Werte Präsidenten, liebe Unternehmer und all ihr Kulti-Multi-Mischformen[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/061119_unternehmer-forum-ein-voller-erfolg/][ = > Glaubensweltwirtschaftsapostolarium NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Unternehmer-Forum ein voller Erfolg (19. November 2006)
Dortmund. Jesus Christus - ein "Unternehmer par excellence"
In seiner Eröffnungsansprache bezeichnete der Bezirksapostel Jesus Christus als einen beispielhaften und erfolgreichen Unternehmer. Um sein Werk zu gründen, habe er sich mächtig ins Zeug legen müssen. Er musste Mitarbeiter gewinnen, leitende Angestellte bestimmen, die Nachfolge regeln. Er hatte eine Vision und einen klar definierten Plan, nämlich den Willen seines Vaters zu tun. Er habe sich auf das Wesentliche konzentriert, Prioritäten gesetzt, er sei klein angefangen und habe expandiert, so Bezirksapostel Brinkmann weiter. Auch habe er zur Steuerehrlichkeit aufgerufen, erklärte er mit einem Augenzwinkern. („Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist“, Markus 12,17).
Fazit des Bezirksapostels: „Wir können auch als Unternehmer viel von Jesus Christus lernen.“

u.v.a. ist Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann so eine Mischform. Er hat ja auch eine Aktiengesellschaft im Service- und Immobiliengeschäft, ein Bäckerei etc. und beschäftigt auch jede Menge Unternehmer (Baubranche, Medienbranche, Finanzdienstleistungsbereich …) als Teilzeitamtsträger mit halber Stelle im Management.
2009 trafen sich in seinem Machtbereich Unternehmer, um über die Krise zu diskutieren. Zum Nachmittag gab es Workshops und Vorträge u. a. mit Uwe Lang, dem Geschäftsführer der Unternehmensberatung Lang aus Süddeutschland. Thema: „’Wie soll ich es nur sagen – erfolgreich kommunizieren’ mit der verbalen Wahrnehmung in einem Unternehmen am Beispiel der Neurolinguistische Programmierung (NLP)“ ( NaK-Unternehmerforum ) . Wie man im direkten Vergleich sieht, ist im entsprechenden Bericht auf Brinkmanns NaK-NRW-Homepage allerdings nichts mehr von der „Neurolinguistische Programmierung (NLP)“ zu lesen ( Vergleich - NaK-NRW-Bericht ).
Was für ein Glaubenserlebnis über erfolgreiche „euroapostolische Kommunikation“ der Glaubensprogrammierer, auch Katechismusschreiberlinge genannt. Da braucht man sich nicht wundern, wenn Schwiegersohnapostel Ehrich am Stammtisch über die miese Kommunikation zwischen seinen Kollegen im Amt mosert ( wir berichteten ).
Momentan sehen die Medien einen möglichen Interessenskonflikt zwischen dem amtierenden Bundespräsidenten und seinen persönlichen Sponsorunternehmern rsp. deren Gehülfinnen. Angesichts des Gezänks um die mögliche Beschädigung des Amtes (sei es durch Vorteilsnahme, sei es durch das Medienecho) bin ich beruhigt, dass nakintern so ein Konflikt undenkbar ist. Anders als beim Amt des Bundespräsidenten gibt es beim Amt des Gebietskirchenpräsidenten rsp. seiner Apostelkirchenstaatssekretäre keine Interessenkonflikte, denn in der Regel gilt: „Mein Apostel ist Unternehmer“ (in Personalunion). Und das bitteschön beides jeweils „par excellence“. Die neue Leichtsinnigkeit des neuen noch neuerapostolischen Glaubens wirkt auf mich so wohltuend seelentsorgend.
Was für ein Segen, was für eine "gute Hoffnung", was für eine schöne Bescherung (auch zur Botschaft zum Weihnachtsfest 2011).
shalom