Werte Entscheidungsträger, liebe informationsdefizitäre Christen und all ihr überinformierten NeuapostolismenMonatsrundschreiben für alle Amtsträger im Bezirksapostelreich Nordrhein-Westfalen 7. Jahrgang März 2011 Nr. 3 hat geschrieben:
2.1 Hinweise zum Seelsorgebesuch
Wie verhalten wir uns, wenn uns Fehler in der kirchlichen Praxis vorgeworfen werden?
Teil 4 – Umgang mit tatsächlichen Fehlern [der Amtskörper]
…Es kann sein, dass der predigende Amtsträger ein Informationsdefizit hat. Vielleicht
hat er neuere Lehraussagen nicht richtig aufgenommen oder nicht gelesen. Vielleicht
hat er sie zwar gelesen, aber nicht verstanden und deswegen nicht verinnerlicht… . Es
besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Amtsträger eine andere Lehrauffassung
zu bestimmten Inhalten vertritt und diese verkündet. Ausdrücklich sei angemerkt, dass
der Stammapostel die Erwartung ausgesprochen hat, dass die Amtsträger sich hinter
die Lehre der Kirche stellen. Dieses entspricht auch der Sicht der Apostel.
…Ein offen bekannter oder sogar am Altar verkündeter Lehrwiderspruch kann nicht
hingenommen werden. Der Bezirksapostel wird entscheiden, wie verfahren wird… .
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„Ein offen bekannter oder sogar am Altar verkündeter Lehrwiderspruch kann nicht hingenommen werden. Der Bezirksapostel wird entscheiden, wie verfahren wird…. Überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und Bezirksapostel wollen das Gegenteil

Wie verhalten sich Christen / Amtsträger, wenn Bezirksapostel ihnen Fehler in der kirchlichen Praxis (Kirchenverständnis) vorwerfen (Schrumpfsakramente)? Wo liegt das „Informationsdefizit?

Durch das Hokuspokus-Katechismusbildchen (Katechismus der Apostel) wird das apostelamtskörperliche Informationsdefizit einmal so richtig schön gewürdigt.
Für Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann hat im ersten Glaubensquartal sofort wieder die Reisezeit mit vielen Festgottesdiensten begonnen. Kaum aus Angola zurück musste er dringend weiter nach Osttimor mit Ausflügen nach Phom-Peng und Vietnam (Einssein mit dem Stammapostel) . Nach dem Zwischenstopp in NRW geht’s in der ersten Märzwoche gleich wieder weiter in die indische NaK-NRW-Provinz Rajasthan. Von dort aus fliegt der Glaubenweltwirtschaftsapostel dann weiter nach Vijiavada, um dort mit dem petrusdiensttuenden Stammapostelamtsinhaber würdig Entschlafenenfestgottesdienst in neuer Liturgie zu feiern.
Kurz darauf tagt dann die Koordinationsgruppe der neuen Referendare (u. a. mit Brinkmann) für mehrere Tage in Hamburg. Nach einem kurzen NRW-Zwischenstopp (mehrere Segenshandlungen sowie eine Ämterprofanierung) geht’s dann ab zum Stammapostel nach Buenos Aires, wo das traditionelle Frühjahrskonzil der Bezirksapostel (rsp. deren Delegierten) anberaumt worden ist.
Nach dem obligatorischen Festgottesdienst für die Hofberichtserstattung schließen sich noch zwei Tage Sitzung der Projektgruppe „Lehrmittel Kinder“ an. Und dann kann man schon fast sagen: „April April“.
Der weiter vor sich hin profanierende Glaubensweltwirtschaftsapostel als neuer einsseiender Referendar für die Einführung des neuen „Apostelverständnisses von Kirche“ lässt sich auf alle Fälle keine Fehler zuschulden kommen.
Und im Herbst geht’s wohl nach Australien

shalom