NEU: Das NaKi-Mobil

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#101 Beitrag von shalom » 03.12.2011, 11:20

[urlex=http://jugend.nak-bbrb.de/uploads/media/CJ_2011_12.pdf][ = > NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Christi Jugend (Dezember 2011)

Meine lieben jungen Brüder und Schwestern,

bald ist Weihnachten.

Das Kernthema in dieser Ausgabe von „Christi Jugend“ ist – kurz und knapp gesagt – Freiheit. …Aus der Sicht unseres Glaubens gibt uns das Opfer und Verdienst Jesu Christi wirkliche Freiheit. …Er blieb in seinem Erdenleben völlig frei, weil Er sich ganz in den Willen seines Vaters versenkt hatte.

Lasst uns von Jesus Christus lernen… .

Werte Lehrer, liebe Schüler an den höheren neuapostolischen Glaubensleheranstalten und all ihr neuapostolisch Ungebildeten 8),

Freiheit – das ist wohl eines der am häufigsten missverstandenen und auch missbrauchten Wörter, die wir kennen“ schreibt Apostel Berndt und weiter: „Im Namen der Freiheit wurden in der menschlichen Geschichte die schlimmsten Untaten gerechtfertigt. Andere hingen einem hohen Ideal an und wurden enttäuscht“. Was für eine Botschaft über das allerhöchste Ideal der Botschaft!

Aus Sicht des Glaubens Nadolnys: „gibt uns das Opfer und Verdienst Jesu Christi wirkliche Freiheit“. Und wem sonst noch fragt man sich vielleicht auch nicht?

Nadls 7. Glaubenssonderartikel erklärt das so:„Ich glaube, dass das Heilige Abendmahl zum Gedächtnis an das einmal gebrachte, vollgültige Opfer, an das bittere Leiden und Sterben Christi vom Herrn selbst eingesetzt ist. Der würdige Genuss des Heiligen Abendmahls verbürgt uns die Lebensgemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn. Es wird mit ungesäuertem Brot und Wein gefeiert; beides muss von einem vom Apostel bevollmächtigten Amtsträger ausgesondert und gespendet werden“. Nur die Apostels sind so frei, so erfrischend selber selbstbildgerecht gemacht.

Nadl reicht das vollgültige Opfer Jesu in seiner vollsinnigen Kirche natürlich überhaupt nicht mehr. Als Jesus damals dem etablierten Opferkult den Laufpass gab: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ wollte er vom Joch befreien und sah sich darin auch mit dem Willen Gottes eins.

Und ausgerechnet Nadl – das ist jener, der als „Unternehmer par excellence“ (des Gottes Generalunternehmer) pauschal immer „10…mehr“ will -, schreibt der Christi Jugend in NaK-BBB zum Dezember 2011: „Lasst uns von Jesus Christus lernen…:mrgreen: . Was für ein Schekelklopper.

Dabei hatte Nadl sich Anfang Oktober 2011 zu seinem Opferkult noch so geäußert: „ Wir bringen heute die Ernte der Opfergaben unserer Geschwister ein (NaK-BBB-Bericht) . Man beachte bitte die neuapostolische Zeichensetzung: Neuapostolische Kirchen bringen für Bezirksapostel was ein.

Und die Apostel ernten Gemeinden früh und spät. Sie wollen dabei Glauben machen: Die Zeit der Ernte (des Profanierens) hätte Gott festgelegt (VFB) :wink: .

Lasst uns von Jesus Christus lernen … und derart befreit endlich Nadls antiquiertem Opferkult den Laufpass geben.

Bald ist Weihnachten - shalom

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#102 Beitrag von shalom » 16.01.2012, 13:03

[urlex=http://www.glaubenskultur.de/premium-1595.html][ = > GlaubensKommerziell ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel Nadolny warnt vor „Heilsergoismus“ (16.01.2012)

Werte E(r)gomanen, liebe Argonauten und all ihr Ego-Selbstbilder 8),

der Lateiner sagt: „Cogito ergo sum“, was auf neubabylonisch wohl mit: „Ich glaube, also bin ich neuapostolisch“ übersetzt werden kann. Unter Neuapostolismen soll es daher auch nakademisch gebildete Egoismen (Selbstbilder) geben.

Bezüglich des veralteten Opferkultes des alten Testamentes – Jesus selbst hatte diesen durch: "Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ abgelöst -, räumt sich der („ Raffgieregoist “) „selbst mehr Freiheiten ein, als er anderen zugesteht“.

