NEU: Das NaKi-Mobil

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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hans
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Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#81 Beitrag von hans » 25.01.2011, 21:02

siehe NAK - Brieselang, ca. 50 Mitglieder lt. Buch " Unsere Gemeinden in Bildern 2003.
Das hat Nehrkorn besser hin bekommen, Fertigbauteile als Kirchenbau, kann man auch umsetzen.
Lieber Shalöm, bitte nicht von 2000 aktiven AT, sondern von ca. 1100 aktive AT, lt Kirchenbuch, wovon nicht alle aktiv sind , Du verstehst?

verbindlich

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#82 Beitrag von verbindlich » 25.01.2011, 23:19

Moderationsanmerkung: Beitrag gelöscht

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August Prolle
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Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#83 Beitrag von August Prolle » 30.01.2011, 00:22

"Zehn ... mehr": Nadolnys Spendenaufruf zeigt erste Früchte!

        • Herr Leber schenkt zehn Konterfeis
          in Öl gemalt, zum halben Preis,
          dazu zehn Bilder seiner Füße,
          Herr Schneider sendet liebe Grüße,
          Herr Ehrich spendet den Papa,
          ein Gutschein kommt aus Afrika,
          auf dem steht: "Für ein Wellblechdach"
          (das Dach kommt in fünf Jahren nach),

          Herr Klingler spendet Zwanzig-Zehn,
          Herr Brinkmann, hier als VIP zu seh’n,
          schenkt Regenschutz für Innenräume,
          De Bruijn schickt zehn der schönsten Träume,
          von Fehlbaum heißt’s (kaum auszudenken!),
          er wolle Österreich verschenken,
          Herr Krause packt zehn Kreuze ein,
          zehn Bälle schickt Herr Koberstein.

          Da geb' auch ich 'ne Prise Dank
          und schreib' "zehn ... mehr" - für Brieselang!

Mit zehn Grüßen, davon neun an shalom, den Spiritus Rector dieses Forums

A.P. :mrgreen:

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#84 Beitrag von shalom » 12.02.2011, 08:35

[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&no_cache=1&tx_ttnews%5btt_news%5d=603][ = > Neues Kirchenverständnis Gebietskirche NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
„10 … mehr!“ (10.02.2011)

"Mein Eindruck ist, dass es manchmal eine Form von
Misstrauen zwischen der Kirchenleitung und der
sogenannten Basis gibt. Ich denke, da müssen wir auf beiden
Seiten noch zulegen, dass man mehr Vertrauen zueinander hat."

Wir haben einen kaum zu spürenden Rückgang an Opfereinnahmen
von unter einem Prozent pro Jahr – und das, obwohl die Mitgliederzahl
durch Sterbefälle und Wegzug sinkt und man einen größeren Rückgang
beim Opfer vermuten könnte.

…Und dann gibt es natürlich auch Wünsche aus den Gemeinden. Man möchte
dieses, man möchte jenes und ich habe prinzipiell Verständnis dafür ...

Wer ist denn "die Kirche"? … Kirche – das bist du!
Das ist nicht das Apostolat,
das ist nicht der Stammapostel,
das sind nicht die Amtsträger,
sondern Kirche, das bist du und das bin ich.
Wir sind Kirche! Wir sind die Gemeinde!

Werte Selbstbildinterviewer, liebe SelbstbildinterviewleserInnen 8),

über die verschiedenen Kommunikationskanäle - über die Gebietskirchenpräsidenten halt verfügen (es gibt den Monatsbrief für Amtsträger, "Christi Jugend" als Apostelbrief an seine Jugend, es gibt die regelmäßigen Seelsorgebriefe der Apostel und Bischöfe, die Montagsfaxen und die Heimbesuchungen -, wird das Opferthema die Zielgruppen unentrinnbar heimsuchen.

Bis zum großen Erntedankopferfest 2011 mit dem Stammapostelamtsinhaber soll Nadls Aspekt "10 ... mehr" die Geschwister verfolgen (Leitgedankenpredigten, Jugendstunden, Seniorenzusammenkünften, Vorstehertagen, Gehülfinnentagen, Jugendtage und anderen Veranstaltungen („Wir haben das, einfach weil es in mehrfacher Hinsicht gut passt, zunächst einmal bis Oktober geplant“).

