wie meinen? deputieren? düpieren? deportieren? debütieren?Thomas hat geschrieben:Sie depütieren die AT, sie verlangen Linientreue, egal was die sagen, sie haben immer Recht und wenn die nicht Recht haben gilt § 1
Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rücken
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
vielleicht: degradieren?
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
richtig ist debütieren, ich hätte auch vorführen schreiben können. Wegen dem falschen Buchstaben bitte ich um Entschuldigung._ hat geschrieben:wie meinen? deputieren? düpieren? deportieren? debütieren?Thomas hat geschrieben:Sie depütieren die AT, sie verlangen Linientreue, egal was die sagen, sie haben immer Recht und wenn die nicht Recht haben gilt § 1
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
nein nicht mal das, sie haben ihre Ämter verloren und sitzen jetzt in der BankSchneider hat geschrieben:vielleicht: degradieren?
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
Thomas hat geschrieben:Apostel Bott setzt AT in die Bank, BAP Ehrich setzt AT in die Bank usw. usw. Sie depütieren die AT, sie verlangen Linientreue, egal was die sagen, sie haben immer Recht und wenn die nicht Recht haben gilt § 1Brombär hat geschrieben:Thomas schrieb:
Der Fall Feil äußerst sich aufsehenerregend in der Form, dass die gerufenen AT sich Rechte herausnehmen, die sie nicht haben.
hallo Thomas,
bitte diesen Satz etwas genauer erklären.
Danke Bb.
Hallo Thomas,
ich hab verstanden, was du zum Ausdruck bringen willst. Allerdings ist es ja nicht so außergewöhnlich, dass "Führungskräfte" Linientreue verlangen.
Das Problem liegt wohl eher an der Unfähigkeit der Apostel ihren Standpunkt zu überdenken.
Beste Grüße Bb.
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
Ich finde, es wird in diesen Diskussionen oft von der NAK-KL "Unmögliches" verlangt - Dinge, die dem Selbstverständnis der Kirchenleitung widersprechen.
Unverändert sieht sich doch das Apostelamt der NAK als von Gott gegeben und Kraft des Heiligen Geistes allein befähigt, die Bibel auszulegen. Wie sollte eine Führungsriege, die dies felsenfest glaubt, zu Selbstkritik fähig sein? Wozu auch?
Herr Feil hat beides getan.
Die Alternative dazu scheinen mir zunehmendes Unbehagen und Unzufriedenheit zu sein. Da muss jeder für sich entscheiden, ob das der eigene Weg sein kann/soll.
Unverändert sieht sich doch das Apostelamt der NAK als von Gott gegeben und Kraft des Heiligen Geistes allein befähigt, die Bibel auszulegen. Wie sollte eine Führungsriege, die dies felsenfest glaubt, zu Selbstkritik fähig sein? Wozu auch?
- 1.) Wer eine andere Kirche will, muss sich eine andere Kirche suchen.
2.) Wer AT in der NAK ist, von dem darf mit Recht gefordert werden, hinter der Lehre der NAK zu stehen. Wer das nicht kann/will, muss sein Amt abgeben.
Herr Feil hat beides getan.
Die Alternative dazu scheinen mir zunehmendes Unbehagen und Unzufriedenheit zu sein. Da muss jeder für sich entscheiden, ob das der eigene Weg sein kann/soll.
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
Soweit, so gut. Was aber ist, wenn man (als Amtsträger) nach intensiver Befassung mit der Schrift den Eindruck gewinnt, dass die Lehre der Kirche nicht die Lehre der Bibel ist? Dann stellt sich automatisch die Frage, wem man sich wirklich verpflichtet fühlt.tergram hat geschrieben:Wer AT in der NAK ist, von dem darf mit Recht gefordert werden, hinter der Lehre der NAK zu stehen.
Das Problem entsteht doch dadurch, dass sich die Kirche einer ggfs. auch kontroversen Diskussion über die Lehre entzieht. Es gibt nur eine Wahrheit: Die offizielle. Es wäre schon viel gewonnen, wenn man sich auf die Tugend des "Seelenbräutigams" (schönes Wort) besinnen würde, offene Gespräche zu führen. Jesus ist schließlich auch keiner Diskussion ausgewichen und er hat auch niemanden des Amtes enthoben. Gerade die grössten Versager hatten bei ihm einen "Stein im Brett." Wenn man mit Leuten aus der Gebietskirche Niedersachsen spricht, hört man immer wieder, dass z.B. Klingler für Gespräche kaum zur Verfügung steht.
Das stimmt. Und das Unbehagen soll möglichst nicht einmal artikuliert werden. Wir schweigen und gehen unseren Weg.tergram hat geschrieben:Die Alternative dazu scheinen mir zunehmendes Unbehagen und Unzufriedenheit zu sein.