Dabei wollen die Bezirksapostel am Heilsergometer zu den Besten überhaupt gehören. Ohne bestandenen Heilsergometerführerschein ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nahezu unwahrscheinlich, Heil vermitteln zu können. Daher ist auch die Praxis des apostelamtlichen Entschlafenenkultes der gestandenen und immer profilierter daherkommenden Selbstbildapostel heute so unabdingbar, unantastbar heilsnotwendig.

Motto für 2012: „Gemeinden niederreißen (Gräben zwischen Gemeinden zuschütten) und den Glauben bis zum DNG überbrücken… .

Und so wird alles wieder gut bleiben und der na-amtliche „Heilsärgoismus“ die rigorosen Apostel weiter begleiten.

shalom

_

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#103 Beitrag von _ » 16.01.2012, 15:00

das mit dem ERGOismus hatte ich eigentlich auf ähnlichkeiten zu den ausschweifungen in einer dt. versicherung zurückgeführt...

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#104 Beitrag von shalom » 16.01.2012, 17:43

:wink:

...auch Glaubenslebensversicherungsvertreter auf ProVisionsbasis – die ihren egozentrischen Selbstbildglauben antastend selber profilieren -, spekulieren auf Vertrauensvorschüsse in Form von Opfer ( Wiedervereinigung als Vorbild für Nadls Fusionsegoismus ) … .

Apropos "abkanzeln". Also Leber hatte ich in Magdeburg schon sehr heilsegoistisch, heilsegozentrisch verstanden, als er alle anderen Seelsorger pauschal als "zum Scheitern verurteilt" abkanzelte.

Übrigens wurde inzwischenauf gk „Heilsergoismus“ zu „Heilsegoismus“ verbessert.

s.

Adler

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#105 Beitrag von Adler » 16.01.2012, 20:05

"Heilsegoismus" ja gar nicht mal so schlimm; schlimm wird es erst wenn aus Egoismus, Fanatismus wird . . .

LG Adler

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#106 Beitrag von shalom » 11.02.2012, 08:30

[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&no_cache=1&tx_ttnews%5btt_news%5d=689][ = > NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel besucht Usbekistan (05.02.2012)

Nach etlichen Vorbereitungsgesprächen mit dem Botschafter der Republik Usbekistan in Deutschland, Dilshod Kh. Akhatov, reiste Bezirksapostel Wolfgang Nadolny am Donnerstag, 19. Januar 2012 über Moskau nach Taschkent… .

…Gegen zehn Uhr verließen wir Taschkent in südwestlicher Richtung. Pünktlich zum Gottesdienst kamen wir nach etwas mehr als 300 Kilometer Autofahrt in Samarkand an, wo um 16 Uhr der erste Gottesdienst dieser Reise stattfand. 37 Gottesdienstbesucher hatten sich versammelt… .


Werte Wolfimobilmacher, liebe Wolfimobilgemachte und all ihr eher neuapostolisch Immobilen 8),

Jahresauftaktfestgottesdienst mit dem Bezirksapostel. Wenn man in Wort und Bild jeweils sieht, was über die na-amtlichen Lichtgestalten in deren neuapostolischen Kolonien im Ausland so gehighlightet wird, dann wird immer stärker die Schere in den Bezirksapostelköpfen deutlich. Stellen sie sich vor: Es ist Bezirksapostelgottesdienst und dazu lassen sich nur 37 GottesdienstbesucherInnen mobilisieren :mrgreen: .

Was im Deutschland der momentan amtierenden Baps par excellence ein Fusions- und Profanierungskandidat par excellence wäre, wird im Ausland hofiert. Neben der alteingesessenen „Armenischapostolischen Kirche“ will sich in diesem Multi-Kulti-Land auch der Präsident der Neuapostilschen Kirche NaK-BBB etablieren. Bei Gesprächen mit staatlichen Stellen geht es meist mehr um Investitionsgarantien, Immobilien, Steuern, Finanztransfers (Opferausfuhrgenehmigungen, Deviseneinfuhr) etc., als um geistliche Details, zu denen die überwiegend rein administrativ tätigen Bezirksapostels ohnehin nicht viel beisteuern können. Und was soll z. B. ein Kiefer in Usbekistan?

Die Profanierungs- und sonstigen Opferkultgewinnmitnahmen wollen schließlich kronbauernschlau wohlfühlbehütet (wohlfühlbedacht) und felsenamtssicher in der Apostelendzeit angelegt sein (Selbstbildsegen).

