
Aktuelles
Re: Aktuelles
ja das aktuelle Wort..frisch vom Naki-Infothron gibt es halt nur im GD...war schon immer so...ist so..bleibt so....Knodel hat geschrieben:Was du immer willst Adler. Bei uns ist das hochoffiziell heute im Gottesdienst verlesen worden.


Re: Aktuelles
ja, ja, schon der alte Gottesmnn, sprach ja bekanntlich von den ach so bösen Internetschreiberlingen ...
LG Adler



LG Adler
Re: Aktuelles
Ob du schreibst oder nicht ist so wichtig wie die Information, dass ein Sack Reis in China umgefallen istdietmar hat geschrieben:Nein, dass Herr Pos verstorben ist muss wirklich nicht....ne da brauchts gar nichts,...ja und die Leiste des Herrn Leber ist wirklich unbedeutend, völlig unbedeutend, da hast recht.John hat geschrieben:Manchmal... ist es eben doch... wichtig... einen GD der NAK zu besuchen... um zu wissen, dass der STAP im Krankenhaus ist...
....dafür ist ein solcher eben auch zwischendurch da....
übrigens.. es muss nicht immer alles an die große
Glocke gehängt werden....
....oder macht das jemand von euch hier...
.....glaube nicht...![]()
![]()




Re: Säkularisierung
Werte verweltlichte, liebe unverweltlichte neuapostolische Kampftruppen11.05.2008 Stammapostel-Pfingst-Gottesdienst in Berlin hat geschrieben:
Bez.Apostel Brinkmann:
Wir erleben ein grandioses Pfingstfest. Hier in Berlin ist wunderschönes Wetter,
die Sonne scheint strahlend herunter… .
Gott hat nicht den einen und anderen begabt mit dem Geist, sondern ihn hinein gegeben
in die Gemeinschaft der Jünger. Und die Gabe des Heiligen Geistes hat damals
wie heute gewaltige Wirkungen gehabt. Aus den verzagten, verzweifelten, traurigen
Jüngern wurde plötzlich eine apostolische Kampftruppe. Die standen auf und gingen
vor den hohen Rat und haben in einer gewaltigen Predigt Bekenntnis abgelegt von
der Wirksamkeit Jesu Christi. Warum soll es heute anders sein?
Ihr Lieben, die Wirkungen des Heiligen Geistes, die sich auszeichnen durch
Furchtlosigkeit, durch Bekenntnis, durch Beständigkeit, die müssen bei uns sichtbar
sein. Und das ist das, was mich so glücklich und so dankbar stimmt.
Ein letztes Merkmal ist die vollendende Kraft des Heiligen Geistes. Das ist auch
etwas Grandioses ihr Lieben in einer Welt, die sich immer mehr von Gott abwendet.
In einer Welt, in der der Begriff Sünde fast keine Rolle mehr spielt. In einer Welt, die
mehr und mehr natürlich, materialistisch ausgerichtet ist. Da vollendet Gott durch die
Kraft des Heiligen Geistes sein Werk.

sie sehen, der Heilige Geist ist eine universelle Kraft, welche die Auserwählten hinführt zur Vollendung. Wirtschaftsapostel Brinkmann möchte, dass die Gotteskinder in dieser Erkenntnis bleiben und seine Weisheit in ihr Glaubensleben einbauen. „Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen. Das sind Unterschiede! Auch ein nichtintelligenter Mensch kann sehr weise sein, wenn er nämlich sein Leben mehr und mehr vom Ziel des Glaubens aus betrachtet und führt“ .
An Pfingsten 2011 trifft sich der europäisch-neuapostolische Kampftruppenverband in Dresden. Grandios diese Verweltlichung und Konzentration auf Europa. 2012 lädt Wirtschaftsapostel Brinkmann die Kampftruppe an Pfingsten zu sich nach Köln ein.
Wenn Apostel Kühnle gegen Verweltlichung (Säkularisierung) wettert, dann sind das sicherlich Seitenhiebe gegen Apostelkollegen, die in einer Welt die mehr und mehr na-türlich, materialistisch ausgerichtet ist, privat auch noch noch dem unternehmerischen Mammon dienen. Kühnle meint denn auch schon mal in Dresden auf dem Evangelischer Kirchentag vor dem Neuapostolischen Aposteltag: „Mit dem neuen Katechismus käme die NAK "als Laienkirche an die Grenze des Machbaren."“. In so einer verweltlichten neuapostolischen Welt ist das Ende der Fahnenstange mitunter schneller erreicht, als losgeklettert wird. Ist auch das ist eine „Handschrift Gottes“?

