NAK: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Heute beginnt in Utrecht der Prozess um 9 Uhr.
Schaumehr ma . . .
LG Adler
Schaumehr ma . . .
LG Adler
Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
@allfridolin hat geschrieben:Nicht irgendwo liebe verbindlich. Am 21.02.2012 steht in Holland ein Gerichtstermin in Utrecht an.das ist ja richtig spannend, was so alles passiert. Gibts noch mehr "Anscheiße" ? Irgendwo...
Wer zum Gerichtstermin vorgeladen wurde, nicht eingeladen, wirst du in deinen kühnsten Träumen nicht erahnen wollen.
Ich schätze nach dem 21. 02. wird es in den Foren stehen.
Tatsächlich kann die Information nun in deutscher Sprache auf dem Forum in den Niederlanden gelesen werden:
Höchstens wissen wir, was wir wissen können!
Die Stunde der Wahrheit hat geschlagen ...
Vogelfrei
Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Die
niederländischen Impressionen vom gestrigen Tage sehen anders aus, als die deutschen auf nak-nrw.
btw
Krise - Auch Rutte muss Rahmenbedingungen für eine Übergangsregierung klären.

btw
Krise - Auch Rutte muss Rahmenbedingungen für eine Übergangsregierung klären.
Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Die Ex-NAKler G. und W. Sepers
auf Bild 2
2. Reihe ganz links
Tjaja....
Eine reine Freudenstunde wird es wohl für kaum jemanden so tatsächlich gewesen sein....
auf Bild 2
2. Reihe ganz links
Tjaja....
Eine reine Freudenstunde wird es wohl für kaum jemanden so tatsächlich gewesen sein....
Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
…zu des Stammapostels Füßen,
horchend auf sein Wort…
Wie das einclémentierte (Photo) zeigt, scheint die geladene Rentnerband Wend, Kreuzberger zusammen mit Koberstein ja wieder mal eine dolle Idee augehaeckt zu haben.
.
Ohne ihre, auf Glaubenslebenszeit verbeamteten Ruheständler würden die heutigen Stamm- und Bezirksapostels nur noch ein Schatten ihres Selbstbildes einer "Kirche des Amtes" abgeben.
s.
horchend auf sein Wort…
Wie das einclémentierte (Photo) zeigt, scheint die geladene Rentnerband Wend, Kreuzberger zusammen mit Koberstein ja wieder mal eine dolle Idee augehaeckt zu haben.

Ohne ihre, auf Glaubenslebenszeit verbeamteten Ruheständler würden die heutigen Stamm- und Bezirksapostels nur noch ein Schatten ihres Selbstbildes einer "Kirche des Amtes" abgeben.
s.
Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Das Magazin "glaubenskultur" berichtet darüber, dass die Ordination von Herrn Ruud Vis zum Bischof in den Gemeinden der Niederlande sehr kritisch gesehen wird. Auch gegen Herrn Vis läuft - neben anderen hohen AT der Gebietskirche NL - ein Verfahren im Zusammenhang mit dem bekannten Gesamtkomplex "Rohn".
Die Kirchenmitglieder befürchten, dass nach der Urteilsverkündung, die für Anfang Mai erwartet wird, ihre gesamte Kirchenleitung aus Verurteilten bestehen könnte. Es besteht ergänzend Sorge, dass die Ordination im Zusammenhang mit dem erleichterten Zugriff auf das Kirchenvermögen der NAK-NL steht. Das Magazin erläutert den Hintergrund dieser Befürchtungen detailliert. (Kurz gesagt: Wo kein Vermögen [mehr] ist, laufen Forderungen ins Leere.) Herr Dr. Leber soll vom Anwalt Rohns entsprechend gewarnt worden sein.
Die Kirchenmitglieder befürchten, dass nach der Urteilsverkündung, die für Anfang Mai erwartet wird, ihre gesamte Kirchenleitung aus Verurteilten bestehen könnte. Es besteht ergänzend Sorge, dass die Ordination im Zusammenhang mit dem erleichterten Zugriff auf das Kirchenvermögen der NAK-NL steht. Das Magazin erläutert den Hintergrund dieser Befürchtungen detailliert. (Kurz gesagt: Wo kein Vermögen [mehr] ist, laufen Forderungen ins Leere.) Herr Dr. Leber soll vom Anwalt Rohns entsprechend gewarnt worden sein.
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Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Ist schon merkwürdig, da läuft ein Gerichtsverfahren gegen Herrn Filz - äh - Vis und er wird nicht etwa beurlaubt, wie es normalerweise unter solchen Umständen gehandhabt wird, sondern er wird auch noch "befördert". Ja, haben "die da oben" langsam Erscheinungen? Alterserscheinungen? Oder sind sie nur - wie shalom immer formuliert - "kornbauernschlau" und verfilzen langsam?


