterien für die Bestandssicherheit von Gemeindestandorten zu erfassen“. Das hört sich wie ein Aspekt aus einem Arbeitszeugnis an. Mit Gottes Hilfe sind die Schließungen ratschlussplanendlich ja doch gelungen und die übrig gebliebenen Mehrheiten in den betroffenen Schließungsgemeinden fühlen sich nach der Umbettung auch in ihren neuen Residenzen wieder wohl. Was für eine „Leichtigkeit des Kirchenschließens“.
2011 soll also das Jahr der Fusionsgemeinden werden. Wirtschaftsapostel Brinkmann hat es angesichts der „Leichtigkeit des neuapostolischen Glaubens“ nicht schwer, die Wackelkandidaten abzuwickeln und allen Grund sich in diesem Zusammenhang für die Mitarbeit des Jahres 2010 zu bedanken. Erntedankfest. Wirtschaftsapostel Brinkmann kommt sehr glaubwürdig rüber, wenn er in seiner typischen Leichtigkeit sagt: „Es ist uns allen eine Freude und Kraft, euch zu haben und euch zu dienen“. Ja da kommt fein gemoerserte Freude auf.
Centaurea hat einen thread eröffnet unter der Überschrift: „NaK am Scheideweg?!“. Die massenhaften Gemeindeschließungen sind „Meilensteine“ auf diesem Weg. Wie der VFB berichtet, wird 2011 auch Nordamerika von düsteren Visionen seines Gebietskirchenpräsidenten geplagt werden (Vision-Winter-Edition) .
Lange nach einer zurückliegenden Wegscheide stellt sich die Frage eines „Scheideweges“ wohl eher in der Art einer „Umkehr“. Doch diese lange überfällige Umkehr habe ich weder am zappenusteren Dusterabend noch bei Lebers Botschaftserntedankevent am 3. Oktober 2010 in Ffm.-West feststellen können.
Und so interpretiere ich die Schließungsorgie der schließungswütigen Apostel als ein „weiter so“. Da werden vor 2045 noch schnell die Scherflein in Sicherheit gebracht dann lebt die westliche Apostelwelt von der Rendite („Leichtigkeit des Glaubens“). Gemeinden werden nicht mehr gebraucht (der Tor hat seine Schuldigkeit getan).
Neuapostolische Apostel sind auf der Gewinnerstraße. Entweder genügend Opfer oder ausreichend Rendite

Kirchenrechtlich unselbständig - shalöm
Re: Zukunft der NaK-NRW
…mit „Hege Money“ zur „Hegemonie“ - damit auch nach 2045 für die westlichen Apostel alles wieder gut bleiben wird…
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shalöm

shalöm
Re: Zukunft der NaK-NRW
Zitat:
…Legt man einen Stundenlohn von fünf Euro zugrunde,
Zitat Ende
Würde die NAK-KL diesen Stundenlohn, den Gehältern der Bezahl-AT`s zugrunde legen, brauchte möglicherweise die eine oder andere Kirche nicht geschlossen werden, zumindest nicht aus einer finanziellen Notlage heraus
LG Adler
…Legt man einen Stundenlohn von fünf Euro zugrunde,
Zitat Ende
Würde die NAK-KL diesen Stundenlohn, den Gehältern der Bezahl-AT`s zugrunde legen, brauchte möglicherweise die eine oder andere Kirche nicht geschlossen werden, zumindest nicht aus einer finanziellen Notlage heraus



LG Adler