Das wiederbesetzte Apostelamt live
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Hallo Centaurea,
das fatale an diesen Gotterleben ist, dass man diese in aller Regel ausschließlich mit der Glaubensgemeinschaft zu welcher sich der Betreffende bekennt, in Verbindung bringt und man diese als Legitimation für diese Gemeinschaft missbraucht.
Wer aber einmal ganz nüchtern und ohne diesen Fanatismus betrachtet, wird feststellen, dass diese Glaubenserleben einzig und alleine aus seiner ganz persönlichen Verbindung zu „seinem“ Gott, losgelöst von jeglicher Gemeinschaftsgeprägten Polemik zu werten sind.
Glaubenserleben, also persönliche Erlebnisse in welchen der Betreffende "seinen" Gott erlebt, kann jeder gläubige Mensch haben und zwar nicht nur ein Christ!
LG Adler
das fatale an diesen Gotterleben ist, dass man diese in aller Regel ausschließlich mit der Glaubensgemeinschaft zu welcher sich der Betreffende bekennt, in Verbindung bringt und man diese als Legitimation für diese Gemeinschaft missbraucht.
Wer aber einmal ganz nüchtern und ohne diesen Fanatismus betrachtet, wird feststellen, dass diese Glaubenserleben einzig und alleine aus seiner ganz persönlichen Verbindung zu „seinem“ Gott, losgelöst von jeglicher Gemeinschaftsgeprägten Polemik zu werten sind.
Glaubenserleben, also persönliche Erlebnisse in welchen der Betreffende "seinen" Gott erlebt, kann jeder gläubige Mensch haben und zwar nicht nur ein Christ!
LG Adler
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Irtum. Verbreiteter Irrtum.Adler hat geschrieben:Glaubenserleben, also persönliche Erlebnisse in welchen der Betreffende "seinen" Gott erlebt, kann jeder gläubige Mensch haben und zwar nicht nur ein Christ!
Auch nicht an Gott glaubende Menschen können ein solches Erlebnis haben. Dafür gibt es in der Bibel zahlreiche Beispiele, das bekannteste dürfte Saulus/Paulus sein. Eine Offenbarung des Göttlichen ist ein souveräner Akt, der den Glauben nicht zur Voraussetzung hat.
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Liebe Tergram,
ich sehe eigentlich zwischen deiner und meiner Aussage keinen Widerspruch. Lediglich die Ausgangslage ist unterschiedlich.
Wenn ich dich recht verstanden habe, geht es bei deinem Beispiel um die Souveränität Gottes. Er entscheidet wann und wem er sich offenbart und diesem Menschen ein eindrucksvolles und nachhaltiges Erleben schenkt. Der Grund hierfür ist in den meisten überlieferten Beispielen der, das Gott den Menschen dem er sich offenbart, für seine Zwecke einsetzen will. Das ist die eine Sache.
Was ich meinte war eine ganz andere Situation. Nämlich aus einer bestimmten Situation - meist einer Bedrohung oder Notlage - heraus wird Gott um Hilfe angerufen. Oder man erbittet sich ein Zeichen von Gott, um dadurch eine Entscheidungshilfe in einer bestimmten Sache zu bekommen. Wenn dann diese Hilfe erfolgt, spricht man von einem Gotterleben.
Was in beiden Fällen sicherlich gleich ist, ist die Souveränität Gottes.
LG Adler
P.S. Was Paulus betrifft, so war er auch schon vor der Begegnung mit Gott ein gläubiger Mensch! In seinem von Kindheit an anerzogenen Glauben, war er absolut überzeugt davon, seinem Gott zu dienen, wenn er diese Christen verfolgen würde.
ich sehe eigentlich zwischen deiner und meiner Aussage keinen Widerspruch. Lediglich die Ausgangslage ist unterschiedlich.
Wenn ich dich recht verstanden habe, geht es bei deinem Beispiel um die Souveränität Gottes. Er entscheidet wann und wem er sich offenbart und diesem Menschen ein eindrucksvolles und nachhaltiges Erleben schenkt. Der Grund hierfür ist in den meisten überlieferten Beispielen der, das Gott den Menschen dem er sich offenbart, für seine Zwecke einsetzen will. Das ist die eine Sache.
