NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom
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Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
tergram macht das sehr gut. Sie hat Übung und ich freue mich, dass ich nicht alleine dastehe.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Veröffentlichung vom 24.02.2012, Bezirk Gelsenkirchen:
http://www.nak-gelsenkirchen.de/site/st ... id-808.htm
http://www.nak-gelsenkirchen.de/site/st ... id-808.htm
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Vielleicht sollte Herr Brinkmann einmal ernsthaft darüber nachdenken, ob er dem Beispiel des Herrn F.Z. nicht folgen will . . .
LG Adler
LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
nach einem Beitrag auf guk zum Thema legt der "Berater" vom BAP B aus persönlichen Gründen sein Amt nieder...
ein Bauernopfer?
Die Kleinen werden gehängt und die Großen lässt man ziehen?
Wenn alles so sauber gelaufen ist frage ich mich warum tut der BÄ das?
Der BÄ hat um Beurlaubung gebeten? Der BÄ legt sein Amt aus persönlichen Gründen nieder?
http://www.nak-gelsenkirchen.de/site/st ... id-808.htm
Der Berater geht, der Entscheider bleibt! Hätte der Entscheider auch nur annähernd soviel Rückgrat wie der Berater, er würde mitgehen. Zumal es für den Berater gar keinen Grund gibt zu gehen?, oder doch?
Wenn es diesen Grund gibt dann muss auch der Entscheider gehen.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
F.Z. wird seine Beratertätigkeit sicher nicht für "Gotteslohn" ausgeführt haben.
Es ist doch für Herrn Brinkmann auch viel leichter, einem anderen die Schuld zuzuweisen, als selber die Konsequenz aus seiner Fehlentscheidung zu ziehen.
LG Adler
Es ist doch für Herrn Brinkmann auch viel leichter, einem anderen die Schuld zuzuweisen, als selber die Konsequenz aus seiner Fehlentscheidung zu ziehen.
LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
AB ist der Entscheider, so seine eigene Antwort im Interview. AB trägt die Verantwortung für seine getroffene Entscheidung.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Du meinst, dann darf er auch "entscheiden" wer gehen muss . . .
LG Adler

LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Ich denke mal, dass die meisten und hier schliesse ich mich ausdrücklich ein, sehr wenig Hintergrundwissen haben.
Wenn ein fachlich qualifizierter Berater und sogenannter Experte und auch AT zu einer Anlage/Investition rät und dem Entscheider mitteilt, dass es sich um seriöse Herrschaften handelt, dann kann und muss ein Entscheidungsträger, in diesem Falle BAP Brinkmann, sich auf dessen fachlichen Rat verlassen können und dürfen.
Bekanntlich hat sich ja ziemlich rasch heraus gestellt, dass man offensichtlich Betrügern aufgesessen ist.
Von daher finde ich es nachvollziehbar, wenn der fachliche Berater, sich von seinem Amtsauftrag auf unbestimmte Zeit beurlauben lässt. Er ist ja nicht vom Amt zurück getreten.
Weshalb sollte denn BAP Brinkmann zurück treten, ein solches Ansinnen halte ich für völlig überzogen, denn wie vorstehend erwähnt, konnte und musste er sich auf den eingeholten fachlichen Rat (s)eines sogenannten Experten verlassen können.
Etwas anderes ist die Bewertung, ob und in wie weit er gegen Statuten der NAK verstoßen hat, in dem er sozusagen im Alleingang über diese hohe Investition entschieden hat.
Ich halte BAP Brinkmann keinesfalls für einen Mann, der hier bewusst und vorsätzlich leichtfertig Opfergelder auf`s Spiel gesetzt hat, sondern er hatte sicherlich einen Mehrwert für die Kirche im Sinn.
Das er diese Angelegenheit erst sehr spät bekannt gemacht hat, kann man ihm möglicherweise vorwerfen, jedoch kann ich mir vorstellen, dass es zum einen äusserst unangenehm war und ist und man solches nicht unbedingt an die große Glocke hängen will, desweiteren wird er in der Zwischenzeit viel daran gesetzt haben, das Geld zurück zu erhalten und falls das gelungen wäre, hätte er mit einer frühzeitigen Veröffentlichung unnötige Unruhe verursacht.
Wenn ein fachlich qualifizierter Berater und sogenannter Experte und auch AT zu einer Anlage/Investition rät und dem Entscheider mitteilt, dass es sich um seriöse Herrschaften handelt, dann kann und muss ein Entscheidungsträger, in diesem Falle BAP Brinkmann, sich auf dessen fachlichen Rat verlassen können und dürfen.
