Um darauf nochmal zurück zu kommen:centaurea hat geschrieben:BAP Ehrich legt nach....
BAP Ehrich irrt gewaltig (oder möchte seine Untergebenen bewusst desinformieren?!).
In der Christenheit ist das Apostolische Gegenwart und Realität. Es Bedarf nicht der NAK dazu.
Beispiele:
Die römisch-katholischen, die altkatholischen und die orthodoxen Kirchen berufen sich auf die lückenlose apostolische Sukzession. Weiter kennen diese das Sakrament der Firmung ("Befestigung/Bestätigung" mit dem heiligen Geistes durch Handauflegung).
Die Pfingstler (unpräziser Überbegriff verschiedener Religionsgemeinschaften, die teilweise auch ökumenisch engagiert sind) praktizieren die Geistestaufe und heilen durch Handauflegung. Der Heilige Geist nimmt eine zentrale Rolle ein.
Das Apostelamt Jesu Christi ist als Gastmitglied in der ACK und kennt ebenfalls das Apostelamt sowie die 3 Sakramente (Taufe (mit Wasser), Versiegelung (des heiligen Geistes im Menschen) und das heilige Abendmahl).
Die, die einen wesentlichen Mehrwert aus der Ökumene ziehen könnten, sind die Schwestern und Brüder in der NAK und damit die NAK selbst!!
Aber das würde ja am Status so mancher Herren in der KL mächtig kratzen und könnte lieb gewonnene Pfründe gefährden.
Die echte und vorbehaltslose Öffnung und schonungslose Lehrrevidierung der NAK hin zur Ökumene ist deren einzige Chance für die NAK in Europa (und damit aus finanzieller Sicht weltweit) zu überleben. Dann und nur dann stellt sich aus meiner bescheidenen Sicht eine Win-Win-Situation ein.