Was ich meinte war eine ganz andere Situation. Nämlich aus einer bestimmten Situation - meist einer Bedrohung oder Notlage - heraus wird Gott um Hilfe angerufen. Oder man erbittet sich ein Zeichen von Gott, um dadurch eine Entscheidungshilfe in einer bestimmten Sache zu bekommen. Wenn dann diese Hilfe erfolgt, spricht man von einem Gotterleben.
Was in beiden Fällen sicherlich gleich ist, ist die Souveränität Gottes.
LG Adler
P.S. Was Paulus betrifft, so war er auch schon vor der Begegnung mit Gott ein gläubiger Mensch! In seinem von Kindheit an anerzogenen Glauben, war er absolut überzeugt davon, seinem Gott zu dienen, wenn er diese Christen verfolgen würde.
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Es ist sehr interessant zu verfolgen, was da alles so abgeht. Da ist es der BAP Klingler, der mal schnell nach einigen Jahren erkennt, dass er seinen Bischoff "maßregeln" muss. Da ist es der AP Bott, der schnell mal ein paar AT als "unliebsame" Mitarbeiter entlässt. Da ist es der BAP Nadolny, der mal geschwind einen Rettungsschirm aufspannt, da ist es der BAP Ehrich, der sich wegen der Sitzerei Absolution beim Stammapostel holt und jetzt schon wieder ein Apostel Schneider, der die AT auf "Linie" bringen will (nur ein paar Beispiele)
Ja merkt denn keiner da draußen, dass sie Spielzeug sind, sie lassen alles mit sich machen. Sie wollen linientreu sein und warten alle auf den obligatorischen Blumenstrauß und die bewegende Abschlußrede ihres "Vorangängers" wenn sie dann nach getaner Arbeit in die Bank verabschiedet werden.
Was ist da blos los? Ich bin der Überzeugung, die haben pure Angst um ihr Seelenheil. Die fühlen sich in diesem "Sumpf" so wohl, dass sie garnicht anders können.
Thomas
Ja merkt denn keiner da draußen, dass sie Spielzeug sind, sie lassen alles mit sich machen. Sie wollen linientreu sein und warten alle auf den obligatorischen Blumenstrauß und die bewegende Abschlußrede ihres "Vorangängers" wenn sie dann nach getaner Arbeit in die Bank verabschiedet werden.
Was ist da blos los? Ich bin der Überzeugung, die haben pure Angst um ihr Seelenheil. Die fühlen sich in diesem "Sumpf" so wohl, dass sie garnicht anders können.
Thomas
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
". . . und wenn ihr dieses alles sehen werdet, erhebet eure Häupter . . . und verlasst erhobenen Hauptes diese Sekte . . . "
LG Adler
LG Adler
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Wenn man die Predigt des Herrn Schneider einmal etwas intensiver betrachtet, stellt man fest, dass er im Grunde nur das gepredigt hat, was die neuen Glaubensartikel (GA Art. 8 + 9) der NAK-Lehre aussagen!
Wenn diese Aussage bei den Mitgliedern auf Unverständnis stößt, muss man ihnen den Vorwurf machen, sich mit den "neuen" Glaubensartikeln nicht hinreichend beschäftigt zu haben.
Wenn dann ein Herr Johanning hier zur Relativierung des von Schneider gesagten, anführt, Gott entschiede ohnehin nach seiner Souveränität, muss auch er sich den Vorwurf gefallen lassen, diese GA nicht oder nur unzureichend, zu kennen!
Die Souveränität Gottes, welche seinerzeit von Herrn Fehr noch propagiert wurde, ist mit den neuen GA wieder außer Kraft gesetzt worden. Wer das nicht erkennt, sorry, aber der hat die Zeit verpennt . . .
LG Adler
Wenn diese Aussage bei den Mitgliedern auf Unverständnis stößt, muss man ihnen den Vorwurf machen, sich mit den "neuen" Glaubensartikeln nicht hinreichend beschäftigt zu haben.