Das für 2011 vom Stammapostelamtsinhaber konzenTRIERt gesetzte Jahresmotto lautet denn auch mehr oder weniger: „Gutes tun, sich einbringen in der Gemeinde“. Doch auch die Gemeinden sollen was einbringen. Undbedingt weitreichend und nach Zürich weiterreichend. Mit anderen Worten: Noch weitere Standorte werden nach dem Willen Nadls Apostelreichsreform noch geschlossen werden müssen, denn die Frage: „Ist der liebe Gott dabei an unserer Seite?“ stellt sich im Interview nur rein rhetorisch („Die Kirche Jesu Christi“) .

Diese im Originaltext sehr umfangreichen und weitreichenden Sondergedanken über Schrumpfsakramente der Leidausgabe (Leidgedanken der Sonderausgabe Februar 2011) sprechen toll zur Frage Nadls: „Wer ist denn "die Kirche"?
Nadl sagt: „Kirche – das bist du!
Nadl sagt: „Kirche - das ist nicht das Apostolat!
Nadl sagt: „Kirche - das ist nicht der Stammapostel“!
Nadl sagt: „Kirche - das sind nicht die Amtsträger“!
Nadl sagt: „sondern Kirche, das bist du und das bin ich!
Nadl sagt: „Wir sind Kirche“!
Nadl sagt: „Wir sind die Gemeinde“!

Nadl weiß vermutlich gar nicht, was Kirche im Vollsinn ist! Die Geschwister, die Gemeinden und die Bezirke sind doch kirchenrechtlich unselbstständig! Hat er sein eigenes Apostelselbstbild überhaupt schon verinnerlicht? Die Verweigerung von Selbständigkeit ist für mich ein Misstrauensbeweis par excellence. Das Misstrauen hat bei Aposteln System.

Über die von Nadl strapazierten „Wünsche der Geschwister“ konnte ich mich angesichts der leicht narzisstisch konotierten Wohlfühlbedürfnisse (in einem christlichen Kontext wie z. B. Barmherzigkeit) nur noch schmunzeln. Das Thema Opfer bleibt 2011 das Dauerfeuer auf Nadls Altären. Die Gemeinden sollen was einbringen, damit für die „Kirche Jesu Christi:mrgreen: alles wieder gut bleibt.

shalöm

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#85 Beitrag von shalom » 14.02.2011, 11:54

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/110212finanzenbbrb.html][ = > M Y B I S C HO F F / Gebietskirche Nadolny-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Kirchenfinanzen trotz Mitgliederrückgang stabil (12. Februar 2011)

Berlin. Bezirksapostel Wolfgang Nadolny meldet einen kaum spürbaren Rückgang der Opfereinnahmen von unter einem Prozent pro Jahr in seinem Verantwortungsbereich. Und das, obwohl die Mitgliederzahl durch Sterbefälle und Wegzug sinke.

Im Interview mit der Online-Redaktion von NAK Berlin-Brandenburg stellt er fest, es sei nicht der Rückgang der Kircheneinnahmen besorgniserregend, sondern der desolate Zustand etlicher Kirchengebäude.

Werte MitgliederrückgängerInnen, liebe stabile Kirchenfinanzen 8),

Nadl erwähnt diesen Trend hin zur massiven Effizienzsteigerung im Werke Gottes auch für den Osten seines riesigen Gebietskirchenreiches. Für die unselbständige Gebietsunterkirche NaK-Russland vermeldet Nadl sogar „eine Steigerung der Kircheneinnahmen durch Opfergelder um mehr als 50 Prozent“ obwohl „die Zahl aktiver neuapostolischer Christen dort zurückgehe“.

Auch für Russland wünscht sich der Bezirksapostel eine noch weitere Steigerung der Kircheneinnahmen (Einnahmen der Kirche Christi), um Kirchengebäude und Kirchenfahrzeugpark instand zu halten – etwa durch Vermietung der Gebäude für profane oder ultra- bis unorthodoxe Veranstaltungen oder durch Vermietung von Kirchenfahrzeugen der „Kirche Jesu Christi“ als profane Taxis (mit RJT-Banner) etc… .

Nadl als Kirchenmann und Apostel der „Kirche Jesu Christi“ fragt sich angesichts seines neuen Kirchenselbstverständnisses unbekannter Herkunft (mehrere GhostwriterInnen evtl. sogar aus dem Degerloch sollen es zu Papier gebracht haben) denn auch: »Wer ist denn die Kirche? Kirche – das bist du!« (Kirche Jesu Christi) .