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
Eben. Es wäre, wenn... Es ist aber nicht. Und nach aller Erfahrung und vielen Bemühungen aller Art muss man realistisch feststellen: Es ist nicht und es wird auch nicht.Schneider hat geschrieben:Es wäre schon viel gewonnen, wenn ....
Ich verstehe, was du sagen willst. Aber ob du schweigst und diesen Weg gehst, bestimmst du selbst.Schneider hat geschrieben:Wir schweigen und gehen unseren Weg.
In einem Nachbarthread schrieb "centaurea" in ähnlichem Zusammenhang (Hervorhebungen von mir): "Ich trete denen bewusst entgegen, die in gutem Glauben meinen, dass sie mit kleinen Schritten vor Ort die Dinge ändern und bewegen könnten ohne das Ganze im Blick zu haben. Das System lässt dies nur bis zu einem gewissen minimalen, unscheinbaren und völlig wirkungslosen Grad zu. Alles, was eine gewisse Grenze überschreitet und den Anschein erweckt, dass es Konsequenzen fordern könnte, wird kompromisslos eliminiert. Entweder geht das als verantwortlich ausgemachte Subjekt „freiwillig“ (gerne auch in die innere Emigration) oder es wird ausgeschieden." (Zitatende)
So weit, so wahr.
Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
Interessanter Aspekt. Ich bin gegangen. Mehr als zehn Jahre ist es jetzt her. Ich schweige weitestgehend (außer in diesem Forum und im Kreis weniger Leute, die meine Ansichten kennen und aufgeschlossen diskutieren). Ich habe mir damals sehr lange überlegt, ob und in welcher Form ich meine Überzeugungen öffentlich machen soll. Was wäre, wenn mir jemand zuhört? Was geschieht, wenn mir sogar jemand zustimmt? Was löst das aus? Welche Folgen hat das für mich? Es ist ja nicht damit getan, mal so nebenbei eine Meinung zu sagen. Man muss dann auch bereit sein, ggf. intensive Diskussionen zu führen. Nach langem Nachdenken bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass ich dann vielleicht den gleichen Aufwand betreiben müsste wie zuvor, nur unter umgekehrten Vorzeichen. Das wollte ich mir nicht zumuten. Ich habe auch nicht das Zeug zum Missionar. Ich war damals zwar auf deutlich niedrigerem Level aktiv, als z.B. Thomas Feil. Mir hat aber mein überschaubarer Kirchenstress damals schon gereicht.tergram hat geschrieben:Ich verstehe, was du sagen willst. Aber ob du schweigst und diesen Weg gehst, bestimmst du selbst.
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Re: Ehemaliger Bezirksältester Thomas Feil keht NAK den Rück
Da möchte ich eine Anmerkung machen.
Schweigen ist aus der eigenen Verantwortung heraus, nach meiner persönlichen Ansicht und Grundeinstellung, (für mich) nicht "zulässig".
Die Dinge müssen benannt werden, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Und zwar einmal die, die innerhalb des Systems sind.
Diese lassen sich unterscheiden, in jene die Zweifel bekommen und denken, sie seien die einzigen und da gibt es diejenigen die "blind" nachfolgen. Die ersteren werden ermutigt ihren Weg zu finden und u.U. zu gehen. Die letzteren könenn nicht sagen, wir haben nichts gewusst.
Die die ausserhalb des Systems sind bekommen die Möglichkeit, das zu hinterfragen, was ihnen von der offiziellen Marketingabteilung und den linientreuen der NAK vorgesetzt wird. Dann wird es auf einmal nicht mehr so einfach mit gesellschaftlicher Anerkennung und ACK/Ökumene.
Und nicht zuletzt bekommt die NAK dadurch Druck seine eigene Position und Marschrichtung zu überdenken.
Ob sie es dann tut, liegt in ihrer Verantwortung
Schweigen ist aus der eigenen Verantwortung heraus, nach meiner persönlichen Ansicht und Grundeinstellung, (für mich) nicht "zulässig".
Die Dinge müssen benannt werden, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Und zwar einmal die, die innerhalb des Systems sind.
Diese lassen sich unterscheiden, in jene die Zweifel bekommen und denken, sie seien die einzigen und da gibt es diejenigen die "blind" nachfolgen. Die ersteren werden ermutigt ihren Weg zu finden und u.U. zu gehen. Die letzteren könenn nicht sagen, wir haben nichts gewusst.
Die die ausserhalb des Systems sind bekommen die Möglichkeit, das zu hinterfragen, was ihnen von der offiziellen Marketingabteilung und den linientreuen der NAK vorgesetzt wird. Dann wird es auf einmal nicht mehr so einfach mit gesellschaftlicher Anerkennung und ACK/Ökumene.
Und nicht zuletzt bekommt die NAK dadurch Druck seine eigene Position und Marschrichtung zu überdenken.
Ob sie es dann tut, liegt in ihrer Verantwortung