NAK am Scheideweg?! Was sich aus meiner Sicht in der NAK ändern müsste.

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

Re: NAK am Scheideweg?!

#41 Beitrag von tergram » 16.12.2010, 16:41

Dann wäre es schön, du würdest uns allen deine guten Gründe mitteilen: Was du warum anders siehst. Die reine Mitteilung, dass... bringt uns in der Diskussion keinen Erkenntnisgewinn.

John

Re: NAK am Scheideweg?!

#42 Beitrag von John » 16.12.2010, 18:59

@ centaurea.

Ich sehe im Gegensatz keine Ansätze, wo (von dir aus) etwas besser, anders, wie auch immer gemacht werden soll.
Ich lese aber "gemotze".

Ich bleibe dabei:
Der Vergleich RKK zu NAK was den Exclusivanspruch betrifft, passt hier nur zu genau.
Warum?
Weil die NAK dies nicht nach außen trägt, sondern neuerdings intern knallharte Predigten hält.
Und dies sogar im Fest-GD mit Versieglung.
Die RKK hingegen hält sehr angenehme Predigten(meine zwei Besuche dort) und stellt aber ihren Exclusivanspruch auch nach Außen.
Mutig?!

Klar, ich verstehe, wenn ich eine Predigt in der (NAK)Gemeinde X höre, die nicht Hand und Fuß hat, dass einem da der "Hut" hochgeht.
Wohlfühlen, mitmachen, alles prima.
Habe ich schon alles hinter mir, denn wer mitmacht und evtl.anders ist, als gewünscht, wird abserviert.
Insofern muss hier eine klarere Linie her.
Solange aber intern auf kleinster Ebene kein Wohlfühlen hergestellt ist, klappt da nichts mehr.
Der Egiosmus ist weit verbreitet.
Die Ellenbogengesellschaft hat nicht erst seit heute Einzug gehalten, auch das weiß ich.
Es gibt nur noch sehr wenige, die erkennen, welch Geistes Kind sie sind.
Und gerade auch diese Wenigen dürfen mit dem Verweis auch nicht mehr, da offenbar die Qualität nichts mehr sei (MiniChor).
Der, der dies sagt, sagt an anderer Stelle, er habe keine Ahnung von Musik....
Tja....


Ich sage es mal so.
Mir tats lange weh, abserviert worden zu sein, heute sehe ich das wesentlich gelassener, wenn ich sehe, wie sich die Möchtegernbesseren "abgwählen" und es kommt nichts dabei raus.
So aber wollte es die Bezirksherrschaft.
Da nützt es auch nichts, auf den Mitarbeiter/die Mitarbeiterin draufzuhauen, es wird nicht besser.(Chorarbeit)

Vor Jahren gab es mal ein großes Orchester.
Heute müssen Projekte her, da keiner mehr (Lust)Zeit hat, jeden Freitag zur Übungsstunde zu gehen....

Und da soll jetzt außgerechnet mehr Musik in den NAK GD, na wie solls gehen?

Gruß
John

Gaby

Re: NAK am Scheideweg?!

#43 Beitrag von Gaby » 16.12.2010, 22:11

etwas off topic ... aber tergram ... cassandra ... der ist wirklich gut ;-)

tergram

Re: NAK am Scheideweg?!

#44 Beitrag von tergram » 16.12.2010, 22:42

Ja Gaby, wenn man feststellt, dass schon vor vielen Jahren geschriebene Sätze in Internetforen heute unverändert gültig sind, dann ist der Beweis erbracht, dass sich die NAK in dieser Zeit kaum bewegt hat. Maximal im Kreis...

Ich verstehe die krampfhaft bemühten Anstrengungen um Akzeptanz, um die ACK etc., nicht. Die NAK hat doch mit ihrem neuen Glaubensbekenntnis eindeutig Position bezogen, wofür man nach dem Hin und Her der letzten Jahre beinahe dankbar sein muss. Sie hat sich damit als nicht ökumenefähig gezeigt. Nun gut: Die NAK bleibt exklusiv, sie ist die einzige Fortsetzung der Urkirche, ihr Apostelamt ist heilsnotwendig und gottgesandt, usw. usw. ... Also: Keine Verbrüderung mit anderen Kirchen, keine Gemeinsamkeiten. Statt dessen das fortgesetzte Bemühen, in fremden Schafställen zu wildern. So war es, so bleibt es. Damit könnte es sein Bewenden haben. Alle wüssten, woran sie sind.

