NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Schneider, was macht es für einen Unterschied ob ich schreibe er hat "veruntreut" oder ich schreibe er hat "verbraten"?
Fakt ist und bleibt, dass Herr Brinkmann die Verantwortung für den Verlust von 10 Mio. € Opfergelder zu tragen hat. Welchen Namen das Kind nun hat, ist völlig nebensächlich in der Sache an sich. Hinzu kommt noch der gewaltige Vertrauensverlust den Herr Brinkmann durch diese Aktion erlitten hat. Wer ihm nach dieser Sache noch sein Opfergeld anvetraut, hat es nicht begriffen, was da geschehen ist.
LG Adler
Fakt ist und bleibt, dass Herr Brinkmann die Verantwortung für den Verlust von 10 Mio. € Opfergelder zu tragen hat. Welchen Namen das Kind nun hat, ist völlig nebensächlich in der Sache an sich. Hinzu kommt noch der gewaltige Vertrauensverlust den Herr Brinkmann durch diese Aktion erlitten hat. Wer ihm nach dieser Sache noch sein Opfergeld anvetraut, hat es nicht begriffen, was da geschehen ist.
LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Zitat:
[...] Das Problem mit Oma Erna stellt sich doch gar nicht, denn Oma Erna und Opa Kurt lesen doch nicht im Internet und ich bin fest davon überzeugt, dass weite Teile gar nichts von der Sache wissen und wenn man sie darauf anspricht, dann wollen sie davon auch gar nichts wissen.
Zitat Ende
Matula, mit Verlaub, aber in welcher Welt lebst du denn??? Nur weil die Beiden kein Internet haben, darf man sie weiter um ihr Opfer bringen? Mir scheint du hast keinen Deut mehr Ehre im Leib als dieser feine Herr Brinkmann! Glaubst du denn wirklich, diese Diskussion fände lediglich im Internet statt? Dann höre dich doch mal unter deinen Glaubensgeschwistern um. Du willst mir doch nicht etwa erzählen, alle Mitglieder ohne Internet wüssten über diese Sache nicht bescheid. So naiv kannst selbst du nicht sein. Sorry.
LG Adler
P.S. Vielleicht müssen ja noch weit höhere Summen an Opfergeldern in den Sand gesetzt werden, damit auch solche Mitglieder wie du wach werden!
[...] Das Problem mit Oma Erna stellt sich doch gar nicht, denn Oma Erna und Opa Kurt lesen doch nicht im Internet und ich bin fest davon überzeugt, dass weite Teile gar nichts von der Sache wissen und wenn man sie darauf anspricht, dann wollen sie davon auch gar nichts wissen.
Zitat Ende
Matula, mit Verlaub, aber in welcher Welt lebst du denn??? Nur weil die Beiden kein Internet haben, darf man sie weiter um ihr Opfer bringen? Mir scheint du hast keinen Deut mehr Ehre im Leib als dieser feine Herr Brinkmann! Glaubst du denn wirklich, diese Diskussion fände lediglich im Internet statt? Dann höre dich doch mal unter deinen Glaubensgeschwistern um. Du willst mir doch nicht etwa erzählen, alle Mitglieder ohne Internet wüssten über diese Sache nicht bescheid. So naiv kannst selbst du nicht sein. Sorry.
LG Adler
P.S. Vielleicht müssen ja noch weit höhere Summen an Opfergeldern in den Sand gesetzt werden, damit auch solche Mitglieder wie du wach werden!
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Adler hat geschrieben:Zitat:
[...] Das Problem mit Oma Erna stellt sich doch gar nicht, denn Oma Erna und Opa Kurt lesen doch nicht im Internet und ich bin fest davon überzeugt, dass weite Teile gar nichts von der Sache wissen und wenn man sie darauf anspricht, dann wollen sie davon auch gar nichts wissen.
Zitat Ende
Matula, mit Verlaub, aber in welcher Welt lebst du denn??? Nur weil die Beiden kein Internet haben, darf man sie weiter um ihr Opfer bringen? Mir scheint du hast keinen Deut mehr Ehre im Leib als dieser feine Herr Brinkmann! Glaubst du denn wirklich, diese Diskussion fände lediglich im Internet statt? Dann höre dich doch mal unter deinen Glaubensgeschwistern um. Du willst mir doch nicht etwa erzählen, alle Mitglieder ohne Internet wüssten über diese Sache nicht bescheid. So naiv kannst selbst du nicht sein. Sorry.