Bekanntlich hat sich ja ziemlich rasch heraus gestellt, dass man offensichtlich Betrügern aufgesessen ist.
Von daher finde ich es nachvollziehbar, wenn der fachliche Berater, sich von seinem Amtsauftrag auf unbestimmte Zeit beurlauben lässt. Er ist ja nicht vom Amt zurück getreten.
Weshalb sollte denn BAP Brinkmann zurück treten, ein solches Ansinnen halte ich für völlig überzogen, denn wie vorstehend erwähnt, konnte und musste er sich auf den eingeholten fachlichen Rat (s)eines sogenannten Experten verlassen können.
Etwas anderes ist die Bewertung, ob und in wie weit er gegen Statuten der NAK verstoßen hat, in dem er sozusagen im Alleingang über diese hohe Investition entschieden hat.
Ich halte BAP Brinkmann keinesfalls für einen Mann, der hier bewusst und vorsätzlich leichtfertig Opfergelder auf`s Spiel gesetzt hat, sondern er hatte sicherlich einen Mehrwert für die Kirche im Sinn.
Das er diese Angelegenheit erst sehr spät bekannt gemacht hat, kann man ihm möglicherweise vorwerfen, jedoch kann ich mir vorstellen, dass es zum einen äusserst unangenehm war und ist und man solches nicht unbedingt an die große Glocke hängen will, desweiteren wird er in der Zwischenzeit viel daran gesetzt haben, das Geld zurück zu erhalten und falls das gelungen wäre, hätte er mit einer frühzeitigen Veröffentlichung unnötige Unruhe verursacht.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Hallo Matula,
deine Argunentation schein auf den erstebn Blick schlüssig.
Bei näherer Betrachtung muss man aber feststellen, dass auch Herr Brinkmann als Entscheider insofern fehlerhaft gehandellt hat, als er sich alleine auf das Urteil EINES Beraters verließ.
Wir reden hier von einer Anlage i.H.v. 10 Mio. €, da leuchtet es doch wohl jedem Menschen ein, dass man sich bei einer Anlage in dieser Größenordnung mindestens eine zweite Expertenmeinung einholt. Findest du nicht auch?! Schließlich handelt es sich hier um die Verwaltung von Opfergeldern der Mitglieder und nicht um das Privatvermögen des Herrn Brinkmann! Alleine schon aus diesem Grund hätte er einen weiteren Experten hinzuziehen MÜSSEN.
LG Adler
P.S. Noch eine Anmerkung.
Ich habe wärend meiner aktiven NAK-Zeit, häufiger mit der Verwaltung in DO zutun gehabt. Darum weiß ich, wie erbsenzählerhaft man sich dort angestellt hat, wenn es darum ging Gelder freizustellen für dringend notwendige Dinge. Hier ging es allesdings nur um Beträge im max. 4stelligen Bereich. Da musste erst geprüft und gegengezeichnet werden und erst durch viele Hände laufen, bis es endlich zu einer Freigabe der Gelder kam.
deine Argunentation schein auf den erstebn Blick schlüssig.
Bei näherer Betrachtung muss man aber feststellen, dass auch Herr Brinkmann als Entscheider insofern fehlerhaft gehandellt hat, als er sich alleine auf das Urteil EINES Beraters verließ.
Wir reden hier von einer Anlage i.H.v. 10 Mio. €, da leuchtet es doch wohl jedem Menschen ein, dass man sich bei einer Anlage in dieser Größenordnung mindestens eine zweite Expertenmeinung einholt. Findest du nicht auch?! Schließlich handelt es sich hier um die Verwaltung von Opfergeldern der Mitglieder und nicht um das Privatvermögen des Herrn Brinkmann! Alleine schon aus diesem Grund hätte er einen weiteren Experten hinzuziehen MÜSSEN.
LG Adler
P.S. Noch eine Anmerkung.
Ich habe wärend meiner aktiven NAK-Zeit, häufiger mit der Verwaltung in DO zutun gehabt. Darum weiß ich, wie erbsenzählerhaft man sich dort angestellt hat, wenn es darum ging Gelder freizustellen für dringend notwendige Dinge. Hier ging es allesdings nur um Beträge im max. 4stelligen Bereich. Da musste erst geprüft und gegengezeichnet werden und erst durch viele Hände laufen, bis es endlich zu einer Freigabe der Gelder kam.
Zuletzt geändert von Adler am 25.02.2012, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
er hätte diese Entscheidung laut Satzung gar nicht alleine treffen dürfen 