Wenn diese Position aber gar nicht beabsichtigt war, sondern unter dem Fell des bösen Wolfs ein sanftes Schäflein steckt, dann frage ich ernsthaft nach der Zurechnungsfähigkeit der Herren, die das neue Glaubensbekenntnis abgenickt haben. Und nach dem klaren Verstand der men in black, die unverändert die berühmten "Nur wir, nur wir Predigten" halten, bei denen ich mich in die 50er und 60er Jahre zurückgebeamt fühle.

Verkörperung dieser verwirrenden Verirrung, bei der ich noch nicht weiss, ob sie aus Unfähigkeit geboren oder blanke Absicht ist, ist Herr Dr. Leber. Zwischen ökumenekratzfüßiger Unterwürfigkeit "Von anderen Kirchen können wir noch viel lernen", den glaubensverschärften Mauern von Osnabrück und der wahrheitsgemäßen, wohltuenden Bankrotterklärung "Wir wissen es nicht" spagatiert er vor sich hin und die Frage ist, wann und zu welcher Seite er umkippen wird.

Chor bitte, mit erstickter Stimme: "Es steht wohl ein Felsen im Zeitenmeer...."

Adler

Re: NAK am Scheideweg?!

#45 Beitrag von Adler » 17.12.2010, 00:30

Ich denke, mit ein Grund für die Unfähigkeit der NAK zur Ökumene und damit zur Akzeptanz durch den ACK, liegt in den neuen Glaubensartikeln.

Gab doch die seinerzeit durch das damalige Oberhaupt der NAK Herr Fehr getätigte Änderung der Lehraussage, welche besagte dass Gott in seiner Souveränität, selbst entscheidet, wen er am Tag der Wiederkunft seines Sohnes mitnimmt, Grund zu der Annahme, es nähme mit der NAk eine positive Wende in Richtung Ökumenefähigkeit.

Leider ist diese Hoffnung durch die neuen geänderten Glaubensartikel im Allgemeinen und der Artikel acht und neun, im Besonderen, offensichtlich zerstört worden.

Zitat:

8. Glaubensartikel

Ich glaube, dass die mit Wasser Getauften durch einen Apostel die Gabe des Heiligen Geistes empfangen müssen, um die Gotteskindschaft und die Voraussetzungen zur Erstlingsschaft zu erlangen.

9. Glaubensartikel

Ich glaube, dass der Herr Jesus so gewiss wiederkommen wird, wie er gen Himmel gefahren ist, und die Erstlinge aus den Toten und Lebenden, die auf sein Kommen hofften und zubereitet wurden, zu sich nimmt; dass er nach der Hochzeit im Himmel mit diesen auf die Erde zurückkommt, sein Friedensreich aufrichtet und sie mit ihm als königliche Priesterschaft regieren. Nach Abschluss des Friedensreiches wird er das Endgericht halten. Dann wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und bei seinem Volk wohnen.


Zitat Ende

Schlüsselworte sind hierbei Erstling sowie Erstlingsschaft. Mit diesen beiden Artikeln, wurde die Lehränderung, welche Herr Fehr herbeiführte wieder ins Gegenteil gekehrt bzw. aufgehoben.

Wenn auch diese "Feinheit" wohl offensichtlich vielen Mitgliedern verborgen blieb, so wird sie doch dem sensibilisierten Gespür der ACK nicht verborgen geblieben sein und sie zogen die Konsequenzen daraus.

LG Adler

Hannes

Re: NAK am Scheideweg?!

#46 Beitrag von Hannes » 17.12.2010, 12:59

Adler hat geschrieben:8. Glaubensartikel

Ich glaube, dass die mit Wasser Getauften durch einen Apostel die Gabe des Heiligen Geistes empfangen müssen, um die Gotteskindschaft und die Voraussetzungen zur Erstlingsschaft zu erlangen.
Schwestern, Brüder,

wer solch einen Satz auch nur denkt und dann auch noch in seine Statuten aufnimmt, der muss sich als Sektierer (lat.: secare = schneiden, abtrennen) bezeichnen lassen. Ist so! Da hilft dann auch ein Interpretationsgestammel wie "Zweitlingsschaft" und "am Ende entscheidet Gott das" (warum nicht hier und jetzt? Will er uns ver.....en?) nix!

Und das das die ACK alles mitkriegt und bestimmt besser Bescheid weiss über den ideologischen Zustand in der NAK, das ist doch wohl klar. Dort sind nämlich Menschen, die das Gehirn dauernd eingeschaltet haben und nicht ca. 3 Stunden in der Woche auf 'standby' gehen.