LG Adler
Adler, entweder willst du mich nicht verstehen oder du kannst mich nicht verstehen.
Du scheinst gerne zu unterstellen, oder !?
Du hast geschrieben:
Wie will er denn jemals wieder „Oma Erna“ in die Augen sehen können, die sich jeden Monat, von ihrer kleinen Rente, 10 € abgezweigt hat, um zu opfern?
Daraufhin kam mein Einwand, dass sich diese Frage, also das er, (BAP Brinkmann) Oma Erna nicht mehr in die Augen sehen kann, doch gar nicht stellt, denn die lesen doch bekanntermaßen gar nicht im Internet, also wissen von dem aktuellen Fall nichts.
Wo konkret hast du dich denn umgehört im Geschwisterkreis ? Sicherlich nicht bei den älteren Senioren, sondern bei denen im Mittelalter und die sind aufgrund des Internets informiert.
Aber ich verstehe dich was du dem Grunde nach sagen willst und ich sehe das gar nicht so viel anders.
Falls es tatsächlich so sein sollte, dass man die 10 Mill. im Köfferchen transferiert hat, bekommt die Sache noch eine ganz andere Perspektive, im Süden sagt man Geschmäckle.
Gruß
Matula
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Adler, die Bezeichnung "Veruntreuen" bezeichnet einen Straftatbestand. Ich wäre vorsichtig mit einer solchen Behauptung. Das Forum ist öffentlich. Und es steht auch noch nicht viel fest. Ob Brinkmann selbst das Geld verbraten hat, ist noch keinesfalls klar. Möglicherweise waren es andere. Man weiss noch zu wenig. Er mag leichtfertig gehandelt haben und hat wohl auch Vertrauen aufs Spiel gesetzt. Es spricht nach Lage der Dinge manches dafür, dass die Sache nicht koscher ist. Aber sei im eigenen Interesse mit den Formulierungen zurückhaltender. Nüchternheit ist angesagt. In aller Ruhe Fakten sammeln.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
verbindlich hat geschrieben:@ adler: mein libber, bleib mal ganz unruhig... Du gehst etwas zu weit. Du vergisst, das Bap. Brinkmann in erster Linie Geistlicher ist und das macht er sehr gut. Der würde dich trotz deiner gemeinen Anmerkungen immer noch liebhaben. Das weis ich. Darum trenne doch mal . Du kannst ein guter Vater sein, aber wenn dich deine Frau einkaufen schickt, bringst du das verkehrte mit. Würde sie sich dann von dir scheiden lassen? Denk mal drüber nach... Ich tue es auch.
Mein lieber Verbindlich,
bei allem Respekt vor deinem kindlichen Glauben, aber du schreibst hier, mit Verlaub, Unsinn.
Herr Brinkmann ist in erster Linie Angestellter der NAK-Verwaltung NRW, welche ihm auch die Brötchen bezahlt. In dieser Funktion hat er das Geld in den Sand gesetzt.
Dein Beispiel ist, gelinde gesagt, völlig daneben und passt absolut nicht zu der diskutierten Situation.
Was das Thema "liebhaben" anbelangt, könnte ich dir dazu, aus eigener Erfahrung, eine Menge über Herrn Brinkmann erzählen. Aber ich will dir deinen Glauben an ihn nicht nehmen.
LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Adler hat geschrieben:Schneider, was macht es für einen Unterschied ob ich schreibe er hat "veruntreut" oder ich schreibe er hat "verbraten"?
Fakt ist und bleibt, dass Herr Brinkmann die Verantwortung für den Verlust von 10 Mio. € Opfergelder zu tragen hat. Welchen Namen das Kind nun hat, ist völlig nebensächlich in der Sache an sich. Hinzu kommt noch der gewaltige Vertrauensverlust den Herr Brinkmann durch diese Aktion erlitten hat. Wer ihm nach dieser Sache noch sein Opfergeld anvetraut, hat es nicht begriffen, was da geschehen ist.