[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
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Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Es könnte einen der Verdacht beschleichen, "Kirche" sei nur noch eine Hülle für die im Hintergrund eigentlich ablaufenden Geschäfte - sozusagen ein Apostelselbstversorgungsbetrieb unter dem kirchlichen Deckmäntelchen.
Dass die Kernkompetenz der leitenden Herren eben nicht im theologischen Bereich liegt, wird ja anhand der aktuellen Veröffentlichungen überdeutlich.
Wahrscheinlich haben wir alle den Fehler gemacht, die Sache mit der "Kirche" ernst zu nehmen. Ein Irrtum, wie sich immer wieder zeigt.

Dass die Kernkompetenz der leitenden Herren eben nicht im theologischen Bereich liegt, wird ja anhand der aktuellen Veröffentlichungen überdeutlich.
Wahrscheinlich haben wir alle den Fehler gemacht, die Sache mit der "Kirche" ernst zu nehmen. Ein Irrtum, wie sich immer wieder zeigt.

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Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Schwesther Agape schrieb, sie hätte Ex-Ap Sepers auf einem der Bilder entdeckt (ich erkenne ihn dort nicht). Falls er wirklich dort war, was hat er gesucht? Und was mich wirklich sehr interessieren würde, wie sieht er die ganze Sache um die "Ordination unter Anklage"? Heißt er es gut, weil er viel von Herrn Vis hält? Oder konnte er es im Gegenteil nicht glauben, was da geschehen sollte und wollte "es" mit eigenen Augen sehen?
Ich hätte auch gerne mal eine Stellungnahme Lebers zu diesem Akt der "Kirche des Amtes".
Gibt es eigentlich irgendwo schriftlich fixierte Parameter für die Beauftragung oder Ordination in das Bischofsamt? Ich habe nur auf Nak.org. einen schmalen Hinweis unter Gemeindemitglieder und Amtsträger gefunden. Dort heißt es unter "Amtsträger": "...Die priesterlichen Ämter (vom Bischof bis zum Priester) ... Ihre Berufung setzt insbesondere gründliche Kenntnis von Lehre und Einrichtungen der Neuapostolischen Kirche sowie einen unbescholtenen und nach der Lehre Christi ausgerichteten Lebenswandel voraus..."
Hätte man (Leber) also nicht auf jeden Fall das Urteil des Verfahrens abwarten müssen, bevor man weitere "von Gott berufene Amtsbeauftragungen" vornimmt? Irgendetwas stimmt doch da ganz und gar nicht!
Ich hätte auch gerne mal eine Stellungnahme Lebers zu diesem Akt der "Kirche des Amtes".
Gibt es eigentlich irgendwo schriftlich fixierte Parameter für die Beauftragung oder Ordination in das Bischofsamt? Ich habe nur auf Nak.org. einen schmalen Hinweis unter Gemeindemitglieder und Amtsträger gefunden. Dort heißt es unter "Amtsträger": "...Die priesterlichen Ämter (vom Bischof bis zum Priester) ... Ihre Berufung setzt insbesondere gründliche Kenntnis von Lehre und Einrichtungen der Neuapostolischen Kirche sowie einen unbescholtenen und nach der Lehre Christi ausgerichteten Lebenswandel voraus..."
Hätte man (Leber) also nicht auf jeden Fall das Urteil des Verfahrens abwarten müssen, bevor man weitere "von Gott berufene Amtsbeauftragungen" vornimmt? Irgendetwas stimmt doch da ganz und gar nicht!
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn
Werte evah pirazzi,
wir müssen wohl zur Kenntnis nehmen, dass es in der 'Apostel'-Kirche NRW nicht anders ist als sonstwo auf dieser Welt: mißliebige Sachverhalte und Ereignisse im eigenen 'Hause' werden von den entscheidenden Kräfte entweder als nicht vorhanden behandelt, unter den Teppich gekehrt oder auch bewusst geschönt, wenn dies der eigenen Sache dienlich sein kann. Und das ist das Fatale daran: es fällt der Menge, auf die man setzt, nicht einmal auf.
In diesen Tagen habe ich von einem Papier des BAP Krause an seine kirchlichen Untergebenen Kenntnis erhalten, in welchem dieser sich aus gegebenem Anlass der Geschichte resp. Wurzeln der NAK (besteht nach Meinung der NAK in 2013 150 Jahre) zuwendet und sich erstaunt darüber äußert, nachlesen zu können, "aus welchen beeindruckenden Anfängen heraus unser großer Gott sein Werk gebaut hat." Sein Beeindrucktsein in diesem Sinne schöpft K. konkret aus den seinerzeitigen Handlungen und Entscheidungen von Geyer, Rosochacky, Schwarz, Preuß sowie Diakonen und anderen Apostelrufern im Umfeld der Hamburger (zunächst noch) katholischen-apostolischen Gemeinde. Was da an Intrigen, an Falschheiten, Machtkämpfen und sonstigen innerkirchlichen Zwisten einschl. Kirchenausschlüssen (sämtliche o.a. Männer waren zu dem Zeitpunkt schon aus der KAG amtlich ausgeschlossen und ihrer Ämter enthoben) gelaufen ist, was in einer Gesamtschau der Ereignisse eher teuflische Züge aufwies, lässt K. außen vor. Die Details ihrer Geschichte sind ja bekanntlich nicht das Ding der NAK.