Leute, machts Euch nix vor ... am Ende des Tages wird es so aussehen:

Ehrich (der Chefideologe) übernimmt den Vorsitz des Vereins. Sein geistiger Kumpel Latorcai steht ihm als Beisitzer zur Seite. Damit ist der Geld-/Machtanspruch klar. Leber haben Sie auf der Fohlenposition geparkt (er wartet auf seinen Ruhestand und predigt bis dahin in seiner netten und verbindlichen Art die Dinge seiner beiden "Chefs"). Klingler hat sich wohl verzockt wie man hört und hat kein Gewicht mehr (was schade ist, weil er doch eine gute Richtung eingeschlagen hat). Alle anderen haben keine Lobby.

Und das gemeine Geschwist denkt: lasst mich in Frieden mit eurem intellektuell-religiösen Gequatsche, das kapiert eh keiner. Die wollen nur spielen (GOTT SEI DANK!). Und fühlen sich klammheimlich auch gesichert (wer hat schliesslich nicht gern das Prädikat "Erbe" und "alleiniges Gotteskind" und "Erstling" und all den Mist auf seiner Stirn stehen?).

In diesem Sinn: Frohe Weihnachten! Und: bereitet dem Herrn den Weg (Jesaja) - auch wenn der mit dem Thema Kirche aber auch garnix am Hut hat.

:wink: H.

Maximin

Re: NAK am Scheideweg?!

#47 Beitrag von Maximin » 17.12.2010, 14:00

:) Lieben Freunde,
die hier gestellte Frage lautet: „NAK am Scheideweg?“ Wenn man sich mit der rd. 180jährigen Geschichte dieser „Sonderkirche“ sorgfältig beschäftigt, dann sind etliche „Scheidewege“ erkenntlich. Ich erspare es mir, die vielen einschneidenden „Stationen“ aufzuzählen.

Betrachte ich den jetzt diskutierten „aktuellen Scheideweg“, dann wird mir immer deutlicher, warum der lange angekündigte Katechismus der NAK immer noch nicht für allgemeinverbindlich erklärt wurde, bzw. das noch nicht vollzogen werden konnte. Aber das Wenige, was darüber inzwischen unter die Leute gestreut wurde, das rundet mein Bild ab, und es bestätigt mich in der Richtigkeit meiner getroffenen Entscheidung. Es ist meine Entscheidung. Trefft ihr die eure in Absprache mit IHM und mit eurem Gewissen....!

Die Annahme, wonach die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) hilfreich beispringen könnte, die halte ich für unrealistisch. Für noch unrealistischer halte ich die Hoffnung, dass die Römisch-Katholische Kirche barmherzige Nähe zulassen wird. Der NAK als Kirchenbetrieb jedenfalls bestimmt nicht. Dem Einzelnen, in seiner NAK-Heimat ringenden Gläubigen, zweifellos...!

In Schuberts Deutscher Messe findet sich eine Passage, die ich früher in der NAK gerne und in Herz und Seele mitgesungen habe. Diese hier: http://www.youtube.com/watch?v=9pJpZW-xw3o Und für alle, die den Text nicht mehr so präsent haben, füge ich ihn hier in seiner Urfassung an:

"1. Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken? Wem künd' ich mein Entzücken, wenn freudig pocht mein Herz? Zu Dir, zu Dir, o Vater, komm' ich in Freud' und Leiden. Du sendest ja die Freuden, Du heilest jeden Schmerz.
2. Ach, wenn ich dich nicht hätte, was wär' mir Erd' und Himmel? Ein Bannort jede Stätte, ich selbst in Zufalls Hand! Du bist's, der meinen Wegen ein sich'res Ziel verleihet und Erd' und Himmel weihet zu süßem Heimatland.
3. Doch darf ich dir mich nahen, mit mancher Schuld beladen? Wer auf der Erde Pfaden ist deinem Auge rein? Mit kindlichem Vertrauen eil' ich in Vaters Arme, fleh' reuerfüllt: Erbarme, erbarm', o Herr, dich mein!
4. Süß ist dein Wort erschollen: Zu mir, ihr Kummervollen! Zu mir! Ich will euch laben, Euch nehmen Angst und Not. Heil mich! Ich bin erquicket! Heil mich! Ich darf entzücket, mit Dank und Preis und Jubel mich freu'n in meinem Gott."


Text: Johann Philipp Neumann, 1774-1849. M: Franz Schubert (1797-1828.)