LG Adler
Adler, dann laß dich mal von einem Juristen über den Unterschied belehren. Wenn du jemanden unterstellst, er hat Gelder veruntreut, also er hat somit eine Straftat begangen, und kannst dafür keinerlei Belege und Beweise vorlegen, kann derjenige dich anzeigen.
Eine Veruntreuung setzt bestimmte Voraussetzungen voraus und die sind im besagten Falle nicht eindeutig und zweifelsfrei gegeben. Daher rate ich dir im eigenen Interesse, dich hier nicht zu weit aus dem Fenster zu legen.
Zuletzt geändert von Matula am 28.02.2012, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werter Herr Schneider,
Fakt ist doch, dass der Gebietskirchenpräsident letztverantwortlich 10 Mio € aus dem Kirchenvermögen anderswo als zuvor anzulegen beabsichtigte, das Geld aber letztlich nicht dorthin gelangte, sondern mit grosser Wahrscheinlichkeit endgültig abhanden gekommen ist.
Fakt ist auch, dass die der Gebietskirchenpräsident seine persönliche Vorgehensweise in dem Fall sowie die seiner Zuarbeiter nahezu vollständig bedeckt hält; die Kirchenmitglieder erfahren von ihm Informationen allenfalls über Internet und auch nur das, was entweder durch die englische Presse schon bekannt ist und/oder nur das, was niemandem so richtig Einblick in den Vorgang vermittelt. Dabei vermittelt er von sich selbst das Bild eines Menschen, den man eher bedauern möge, dass Betrüger ihn hereingelegt haben.
Dadurch, dass der Gebietskirchenpräsident sich hinsichtlich der Details des komplexen Vorgangs weitgehend ausschweigt und soviel für die Kirchenmitglieder im Unklaren bleibt, gibt er diesen gleichzeitig den Raum für das in den Foren anzutreffende Umgehen mit der Situation; daraus gehen nun mal Mutmassungen u.ä. hervor. Das ist m.E. normaler Lauf der Dinge, für die der Gebietskirchenpräsident die Ursachen selbst gesetzt hat.
Wäre es nicht angebracht, wenn der Gebietskirchenpräsident den Mitgliedern der Kirche, die die 10 Millionen € in die Kirchenkasse spendeten, den Ablauf des Gesamtvorgangs mitteilte, dass sich alle ein umfassendes Bild von dem Ablauf machen und selbst auch anhand der Details entscheiden können, ob sie das Vorgehen der Kirchenspitze in dem Fall nachvollziehen und ggf. auch Fehler entschuldigen können oder nicht? Herr Brinkmann trägt in seiner Eigenschaft als Gebietskirchenpräsident allein die administrative Verantwortung für den Akt, und zwar von A bis Z, er kann sich selbst davon nicht befreien und hat daher ggf. auch die Konsequenzen zu tragen.
Was meinen Sie?
Freundliche Grüße
Com.
Fakt ist doch, dass der Gebietskirchenpräsident letztverantwortlich 10 Mio € aus dem Kirchenvermögen anderswo als zuvor anzulegen beabsichtigte, das Geld aber letztlich nicht dorthin gelangte, sondern mit grosser Wahrscheinlichkeit endgültig abhanden gekommen ist.
Fakt ist auch, dass die der Gebietskirchenpräsident seine persönliche Vorgehensweise in dem Fall sowie die seiner Zuarbeiter nahezu vollständig bedeckt hält; die Kirchenmitglieder erfahren von ihm Informationen allenfalls über Internet und auch nur das, was entweder durch die englische Presse schon bekannt ist und/oder nur das, was niemandem so richtig Einblick in den Vorgang vermittelt. Dabei vermittelt er von sich selbst das Bild eines Menschen, den man eher bedauern möge, dass Betrüger ihn hereingelegt haben.
Dadurch, dass der Gebietskirchenpräsident sich hinsichtlich der Details des komplexen Vorgangs weitgehend ausschweigt und soviel für die Kirchenmitglieder im Unklaren bleibt, gibt er diesen gleichzeitig den Raum für das in den Foren anzutreffende Umgehen mit der Situation; daraus gehen nun mal Mutmassungen u.ä. hervor. Das ist m.E. normaler Lauf der Dinge, für die der Gebietskirchenpräsident die Ursachen selbst gesetzt hat.
