Werte Stifter, liebe stiften Gegangene und all ihr stiftende Stifter der Lichtkegelbrüder[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=35840][ = > Schwiegersohnapostel Ehrich][/urlex] hat geschrieben:
Jörg-Wolff-Stiftung spendet an Missionswerk (19.8.2011)
Eine Spende in Höhe von 27.000 Euro ging von der Jörg-Wolff-Stiftung an das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, das Missionswerk.
Die Verteilung der Hilfslieferungen erfolgt durch die vor Ort tätigen Seelsorger der Neuapostolischen Kirche.
Stiftungszweck ist zum anderen die Förderung kultureller Einrichtungen, insbesondere von Veranstaltungen klassischer und kirchlicher Musik. …Diese Förderung erstreckt sich auch auf die Musikförderung in Westafrika, u.a. die Ausbildung von Organisten… .

zu den Aufgaben der Stiftung des Stifters gehört also die „Förderung von Forschung und Lehre über gesundheitliche Wirkungen von optischer Strahlung auf den Menschen“ (BÄ i.R. Jörg Wolff / Bez. S-Bad Cannstatt) ebenso wie die Ausbildung von Organisten (naktiver BÄ Dr. Wolfgang Oehler / Bez. S/Leonberg). Und die Verteilung der Hilfslieferungen erfolgt durch die vor Ort wirkenden neuapostolischen Amtskörper. Da ist ja stiften segensreicher als den Aposteln opfern (Joerg-Wolff-Stiftung) . Was für ein Lichtkegel für Afrika, während Pater Johanning meint, das Licht müsste amtskörperlich streng rationiert werden („Wir informieren unterschiedlich dicht“) . Nach der Veraschung ihres alten Glaubens ist nakintern nunmehr partielle „Verdunklung“ angesagt („partielle Apostelfinsternis“).
Dieses neuapostolische Phänomen der europäischen Unterbelichtung – die im Dunkeln sieht man nicht - unserer amtierenden Neuapostolismen ist seit der „Botschaft“ bekannt und führt häufig zu temporärer Umnachtung (Information total dicht – wir schweigen / wir wissen’s nicht) mit dem Hang zu chronischen Verläufen.
Und ausgerechnet da – auch Würth ist ein namhafter Stifter im Apostelländle – wird Forschung und Lehre über die gesundheitlichen Wirkungen von unterschiedlich dichter, natürlich oder künstlich erzeugter optischer Strahlung auf den Menschen von einem Bezirksältesten gefördert. Was für eine unglaubliche durchblickdichte Lichtdichte da in Ehrichs Lichtkegel fokussiert wird, ist fast unglaublich.
Anstatt das Zaster geopfert – und dann von Seelsorgern der neuapostolischen Gebietskirchen an Hungerleider verteilt wird -, geht der Zaster nun an eine Stiftung, die einem anderen Verein den Zaster dann spendet der dann den Zaster in Waren umsetzt, die vom berufenen Amtskörper vor Ort zur Verteilung anheim gestellt werden. Umstandskrämer der Apostelendzeit scheinen bei der „Kirche im Handel“ voll aufzublühen.
Um “(reichlich Gutes austeilen“) zu können, macht Leber dem Ehrich und dessen Spendern seine Aufwartung. Dem nakinternen Spendenwesen der Apostel hatte Leber bei „Kids2Kids“ (Kainz / Humanitas Österreich) einen wichtigen Impuls verliehen und mit einem Herz für Kinder zeigen können, wie mit dem neu zu erschließenden Geschäftsfeld „Opfer/Spenden“ Miese gemacht werden können („reichlich Gutes einnehmen“)

Es lebe die nakarikative Förderung Forschung und Lehre über die gesundheitlichen Wirkungen von unterschiedlich dichter, natürlich, oder künstlich oder göttlich erzeugter optischer Strahlung (Lichtkegeln) oder Nahrung auf den Menschen und dessen Organistenausbildungswesen. Protz Blitz

shalom