
die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes (Trinität) ist für einen Christenmenschen zweifellos eine sehr wichtige Glaubensfrage über die es sich lohnt ernsthaft nachzudenken.
Frau Evah P. schreibt an anderer Stelle: „Nichtsdestotrotz bin ich nach laienhaftem Studium biblischer Texte der Ansicht, dass sich eine Trinität im herkömmlichen Sinne nicht aus der Mitte der Schrift herauslesen lässt - das sagt mir mein religiös ungebildeter Menschenverstand.“
Hat Frau Evah P. Recht oder missdeutet sie die die Hl. Schriften? Ich gebe ihr einerseits Recht und andererseits nicht Recht. Recht würde ich ihr geben, wenn sie geschrieben hätte... "nicht direkt“. Nicht Recht kann ich geben weil sie nur geschrieben hat:…"[u]nicht[/u] aus der Mitte der Schrift.“
Wikipedia meint: „Die frühesten wirkungsgeschichtlich einschlägigen Formulierungen prägt jedenfalls Paulus. Er verwendet in 2 Kor 13,13 EU vermutlich einen Segensgruß der frühen christlichen Liturgie: „Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei bei euch!“ In 1 Kor 12,3–6 EU werden Gnadengaben „in gezielter Steigerung“ auf Geist, Herr und Gott zurückgeführt. Auch Eph 1,3–14 EU ordnet Vater, Sohn und Geist neben- und aufeinander hin.“
Soviel steht fest: „Die Lehre von der Dreieinigkeit des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs hat die Christen bereits in den ersten 400 Jahren nach Christus beschäftigt und z. T. zerstritten. Wer sich näher informieren will, der kann das hier tun:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltig ... e_Dreiheit
Ich habe mich dafür entschieden an die Dreieinigkeit Gottes zu glauben und halte es deshalb für müßig, mich in rechthaberischer Weise auf nervenaufregende Glaubenshändel einzulassen.
Liebe Grüße, landauf und landab, vom Maximin
