Werte Lehrer, liebe Schüler an den höheren neuapostolischen Glaubensleheranstalten und all ihr neuapostolisch Ungebildeten[urlex=http://jugend.nak-bbrb.de/uploads/media/CJ_2011_12.pdf][ = > NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Christi Jugend (Dezember 2011)
Meine lieben jungen Brüder und Schwestern,
bald ist Weihnachten.
Das Kernthema in dieser Ausgabe von „Christi Jugend“ ist – kurz und knapp gesagt – Freiheit. …Aus der Sicht unseres Glaubens gibt uns das Opfer und Verdienst Jesu Christi wirkliche Freiheit. …Er blieb in seinem Erdenleben völlig frei, weil Er sich ganz in den Willen seines Vaters versenkt hatte.
Lasst uns von Jesus Christus lernen… .

„Freiheit – das ist wohl eines der am häufigsten missverstandenen und auch missbrauchten Wörter, die wir kennen“ schreibt Apostel Berndt und weiter: „Im Namen der Freiheit wurden in der menschlichen Geschichte die schlimmsten Untaten gerechtfertigt. Andere hingen einem hohen Ideal an und wurden enttäuscht“. Was für eine Botschaft über das allerhöchste Ideal der Botschaft!
Aus Sicht des Glaubens Nadolnys: „gibt uns das Opfer und Verdienst Jesu Christi wirkliche Freiheit“. Und wem sonst noch fragt man sich vielleicht auch nicht?
Nadls 7. Glaubenssonderartikel erklärt das so:„Ich glaube, dass das Heilige Abendmahl zum Gedächtnis an das einmal gebrachte, vollgültige Opfer, an das bittere Leiden und Sterben Christi vom Herrn selbst eingesetzt ist. Der würdige Genuss des Heiligen Abendmahls verbürgt uns die Lebensgemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn. Es wird mit ungesäuertem Brot und Wein gefeiert; beides muss von einem vom Apostel bevollmächtigten Amtsträger ausgesondert und gespendet werden“. Nur die Apostels sind so frei, so erfrischend selber selbstbildgerecht gemacht.
Nadl reicht das vollgültige Opfer Jesu in seiner vollsinnigen Kirche natürlich überhaupt nicht mehr. Als Jesus damals dem etablierten Opferkult den Laufpass gab: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ wollte er vom Joch befreien und sah sich darin auch mit dem Willen Gottes eins.
Und ausgerechnet Nadl – das ist jener, der als „Unternehmer par excellence“ (des Gottes Generalunternehmer) pauschal immer „10…mehr“ will -, schreibt der Christi Jugend in NaK-BBB zum Dezember 2011: „Lasst uns von Jesus Christus lernen…“

Dabei hatte Nadl sich Anfang Oktober 2011 zu seinem Opferkult noch so geäußert: „ Wir bringen heute die Ernte der Opfergaben unserer Geschwister ein“ (NaK-BBB-Bericht) . Man beachte bitte die neuapostolische Zeichensetzung: Neuapostolische Kirchen bringen für Bezirksapostel was ein.
Und die Apostel ernten Gemeinden früh und spät. Sie wollen dabei Glauben machen: Die Zeit der Ernte (des Profanierens) hätte Gott festgelegt (VFB)

„Lasst uns von Jesus Christus lernen … und derart befreit endlich Nadls antiquiertem Opferkult den Laufpass geben.
Bald ist Weihnachten - shalom