Entnehme jeder von euch das daraus, was ihm am nächsten ist. Nur das darf ich für mich bekennen: Gewiss bin ich vor Gott ein sündiger Mensch. Sicherlich ist es mir nicht möglich, mit meinem kleinen Glauben und schon gar nicht mit meinem Verstand zu erfassen, was es bedeutet, ein Gotteskind zu sein. Das aber weiß ich gewiss, und ich sage es mit den Worten des hl. Apostels Paulus so:

„So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen." (Epheser 2, 19)

Woher ich diese Gewissheit nehme? Nur weil es der "alte Apostel" so aufgeschrieben hat? Nö! Nur deshalb, weil ich an meinem Herrn und Heiland, Jesus Christus, glaube und ihm allein vertraue. Was können mich da irrende Menschen ängstigen...!?

Und falls jetzt jemand von euch mir unterstellt, dass ich gewissermaßen über den Wolken schwebe, mich in ein selbstgebautes "Wolkenkuckusheim" geflüchtet habe, der oder die irrt. Fühlt mal genaun hin...! :D

Liebe Grüße zum 4. Advent, landauf und landab, von Eurem alten Maximin :wink:

uhu-uli

Re: NAK am Scheideweg?!

#48 Beitrag von uhu-uli » 17.12.2010, 22:16

Maximin hat geschrieben:Fühlt mal genau hin...! :D

Liebe Grüße zum 4. Advent, landauf und landab, von Eurem alten Maximin :wink:

Lieber Steini,

nur ein Gedanke, wir sind nicht vollkommen geschieden oder frei, wenn wir immer noch zurück gucken und die Entwicklung der NAK beobachten und bewerten.

Wohl uns, wenn wir nicht wie eine Salzsäule erstarren beim zurückschauen, sondern unseren eigenen Weg gefunden haben und uns auf unser Ziel zu bewegen. Man in der alten Heimat vorbeizuschauen, weil man dort in Kindertagen zuhause war, das ist nicht zu verdammen.

Wichtig ist wo unser Herz ist, da ist unser Schatz ...

Ebenso gesegnete Weihnachtszeit
Deine Uli

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Re: NAK am Scheideweg?!

#49 Beitrag von Andreas Ponto » 18.12.2010, 09:33

tergram hat geschrieben:Ach Andreas, ich wünschte, ich könnte deine angedeuteten Hoffnungen teilen. ...

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Liebe Cassandra, äh Tergram,

du täuschst dich. Ich hab mir dir Kirche nun lange angesehen und mir viele Gedanken dazu gemacht.

Ein paar wenige hab ich hier aufgeschrieben. Ein reines "was ist", "was folgt daraus" und "was wäre wenn " (alles aus meiner Sicht).

Das Potential um etwas zu ändern wäre da. Aber sind Wille und Tatkraft vorhanden? Das bezweifle ich. Die Meisten haben mit Arbeit und Familie genug am Hut und wollen da nicht auch noch am Feierabend oder Wochenende Aerger. Andere fühlen sich ganz wohl in ihrer Ecke. Das ist der gravierende Nachteil mit den Laien und Ehrenamtlichen. Sie können sich schlichtweg nicht so kümmern, wie sie es müssten/sollten/wollten.

Wie du ja schon gesagt hast. Es haben bereits viele gerufen und es hat sich trotzdem fast nichts bewegt.

Nun wurde sogar alles bisher erreichte gestrichen und zunichte gemacht.
Das hat mich veranlasst deutlich Gegenposition zu beziehen. Mehr nicht.

Ich gehe nicht davon aus, dass das grosse Wirkung haben wird. Stimmt, das bedaure ich sehr!
Soll ich deswegen ruhig sein? Was gesagt werden muss, wird gesagt.

LG

Andreas

tergram

Re: NAK am Scheideweg?!

#50 Beitrag von tergram » 18.12.2010, 13:00

uhu-uli hat geschrieben:...wir sind nicht vollkommen ... frei, wenn wir immer noch zurück gucken und die Entwicklung der NAK beobachten und bewerten. ... Mal in der alten Heimat vorbeizuschauen, weil man dort in Kindertagen zuhause war, das ist nicht zu verdammen.
Uli, du weisst, ob und wann andere Menschen frei oder unfrei sind und wann und wofür man sie verdammen oder nicht verdammen könnte? *staun*

Vor so viel Weisheit sollte man sich verneigen. Ich bin so frei. Ganz unverdammt.

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