Nadls (NaKimobil) erwärmt auch 2012 die Herzen und kommt anscheinend überall hin :wink: .

shalom

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil

#107 Beitrag von shalom » 18.02.2012, 10:41

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/120217ural.html][ = MY LIEBER BISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Kontrastprogramm für Bezirksapostel Nadolny (17. Februar 201)

Magnitogorsk/Nzérékoré. Wie kontrastreich das Pensum im Bereich der Seelsorge für einen Bezirksapostel sein kann, zeigen zwei in diesen Tagen veröffentliche Reiseberichte des Bezirksapostels Wolfgang Nadolny. Der eine schildert seine Reise in den Ural, der andere berichtet vom Wirken Stammapostels Wilhelm Leber in Guinea, der vom gebürtigen Sachsen begleitet wurde.

Es war das russische Weihnachtsfest, das den Bezirksapostel im Januar 2012 in die Gemeinden Sterlitamak und Magnitogorsk im südlichen Ural geführt hatte.

Werte Kontrastreiche, lieb Kontrastarme und all ihr Kontrastlosen 8),

überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Ein Kontrastprogramm ist für mich, wenn heute all jene personal wiederbesetzten Bezirksapostelämter sich diesem Aspekt verschließen und mit ihrem neuababylonischen Opferkult kornbauernschlauen Schindluder treiben. Was für ein Pensum für die Pensionen.

Zwei Tage nach dem Bekanntwerden der Opferanlagebetrügereien hätte ich vom VFB keinen anderen kontrastreicheren Artikel erwartet, wie der o. a. erschienene vom „URAL“.

Manche neuapostolischen Abenteuergeschichten von den Reisen erinnern mich an berühmte Romane von (Karl May) . Da wäre das Werk: „Durchs milde Nakistan“ oder der Roman: „Von (Bagdad) nach (Stambul) “ zu nennen. Auch der Zyklus „Durch das Land der Scriptearen“ oder die Episteln „Babel und Bibel“ oder „Am Jenseits“ – ggf. mit neuapostolischer Musik a la „StarWars“ oder „Piraten der Karibik“ untermalt -, könnten die apostelamtlich schlüssig untheologischen Botschafter zu ihren Dienstreisen inspiriert haben. „Das tut doch dem Urinhalt der "Botschaft" keinen Abbruch!“. Apostel Kühnle in der Story vom Wüstenfuchs Rommel im lerbaral zelebrierten Erntedankopferkultfest am 03.10.2010 in Ffm.-West (wir berichteten) . …Aber das ist jetzt spekulativ:wink: (Urinhalt) . Sicherlich gibt’s auch am Ural uralte Urinhalte.

Bereits vor einem Jahr war Nadl zum russischen Weihnachtsfest Anfang Januar 2011 aufgebrochen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an das folgende fiktive Interview:

Welchen Standpunkt vertreten Sie in der Frage: Weihnachten / Ostern?

„Stp. Dr. L. Ich denke, das ist eine Sache der Tradition (Tradition hat Tradition) . Wir berufen uns zunächst auf den Urinhalt der Heiligen Schrift, auf die Urapostel. Dort lesen wir, dass schon Jesus gerne feierte und die Feiertage heiligte… . Wir sehen dieses Thema immer nur aus dem europäischen Blickwinkel, weil es hier eine Tradition ist. Doch wie sieht das aber in anderen Ländern aus? In Afrika? In muslimischen Staaten? Da glaube ich, sieht das ganz, ganz anders aus. Wenn wir hier zu einer neuapostolischen Regelung kommen wollten, dann müsste das weltweit einheitlich geschehen. Lieber etwas neuapostolisch uneinheitlich und im Zweifelsfall auch öfters feiern („wir wissens nicht“) und das Emblem ® jeweils in den Wind hängen… .

…Aber das ist jetzt spekulativ …“
(Urinhalte) .

Im Wechselbad der Festgottesdienste konnte Nadl als gebürtiger wiedergeborener Sachse seinen Stap dann gleich nach Guinea begleiten, wohin Schwiegersohnapostel Ehrich die beiden zu urtümlichen Festgottesdiensten eingeladen hatte.

Sterlitanak, Naknitogorsk und Nakzérékoré. Kondrastischer als inmitten in der NaKimobilmachung geht es wohl kaum.

shalom

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