Auf alle Fälle muss man Nadl zu seinen UnternehmensberaterInnen beglückwünschen, die bei einem Minus von 1 Prozent in der NaK-BBB und einem Plus von 50% in der NaK-Russland trotzdem „10 … mehr!“ eingefordert haben wollen, weil sich angeblich die Gebäude der Kirche Jesu Christi in einem „desolaten Zustand“ befänden. Da fragt man sich schon, wer bislang als Hausmeister und Gebäudeverantwortlicher für solche Missstände in der „Kirche Jesu Christi“ verantwortlich zeichnet :mrgreen: ?

Offensichtlich ist sogar auch das neue Kirchenselbstverständnis der Apostel immer noch desolat. So kann es mit einer konzenTRIERten Verzichtspredigt mitunter enden :wink: .

Bei einem Minus von 1%, 10% mehr zu wollen ist unternehmerisch genial – und viele glauben’ s und zahlen in bar. Hauptsache der Rubel rollt! Kompliment.

shalöm

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#86 Beitrag von shalom » 15.02.2011, 13:33

[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/][ = Gebietskirche NaK-BBB (Nadolny) ][/urlex] hat geschrieben:
10 Schritte mehr ...

... vielleicht, um zur Versöhnung die Hand zu reichen? Oder zu jemandem, der unsere Hilfe braucht? Wohin werden Ihre Schritte Sie führen, welche Ziele steuern Sie in nächster Zeit an? Und lohnt es sich dafür, ein paar Schritte mehr zu gehen? Fragen, die auf Antworten warten. Die im Januar in der Gebietskirche gestartete Initiative "10 ... mehr" will zum Nachdenken anregen – und zum Handeln. Damit lebendige Gemeinden lebendig bleiben.

Werte Vor- Mit und NachdenkerInnen, liebe MehrschrittlerInnen 8),

2 Schritte vor und drei zurück. Und das gleiche noch mal. Schon sind 10 Schritte mehr gemacht. Im Fall des vermutlich streng nach Choreographie abgelaufenen Infoabends und dessen Nachspiel (EJT etc.) hatte unser Petrusdiensthabender zwar theatralisch die medialen Hände zur Versöhnung ausgestreckt – doch leider war er im Rückwärtsgang. Welche Ziele das neuapostolische Apostolat, die Kirche Jesu Christi, seitdem angesteuert hat, wird allmählich ruchbar.

Welche Ziele das neue Selbstkirchenselbstverständnis ansteuert, legen die neuen Referate und deren neuen (alten) Referendare nahe.

Die nakademisch ausgehandelten Fragen und Antworten (DNG / Katechismus) warten auf NachdenkerInnen. Opfert was das Zeug hält, damit es sich für Apostel weiterhin lohnt, ein paar Schritte mehr zu gehen, damit in der „Kirche Jesu Christi“ lebendige Gemeinden nicht dicht gemacht werden :wink: .

Wie viele Schritte muss der Petrusdiensthabende allein bei seinen zig Erdumrundungen im Jahr zurücklegen, damit es sich lohnt?

Nadl macht wolfimobil.

shalöm

Adler

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#87 Beitrag von Adler » 15.02.2011, 13:40

Gestern standen wir noch am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter ... :shock: 8)

LG Adler

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#88 Beitrag von shalom » 07.03.2011, 18:39

…steckt Nadl mit seiner Kampagne „10…mehr“ eigentlich auch hinter dem Chaos um „E10:mrgreen: ? …

s.

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#89 Beitrag von shalom » 26.04.2011, 19:44

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/110401brieselang.html][ = > MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
150.000 Euro für marodes Gotteshaus in Brandenburg (1. April 2011)

Brieselang… .

Werte Aprilscherzer inmitten der medialen Apostelfastenzeit 8),

nicht nur Gotteshäuser, sondern auch marodierende Apostel haben ihren stolzen Preis. Und 150.000 € könnten in etwa auch dem Salär eines echten Baps entsprechen, denn auch Staatsekretäre oder kath. Bischöfe dürften pro Jahr in diesen neuapostolischen Dimensionen verdienen. Dabei braucht der wolfimobile Nadolny stolze 0,8 Millionen für sein Immobilien-Sperenzien und blickt offensichtlich bei seinen maroden Glaubensimmobilienladen kirchenselbstverständlich selber nicht mehr so ganz durch. Auf alle Fälle will er „10…mehr“.