Wenn dann ein Herr Johanning hier zur Relativierung des von Schneider gesagten, anführt, Gott entschiede ohnehin nach seiner Souveränität, muss auch er sich den Vorwurf gefallen lassen, diese GA nicht oder nur unzureichend, zu kennen!
Die Souveränität Gottes, welche seinerzeit von Herrn Fehr noch propagiert wurde, ist mit den neuen GA wieder außer Kraft gesetzt worden. Wer das nicht erkennt, sorry, aber der hat die Zeit verpennt . . .

LG Adler
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
aber nach aussen soll dies doch nicht so deutlich gesagt werden...
Imagepflege...Fassadengestaltung...Täuschungsmanöver... frag mal V.Kühnle wie das geht...



Imagepflege...Fassadengestaltung...Täuschungsmanöver... frag mal V.Kühnle wie das geht...



Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Dietmar,
du meinst es ist so wie hier beschrieben?
"Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats! "
(Matthäus 23 Vers 27, Luth. 1912)
LG Adler
du meinst es ist so wie hier beschrieben?
"Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats! "

(Matthäus 23 Vers 27, Luth. 1912)
LG Adler
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Das trifft die Lage meiner Meinung nach im Kern. Sie können nicht anders! Auch die als fortschrittlich geltenden BAP's, wie z.B. Klingler, haben bislang keine Lösungen präsentiert. Sie haben Wunschvorstellungen und Visionen, aber wissen nicht, wie sie diese umsetzen sollen. Sie geben den fortschrittlichen Amtsträgern (s. Hann.Mitte) einige Freiheiten. Wenn diese es dann aber nicht mehr aushalten und die Kirche verlassen, stehen sie hilflos da und sind nicht einmal in der Lage, der verbleibenden Truppe zu erklären, wie es weitergehen soll. Die Frage ist also nicht, ob sie wollen. Sie reden auch nicht mit gespaltener Zunge (nach außen progressiv, nach innen reaktionär). Nein. Die Apostel und die überwiegende Zahl der NAK-Mitglieder glauben die Botschaft, die sie jahrelang gehört haben. Und wenn sie sich mit biblischen Inhalten nicht beschäftigt haben (und das dürfte für die meisten APs und BAPs gelten), dann gilt die alte Lehre weiter. Sie haben wirklich Angst um ihr Seelenheil. Sie haben es nicht anders gelernt. Ich halte überhaupt nichts davon, der Kirchenleitung bei dem vielen Hin- und Her der Aussagen ein Doppelspiel zu unterstellen oder in den schwindligmachenden Schlingerkurs böse Absichten hineinzudeuten. Ich selbst stehe der Kirche zwar seit langem kritisch gegenüber, aber ich halte die meisten NAK'ler, die ich kenne, für zutiefst ehrlich, auch die AP's. Auch die vielen Kirchenleute, die mich mit ihren Irrtümern beeinflusst haben, waren zum weitaus grössten Teil herzensgute Menschen. Es gab wenige Ausnahmen. Sie bestätigen aber nur die Regel.Thomas hat geschrieben:Was ist da blos los? Ich bin der Überzeugung, die haben pure Angst um ihr Seelenheil. Die fühlen sich in diesem "Sumpf" so wohl, dass sie garnicht anders können.Thomas
Ich glaube wirklich, dass sie - wie Thomas es treffend ausdrückt - nicht anders können. Sie sind hilflos. Sie können nichts dagegen unternehmen, dass immer mehr sich von ihnen abwenden. Sie haben nichts zu bieten. In ihrer Not erklären sie diese Entwicklung mit Demographie. Tatsächlich ist es Inhaltslosigkeit. Die Lampen sind leer. Da helfen auch die besten Visionen nichts.
Der andere Schneider
Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live
Sie könnten ganz sicher anders!
Dazu aber müssten Sie mal von ihrem hohen Roß absteigen, dann könnten sie den Mitgliedern auch auf Augenhöhe begenen!
LG Adler
Dazu aber müssten Sie mal von ihrem hohen Roß absteigen, dann könnten sie den Mitgliedern auch auf Augenhöhe begenen!
LG Adler