Wäre es nicht angebracht, wenn der Gebietskirchenpräsident den Mitgliedern der Kirche, die die 10 Millionen € in die Kirchenkasse spendeten, den Ablauf des Gesamtvorgangs mitteilte, dass sich alle ein umfassendes Bild von dem Ablauf machen und selbst auch anhand der Details entscheiden können, ob sie das Vorgehen der Kirchenspitze in dem Fall nachvollziehen und ggf. auch Fehler entschuldigen können oder nicht? Herr Brinkmann trägt in seiner Eigenschaft als Gebietskirchenpräsident allein die administrative Verantwortung für den Akt, und zwar von A bis Z, er kann sich selbst davon nicht befreien und hat daher ggf. auch die Konsequenzen zu tragen.
Was meinen Sie?
Freundliche Grüße
Com.
Zuletzt geändert von Comment am 28.02.2012, 18:18, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Schneider, meinst du wirklich es macht einen so großen Unterschied, ob Herr Brinkmann selber tätig wurde oder "nur" die Verantwortung trägt?
LG Adler
LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Adler hat geschrieben:verbindlich hat geschrieben:@ adler: mein libber, bleib mal ganz unruhig... Du gehst etwas zu weit. Du vergisst, das Bap. Brinkmann in erster Linie Geistlicher ist und das macht er sehr gut. Der würde dich trotz deiner gemeinen Anmerkungen immer noch liebhaben. Das weis ich. Darum trenne doch mal . Du kannst ein guter Vater sein, aber wenn dich deine Frau einkaufen schickt, bringst du das verkehrte mit. Würde sie sich dann von dir scheiden lassen? Denk mal drüber nach... Ich tue es auch.
Mein lieber Verbindlich,
bei allem Respekt vor deinem kindlichen Glauben, aber du schreibst hier, mit Verlaub, Unsinn.
Herr Brinkmann ist in erster Linie Angestellter der NAK-Verwaltung NRW, welche ihm auch die Brötchen bezahlt. In dieser Funktion hat er das Geld in den Sand gesetzt.
Dein Beispiel ist, gelinde gesagt, völlig daneben und passt absolut nicht zu der diskutierten Situation.
Was das Thema "liebhaben" anbelangt, könnte ich dir dazu, aus eigener Erfahrung, eine Menge über Herrn Brinkmann erzählen. Aber ich will dir deinen Glauben an ihn nicht nehmen.
LG Adler
Da kommen wir der Sache schon ein wenig näher, du scheinst ganz offensichtlich persönlich schlechte Erfahrung mit BAP Brinkmann gemacht zu haben.
Auch hier suggerierst und unterstellst du erneut, anstatt klar Roß und Reiter zu nennen und verweist darauf - ich will dir deinen Glauben an ihn nicht nehmen -.
Schreibe doch mal deine Erfahrung mit ihm zum Thema - liebhaben -.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Matula,
dann lass uns doch einmal die Fakten aufdecken.
Herr Brinkmann ist Gebietspräsident der NAK in NRW.
ER entscheidet nach eigener Aussage alleine, über die Anlage der Opfergelder.
Diese Opfergelder sind ihm von den Mitglieder zu treuhänderischem Umgang anvertraut worden.
Diese Gelder hat Herr Brinkmann durch eine ungeeignete Anlageform verloren.
Wie würdest du denn bitteschön diesen Vorgang benennen? Hat er das Geld vielleicht nur verloren oder was?
Fakt ist die 10 MIo. € sind weg und werden es wohl auch bleiben und dafür trägt Herr Brinkmann die Verantwortung.
LG Adler
dann lass uns doch einmal die Fakten aufdecken.
Herr Brinkmann ist Gebietspräsident der NAK in NRW.
ER entscheidet nach eigener Aussage alleine, über die Anlage der Opfergelder.
Diese Opfergelder sind ihm von den Mitglieder zu treuhänderischem Umgang anvertraut worden.
Diese Gelder hat Herr Brinkmann durch eine ungeeignete Anlageform verloren.
Wie würdest du denn bitteschön diesen Vorgang benennen? Hat er das Geld vielleicht nur verloren oder was?
Fakt ist die 10 MIo. € sind weg und werden es wohl auch bleiben und dafür trägt Herr Brinkmann die Verantwortung.
LG Adler