Mit nur (Eins mehr) gibt sich sein Kollege NaK-NRW-Wirtschaftsapostel zufrieden. Doch es gibt noch stärkere Schrumpfnakramente. Bei Zusammenlegungen kann es auch auf gut oeynhauserisch heißen: (Aus vier mach eins) :wink: .

Das Apostelhexenaufeinmalkeins ist schon ein gelungener Apostilscherz für sich, vom maroden Apostelselbstbildglaubensgebäude kirchenselbstverständlich gar nicht zu reden. Und in Afrika haben Gemeinden 5 Jahre auf ein Wellblechdach von ihrer Kirchenleitung zu warten, weil die Apostelbudgets angeblich nicht mehr hergeben würden :mrgreen: . April April.

Brieselangweiliges Gebaggere und dazu dann auch noch die Finanzierung des RJT’s… .

shalöm

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#90 Beitrag von shalom » 12.07.2011, 15:42

[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&tx_ttnews%5btt_news%5d=645&cHash=2dbce2d239][ = > NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst mit Stammapostel Leber: Das Leben mit Gott gestalten (10.07.2011)

Stammapostel Wilhelm Leber hat die Gläubigen dazu aufgerufen, sich auf göttliche Bewährungsproben einzulassen. In der vollbesetzten Kirche in Berlin-Treptow predigte er am Sonntag, 10. Juli 2011, über ein Wort aus dem 2. Korintherbrief […] "Denn darum habe ich auch geschrieben, um eure Bewährung zu erkennen, ob ihr gehorsam seid in allen Stücken" (2 Kor 2,9).

…"Wir leben in der großen Zeit der Bewährung, das ist meine feste Überzeugung". Drei "Bewährungsproben" führte er an: […] Gottesfurcht, Vertrauen, Liebe

Es sei aber gut, wenn man mit Gottesfurcht "an Dinge herangeht". …Sich im Vertrauen zu Gott zu bewähren, sei besonders in schwierigen Lebenssituationen gefragt. …Der dritte Prüfstein, die Liebe zu Gott, lasse sich daran ablesen, inwieweit Gott in das eigene Leben mit einbezogen werde, in alle Höhen und Tiefen.

Werte bewehrte Bewahrer bewährter „NaK-Währungen“ und all ihr Lieben, die ihr „auf Bewährung“ seid 8),

Stammaposteldienst mit Gott Jahwe: „Das Glaubensleben mit dem Stammapostel gestalten“. Stp. Dr. Leber stattete auf seinem globalen Endlostrip kurz mal wieder Berlin eine Chefvisite ab. Kurz darauf will er zum Erntedankopferkultfest Nadl gleich noch einmal heimbesuchen, um eine seiner Immobilien zu weihen. Stp. Dr. Leber weiht und gestaltet gerne Events, während das Profanieren, das säkularisierende Verweltlichen von immobilen Opfergeldanlagen überwiegend subalterne Apostel im Dienste der Immobilien-GmbH’s oder auch Apostelaktiengesellschaften (Service-AG’s) abzuwickeln haben.

Das NaKi-System hat sich bewährt und der Mediensprecher Lebers will denn auch die Stärken gestärkt sehen. Viele finden heute noch die Botschaft der Botschafter an Christi statt stark. Wer unter die selbstbildgerechten Räder kommt, ist selber schuld. An Jesus kann’s nicht liegen, denn der lichtkegelt gerade durch den Heiligen Geist aus dem Stehgreif seine Apostel. Dank der Bewehrung der Botschaft haben sie viele bewährt bewahrt. Und Apostel können sich justizapostolisch bewährt wehren, wie die Nak-NL Brinkmanns gerade wieder mal vorführt (und die NaK-Hessen unter dem Vertreter der Anklage: Saur).

Die drei Bewährungsproben für den fest überzeugten Stammapostelamtsinhaber sind: „Gottesfurcht, Vertrauen, Liebe“. Die UF-Suchfunktion liefert bei „Gottesfurcht“ mehrere Verweise:
      • 1. Lauter Segen im Hause (20/08)
        Relevanz 1310%
        die Gottesfurcht. Sie war bei Josef bereits sehr wichtig und sie ist es heute auch noch. Gottesfurcht ... . Gottesfurcht, so heißt es sinngemäß in den Psalmen, ist der Anfang der Weisheit – oder wörtlich ... für den Segen erarbeiten durch Gottesfurcht, Glaube und Vertrauen, Opferfreudigkeit und Treue. Dann segnet ...