„Pfingsten zeigte die Verschiedenheit der Bezirksapostel / Neuer Schwung dringend gewünscht" glaubenskommerzialisierte dazu denn auch [ = > Gk ] “.
shalom
Re: Säkularisierung
Werte durchgeistige Sak- und Nakralapostel, liebe verweltlichte karitative DienstleisterInnen[urlex=http://www.nak4u.de/index.php?option=com_content&task=view&id=308&Itemid=1][ = > Ehrich / nak4you ][/urlex] hat geschrieben:
Jugendabend mit Apostel Bansbach (Montag, 06.06.2011)
Der Apostel achtete dabei ebenso auf eine einfache wie umfassende Klärung der Sachverhalte. Mehr als einmal verwies der Apostel auf den bald erscheinenden Katechismus der Neuapostolischen Kirche – dieser sollte die meisten Fragen umfassender beantworten können (Erscheinungsdatum: hoffentlich! Ende 2012).
Bevor der Katechismus jedoch wirklich erscheint, folgt hier eine Kurzzusammenfassung der Fragen und Antworten:
1) Welche Bedeutung hat das Bezirksapostel Amt und wie wird seine Existenz begründet – im Unterschied zur Beauftragung von Priestern zum Vorsteher?
Das Amt des Bezirksapostels ist biblisch nicht zu belegen. Allerdings lassen sich in der Bibel schon Arbeitsteilungsprozesse in den jeweiligen Gemeinden identifizieren (bspw. Trennung von sakralem und karitativem Dienst; vgl. Apostelgeschichte 6, 1-6). Auf dieser frühen Spezialisierung der Gemeindediener baut die Ämterhierarchie der Neuapostolischen Kirche (NAK) auf.
Das „Amt“ des Bezirksapostels ist ebenso eine historisch gewachsene Position, die nicht zwingend nach einer Ordinierung verlangt; erst unter Stammapostel Fehr setzte sich die Form der Ordinierung als Auftragsart des Bezirksapostels durch.

dieses burleske Glaubenserlebnis aus Apostelmund zeigt wiederum, wo nakintern die Demarkationslinie zwischen sakral und profan, zwischen Verweltlichung und Vergöttlichung momentan verläuft.
Auch die apostelamtliche Antwort auf die Frage Nr. 5 (Konkubinat) zeigt, wie die Apostel Verweltlichung praktiziert haben wollen: „Das strikte Konkubinatsverbot für Amtsträger wurde für Diakone etwas gelockert. Demnach ist es für einen Diakon vertretbar, im Konkubinat zu leben, so lange er der Institution Ehe nicht negativ eingestellt ist, den Ehestand anstrebt und aktuell nur äußere Umstände eine Eheschließung verhindern oder erschweren. Für Diakone ist dieser Zustand akzeptabel, da sie – im Gegensatz zu Priestern – keinen sakramentalen Dienst leisten, also keinen Auftrag zur Sündenvergebung haben.
Da Gott selbst die Ehe eingerichtet hat (vgl. 1. Mose 1, 27 und 28), schätzt die NAK das eheliche Zusammenleben jedoch immer noch als die optimale Form der Lebensführung ein“.
Die „Einschätzungen“

Exakt wie Priester und Levit im Gleichnis halten auch heute amtierende neuapostolische Apostel strikt an dem Arbeitsteilungsprozess der „Trennung von sakralem und karitativem Dienst“ fest

Bravo! Was für eine selbstbildgerechte Antiverweltlichung (Heiligung), gerade so, als ob überlieferte Jesulehre sagen würde: „Barmherzigkeit will ich keine, Opfer!“

shalom
Re: Aktuelles
Werte DiskursteilnehmerInnen,
irgendeine höhere Macht – wollen wir jenes höhere Wesen einfach einmal Administrant nennen – hat ohne Rücksprache, ohne Vorankündigung die beiden Beiträge von mir einfach (hierhin) teleportiert
.
Gerade so, als könnte ich mich nicht mehr erinnern, dass Heinrich am 28.01.2010 schon einmal einen thread („Ehe, Familie und Konkubinat“) eröffnet hatte. Solche Umgangsformen und das zugehörige Erscheinungsbild sind mir peinlich.
Ursprünglich hatte ich am 05.06.2011 den thread („Säkularisierung“) eröffnet und dort auch den obigen Beitrag korrekt platziert. Neuapostolische Trennung zwischen sakralem und karikativem Dienst sowie die neuen neuapostolischen Konkubinatsregelungen für subalterne Männerämter hat eindeutig etwas mit Verweltlichung von Aposteln zu tun. Nun bin ich im thread Säkularisierung selber der Threadsäuberung eines Zaubermannes zum Opfer gefallen.
Leider kann ich die Umbuchung eines eifrigen anonymen Administranten in neuer Aufmachung noch nicht einmal gänzlich eliminieren oder anderswohin verschieben. Als langjähriges Geschwist trage jedoch auch so etwas mit Fassung. Verweltlichung hat viele Facetten.
shalom
irgendeine höhere Macht – wollen wir jenes höhere Wesen einfach einmal Administrant nennen – hat ohne Rücksprache, ohne Vorankündigung die beiden Beiträge von mir einfach (hierhin) teleportiert

Gerade so, als könnte ich mich nicht mehr erinnern, dass Heinrich am 28.01.2010 schon einmal einen thread („Ehe, Familie und Konkubinat“) eröffnet hatte. Solche Umgangsformen und das zugehörige Erscheinungsbild sind mir peinlich.
Ursprünglich hatte ich am 05.06.2011 den thread („Säkularisierung“) eröffnet und dort auch den obigen Beitrag korrekt platziert. Neuapostolische Trennung zwischen sakralem und karikativem Dienst sowie die neuen neuapostolischen Konkubinatsregelungen für subalterne Männerämter hat eindeutig etwas mit Verweltlichung von Aposteln zu tun. Nun bin ich im thread Säkularisierung selber der Threadsäuberung eines Zaubermannes zum Opfer gefallen.
Leider kann ich die Umbuchung eines eifrigen anonymen Administranten in neuer Aufmachung noch nicht einmal gänzlich eliminieren oder anderswohin verschieben. Als langjähriges Geschwist trage jedoch auch so etwas mit Fassung. Verweltlichung hat viele Facetten.
shalom