Letztlich zeigt K. sich in seinem Rückblick auf die NAK-Geschichte speziell begeistert von diesem, was er für sich herausliest und was er den Lesern seiner Zeilen dann auch mitteilt: 'Der himmlische Vater rief nicht den Bischof und Vorsteher dieser Gemeinde [Anmerkung: gemeint ist Schwarz, der aber m.W. nicht 'Bischof', sondern 'Ältester' war] in das Apostelamt, sondern den dort tätigen Priester' [gemeint ist Preuß, der durch einen Diakonen ins 'Apostelamt' gerufen wurde]. Sofort habe sich der Bischof und Vorsteher der Hamburger Gemeinde unter die Hand des nun gerufenen Apostels gestellt. Das sei der Anfang einer 'segensreichen Entwicklung' gewesen und der himmlische Vater (!) habe 'Segen und Gelingen zu allem' gegeben, so dass heute in 61000 Gemeinden weltweit 10 Mio Geschwister seien.
K. nimmt diesen von Ungehorsam gegenüber den damals noch waltenden Aposteln ihrer Kirche (u.a. Woodhouse) geprägten Vorgang als Beispiel dafür, wie Amtsträger sich auch heute verhalten sollen: 'aufschauend' zum Nächsthöheren gem. Römer 12, Vers 13.
Hier wird deutlich, wie ein NAK-'Apostel' schönt, färbt, dabei sogar Gott alles zuschreibt, was Menschen an Machenschaften treiben - alles nur, weil er meint, es diene der Sache seiner Kirche.
So ist es immer und immer wieder.
Gruß
Com.
wir müssen wohl zur Kenntnis nehmen, dass es in der 'Apostel'-Kirche NRW nicht anders ist als sonstwo auf dieser Welt: mißliebige Sachverhalte und Ereignisse im eigenen 'Hause' werden von den entscheidenden Kräfte entweder als nicht vorhanden behandelt, unter den Teppich gekehrt oder auch bewusst geschönt, wenn dies der eigenen Sache dienlich sein kann. Und das ist das Fatale daran: es fällt der Menge, auf die man setzt, nicht einmal auf.
In diesen Tagen habe ich von einem Papier des BAP Krause an seine kirchlichen Untergebenen Kenntnis erhalten, in welchem dieser sich aus gegebenem Anlass der Geschichte resp. Wurzeln der NAK (besteht nach Meinung der NAK in 2013 150 Jahre) zuwendet und sich erstaunt darüber äußert, nachlesen zu können, "aus welchen beeindruckenden Anfängen heraus unser großer Gott sein Werk gebaut hat." Sein Beeindrucktsein in diesem Sinne schöpft K. konkret aus den seinerzeitigen Handlungen und Entscheidungen von Geyer, Rosochacky, Schwarz, Preuß sowie Diakonen und anderen Apostelrufern im Umfeld der Hamburger (zunächst noch) katholischen-apostolischen Gemeinde. Was da an Intrigen, an Falschheiten, Machtkämpfen und sonstigen innerkirchlichen Zwisten einschl. Kirchenausschlüssen (sämtliche o.a. Männer waren zu dem Zeitpunkt schon aus der KAG amtlich ausgeschlossen und ihrer Ämter enthoben) gelaufen ist, was in einer Gesamtschau der Ereignisse eher teuflische Züge aufwies, lässt K. außen vor. Die Details ihrer Geschichte sind ja bekanntlich nicht das Ding der NAK.
Letztlich zeigt K. sich in seinem Rückblick auf die NAK-Geschichte speziell begeistert von diesem, was er für sich herausliest und was er den Lesern seiner Zeilen dann auch mitteilt: 'Der himmlische Vater rief nicht den Bischof und Vorsteher dieser Gemeinde [Anmerkung: gemeint ist Schwarz, der aber m.W. nicht 'Bischof', sondern 'Ältester' war] in das Apostelamt, sondern den dort tätigen Priester' [gemeint ist Preuß, der durch einen Diakonen ins 'Apostelamt' gerufen wurde]. Sofort habe sich der Bischof und Vorsteher der Hamburger Gemeinde unter die Hand des nun gerufenen Apostels gestellt. Das sei der Anfang einer 'segensreichen Entwicklung' gewesen und der himmlische Vater (!) habe 'Segen und Gelingen zu allem' gegeben, so dass heute in 61000 Gemeinden weltweit 10 Mio Geschwister seien.
K. nimmt diesen von Ungehorsam gegenüber den damals noch waltenden Aposteln ihrer Kirche (u.a. Woodhouse) geprägten Vorgang als Beispiel dafür, wie Amtsträger sich auch heute verhalten sollen: 'aufschauend' zum Nächsthöheren gem. Römer 12, Vers 13.
Hier wird deutlich, wie ein NAK-'Apostel' schönt, färbt, dabei sogar Gott alles zuschreibt, was Menschen an Machenschaften treiben - alles nur, weil er meint, es diene der Sache seiner Kirche.
So ist es immer und immer wieder.
Gruß
Com.