NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
@ adler: Schade; und ich dachte, du wärst mit allen Dingen, die du hier anführst, vertraut. Dabei merke ich, das du nur quer treibst. Das tut mir für dich leid. Wenn du kannst, dann mach doch mal eine kreative Pause, ich glaube, die tut dir auch gut. Und später, wenn du willst, können wir uns nochmal unterhalten;und zwar so, wie es diesem Forum entspricht. Sachlich, brüderlich, christlich. Alles klar? Wir hören voneinander.
LG
LG
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Adler hat geschrieben:Randnotiz hat geschrieben:So, wie du hier rumpolterst, scheint selbst Jesus dir bislang nicht wirklich geholfen zu haben.
Im Übrigen schließe ich mich "Schneider" bei der wohlgemeinten Bitte um Bescheidung bei der Wortwahl an.
Vielleicht teilst du uns Unwissenden, den juristisch korrekten Begriff für diese xxxxxxxxxx mit, damit wir zukünftig den juristisch korrekten Begriff verwenden können.![]()
LG Adler
ist auch für Laien ganz einfach


einfach an die Fakten halten

Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.
Herr Brinkmann lies sich falsch beraten, blenden von vermeintlicher Rendite usw...
dies ist noch keine Veruntreuung, Unterschlagung oder sonstiges. Dummheit vielleicht ja.( ist Dummheit zu bestrafen???)
Ob noch andere Machenschaften aufgedeckt werden, weiss niemand.
Das war alles, so einfach.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
dietmar schrieb :
Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.
Ist das erwiesen ? und wenn ja, an welchem Gericht ?
Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.
Ist das erwiesen ? und wenn ja, an welchem Gericht ?
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
die Geschäftspartner des Herrn Brinkmann stehen in England vor GerichtBrombär hat geschrieben:dietmar schrieb :
Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.
Ist das erwiesen ? und wenn ja, an welchem Gericht ?
Herr Brinkmann war als Zeuge dort

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
dietmar hat geschrieben:die Geschäftspartner des Herrn Brinkmann stehen in England vor GerichtBrombär hat geschrieben:dietmar schrieb :
Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.
Ist das erwiesen ? und wenn ja, an welchem Gericht ?
Herr Brinkmann war als Zeuge dort
. . . und ich dachte, bei den Betrugsvorwürfen einiger Fories ginge es um Herrn Brinkmann

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
. . und ich dachte, bei den Betrugsvorwürfen einiger Fories ginge es um Herrn Brinkmann
zitat Ende
na die Formulierungen sind teilweise etwas unsauber-rechtlich
der eine oder andere fühlt sich sicher von Herrn Brinkmann betrogen, die ist aber eine andere Geschichte
mancheiner fühlt sich heute von der NAK betrogen, nochmal ne andere Geschichte
usw
vielleicht fühlt sich Gott von den Herren der NAK betrogen?? wer weiss das schon heute...
zitat Ende
na die Formulierungen sind teilweise etwas unsauber-rechtlich
der eine oder andere fühlt sich sicher von Herrn Brinkmann betrogen, die ist aber eine andere Geschichte
mancheiner fühlt sich heute von der NAK betrogen, nochmal ne andere Geschichte
usw
vielleicht fühlt sich Gott von den Herren der NAK betrogen?? wer weiss das schon heute...
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Zitat:
[...] Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.[...]
Zitat Ende
Dietmar, du bringst hier wieder einen neuen Begriff ins Spiel, der allerdings in Verbingung mit Herrn Brinkmann bisher nicht benutzt wurde
LG Adler
[...] Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.[...]
Zitat Ende
Dietmar, du bringst hier wieder einen neuen Begriff ins Spiel, der allerdings in Verbingung mit Herrn Brinkmann bisher nicht benutzt wurde

LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Viele Neuapostolische Christen haben .Geldbeträge geopfert oder gespendet.
Sie taten dies im Glauben und Vertrauen darauf, dass diese Gelder in christlichem Sinn verwaltet und verantwortungsbewusst nach der Lehre ihrer Kirche Verwendung finden.
Aber sie haben diese Gelder sicherlich nicht dazu gegeben, dass der Mann der die volle Verantwortung für die Verwendung dieser Gelder trägt, diese Gelder in spekulative Anlageformen einsetzt und, wie geschehen, verliert.
Dieser „Apostel“ hat damit nicht nur 10 Mio. € verloren, sondern auch das in ihn gesetzte Vertrauen all Derer die geopfert oder gespendet haben.
Dieser „Apostel“ der nicht nur 10 Mio. € verloren hat, sondern auch das Vertrauen vieler Neuapostolischer Christen, wird wohl auch weiterhin, an einem jeden Sonntag und auch an anderen Tagen an den Altar irgendeiner Neuapostolischen Kirche treten und den Neuapostolischen Christen von Vertrauen in die Neuapostolischen Apostel predigen.
Er wird auch weiterhin Sündenvergebung aussprechen, weiterhin Abendmahl feiern und Ordinationen vornehmen.
Es gab da mal eine evangelische Bischöfin, die für eine einzige Autofahrt unter Alkoholeinwirkung freiwillig von ihrem Amt zurücktrat, weil sie noch so etwas wie Ehre und Anstand besaß . . .
LG Adler
Sie taten dies im Glauben und Vertrauen darauf, dass diese Gelder in christlichem Sinn verwaltet und verantwortungsbewusst nach der Lehre ihrer Kirche Verwendung finden.
Aber sie haben diese Gelder sicherlich nicht dazu gegeben, dass der Mann der die volle Verantwortung für die Verwendung dieser Gelder trägt, diese Gelder in spekulative Anlageformen einsetzt und, wie geschehen, verliert.
Dieser „Apostel“ hat damit nicht nur 10 Mio. € verloren, sondern auch das in ihn gesetzte Vertrauen all Derer die geopfert oder gespendet haben.
Dieser „Apostel“ der nicht nur 10 Mio. € verloren hat, sondern auch das Vertrauen vieler Neuapostolischer Christen, wird wohl auch weiterhin, an einem jeden Sonntag und auch an anderen Tagen an den Altar irgendeiner Neuapostolischen Kirche treten und den Neuapostolischen Christen von Vertrauen in die Neuapostolischen Apostel predigen.
Er wird auch weiterhin Sündenvergebung aussprechen, weiterhin Abendmahl feiern und Ordinationen vornehmen.
Es gab da mal eine evangelische Bischöfin, die für eine einzige Autofahrt unter Alkoholeinwirkung freiwillig von ihrem Amt zurücktrat, weil sie noch so etwas wie Ehre und Anstand besaß . . .
LG Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Adler hat geschrieben:Zitat:
[...] Der Vorwurf des Betruges wird derzeit gerichtlich geklärt. Erst dann kann jemand als Betrüger bezeichnet werden, sofern er verurteilt wird.[...]
Zitat Ende
Dietmar, du bringst hier wieder einen neuen Begriff ins Spiel, der allerdings in Verbingung mit Herrn Brinkmann bisher nicht benutzt wurde![]()
LG Adler
na Adler bist doch etwas verwirrt inzwischen. habe von den Geschäftspartnern des Herrn Brinkmann gesprochen, nicht von Herrn Brinkmann.
Merkst den Unterschied


Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Ich bin da gar nicht anderer Meinung. Ich halte Brinkmanns Informationspolitik für völlig verfehlt. Es wäre in meinen Augen auch nicht falsch, wenn er bis zur abschließenden Klärung der Vorwürfe zumindest sein Amt ruhen ließe und es anschließend, je nach Ausgang der Sache, ggf. niederlegt. Ich glaube auch, dass sich die Vertrauenskrise durch das schlechte Informationsmanagement verstärken wird. Aufgrund des Mangel an fundierten Infos können wir die Sache im Augenblick nicht abschließend bewerten. Sie schreiben ja selbst, dass soviel für die Kirchenmitglieder im Unklaren bleibt. Und deshalb bin ich dagegen, dass Vorverurteilungen vorgenommen werden, solange das Bild nicht vollständig ist. Ich kann jede Wut verstehen, aber man vergibt sich auch nichts, wenn man einen gemässigten Ton anschlägt (womit ich nicht auf Sie persönlich, liebe(r) Comment, abziele).Comment hat geschrieben:Werter Herr Schneider,
Fakt ist doch, ................
Fakt ist auch, ................
Dadurch, dass der Gebietskirchenpräsident sich hinsichtlich der Details des komplexen Vorgangs weitgehend ausschweigt und soviel für die Kirchenmitglieder im Unklaren bleibt, gibt er diesen gleichzeitig den Raum für das in den Foren anzutreffende Umgehen mit der Situation; daraus gehen nun mal Mutmassungen u.ä. hervor. Das ist m.E. normaler Lauf der Dinge, für die der Gebietskirchenpräsident die Ursachen selbst gesetzt hat. Wäre es nicht angebracht, wenn der Gebietskirchenpräsident den Mitgliedern der Kirche, die die 10 Millionen € in die Kirchenkasse spendeten, den Ablauf des Gesamtvorgangs mitteilte, dass sich alle ein umfassendes Bild von dem Ablauf machen und selbst auch anhand der Details entscheiden können, ob sie das Vorgehen der Kirchenspitze in dem Fall nachvollziehen und ggf. auch Fehler entschuldigen können oder nicht? Herr Brinkmann trägt in seiner Eigenschaft als Gebietskirchenpräsident allein die administrative Verantwortung für den Akt, und zwar von A bis Z, er kann sich selbst davon nicht befreien und hat daher ggf. auch die Konsequenzen zu tragen.
Was meinen Sie?
Abgesehen davon liegt der eigentliche Schaden für die Kirche m.E. nicht im Verlust der 10 Millionen. Dieser Verlust ist schlimm, kann aber angesichts der Finanzlage der NAK-NRW wohl aufgefangen werden. Der eigentliche Schaden ist der Vertrauensverlust. Dieser wird sich erst in den kommenden Jahren richtig auswirken. Und er wird wahrscheinlich deutlich mehr als 10 Millionen kosten. Brinkmann hat durch die Veröffentlichung seiner Finanzzahlen in den letzten Jahren den Eindruck erweckt, er würde solide und erfolgreich wirtschaften. Jetzt hat es plötzlich den Anschein, er habe etwas verschleiern wollen. Diesen bösen Schein muss er beseitigen. Eine Kirche, deren Existenz im wesentlichen auf gegenseitigem Vertrauen gründet, muss jeden Zweifel an ihrer Vertrauenswürdigkeit im Keim ersticken. Aktivitäten in diese Richtung kann ich nicht erkennen. Kann er nicht, oder will er nicht? Den Verantwortlichen scheint überhaupt nicht klar zu sein, was ihre Informationspolitik bewirkt.