        2. Glaube und Zweifel (22/09)
        Relevanz 926%
        die Ehre – wie Abraham. Das bedeutet, dass wir in der Gottesfurcht stehen und Dankbarkeit im Herzen tragen ... geben! Also in der Gottesfurcht und in der Dankbarkeit stehen. Dazu bekennt sich der liebe Gott. Denn ...

        3. Stammapostel in Berlin-Treptow | NAK Neuapostolisch
        Relevanz 926%
        müssten sich die Gläubigen in der Gottesfurcht, im Vertrauen und in der Liebe zu Gott. Stammapostel Leber ... in der Gottesfurcht, im Vertrauen und in der Liebe zu Gott. mehr bei NAK Berlin-Brandenburg ...

        6. Zielgruppengottesdienste
        Relevanz 655%
        aus dem 1. Kapitel des Buchs Jesus Sirach gedient, das überschrieben ist mit »Gottesfurcht als Wurzel ... .
So ist die "Gottesfurcht" die apostelamtliche Wurzel für den Segen aus „Glaube und Vertrauen“, Opferfreudigkeit [Dankbarkeit] und Treue. Dabei hatte der gottesfürchtige Stammapostelhelfer Paulus geschrieben: „um eure Bewährung zu erkennen, ob ihr gehorsam seid in allen Stücken" (2 Kor 2,9) :wink: .

Dazu sagt überlieferte, gottesfürchterliche Neuapostellehre:

      • "Glaubensgehorsam ist nur der Gehorsam gegenüber Gott"


        "Von dem Gehorsam gegenüber Gott und seinem Sohn können wir den Gehorsam denen gegenüber ableiten, die uns die Lehre Jesu verkündigen, den Knechten Gottes"

        " Wo sind die Grenzen?" (des Glaubensgehorsams). "Dazu ist grundsätzlich zu sagen, dass wir aus Liehe, Vertrauen und Glauben gegenüber Gott auch seinen Knechten Vertrauen schenken. Wenn die Amtsträger das Wort Gottes verkündigen, dann ist unser Glaubensgehorsam gefragt "

        (UF vom 05.09.1996)
Unter dem derzeit herrschenden Neoapostolizismus ist es in der tat gut, „wenn man mit Gottesfurcht "an Dinge herangeht"“. Das Buhlen um Vertrauensvorschüsse hat neuapostolische Tradition. Hat den Botschaftsleichtgläubigen nicht vielleicht das entscheidende Quäntchen Gottesfurcht gefehlt? Hatten die Botschaftsgläubigen in der neuen Leichtigkeit des Glaubens bewährten Glaubensgehorsam mit fahrlässigem Stammapostelgehorsam ausgetauscht? Für stramme Neuapostolismen ist das einerlei. Die Nichtmehrneuapostolischen konnten sich vor 51 Jahren in ihrem „Vertrauen zu Gott“ bewährt sehen, besonders in schwierigen NaK-Glaubenslebenssituationen :wink: . „Der dritte [stammapostolische] Prüfstein, die Liebe zu Gott, lasse sich daran ablesen, inwieweit Gott in das eigene Leben mit einbezogen werde, in alle Höhen und Tiefen. Daran scheint es allen Gliedern an der sichtbaren und unsichtbaren (verborgenen) Kirche Jesu Christi – wie lt. NaK-BBB weiland bei David - ja wirklich nicht zu fehlen.

Wenn heute unter na-amtlichem Oberkommando Anvertraute in die Schlacht geschickt werden, um sie dann im Glaubenkampf plötzlich alleine zu lassen (den F&A-Glauben überhastet zurückgezogen), dann erfüllen glaubensgehorsame Nakaien als Vollstrecker zwar gottesfürchtig den Willen ihres Führers (der dabei – evtl. wie David - ganz andere Interessen erlegen ist), jedoch ist für mich nicht endgültig geklärt, ob die angebliche Liebe zu Gott heute solche Misstaten der neuapostolischen Drahtzieher und Mitläufer quasi in Permanenz ungeschehen macht.

shalom

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