
am 28. März hatte ich für mich u. a. folgendes festgestellt:
„2. Eine eventuell vernünftige Initiative steht und fällt mit ihren Protagonisten und deren Kompetenz (Klarheit in der Sache, Dialogfähigkeit, sowie entschiedenes und geschicktes Argumentieren und Handeln. Diesen Mindestanforderungen hat insbesondere Thomas Schreiter ( T. S.) nicht entsprochen. Sein Engagement war nicht nur kontraproduktiv sondern es wirft zwangsläufig die Frage nach seinen eigentlichen Zielen auf.“
Angesichts der letzen Einlassungen des T. S. ist es mir nicht unwichtig, diese meine persönliche Feststellung etwas näher zu begründen:
1. T. S. ist nicht der geistige Vater des Projektes zur Gründung eines Vereins, wie es Centaurea vor Monaten konzipiert hatte. T. S. ist lediglich ein Trittbrettfahrer. Leider keiner von der Sorte, der ein auf den ersten Blick durchaus interessantes Projekt voranzubringen vermag.
2. Nach seinen bisherigen eher nebulösen Einlassungen kann ich zu keinem anderen Schluss als zu dem zu kommen: T. S. Möchte die NAK von einer Basisorganisation her bewegen oder sogar reformieren. Hierzu scheint er Verbündete zu suchen.
3. T.S. sucht m. E. an falscher Stelle Verbündete. Er kann es nicht akzeptieren, dass sich im Glaubensforum 24 insbesondere solche Leute zusammengefunden haben, die der NAK kritisch oder inzwischen sogar ablehnend gegenüberstehen.
4. Möglicherweise verbirgt sich hinter den scheinbar redlichen Bemühungen des T. S. eine spezielle Art „Rückholaktion“ der der NAK über die Jahre abhanden gekommenen Mitglieder. Sollte das zutreffen, dann wird sein Bemühen genau so scheitern wie das von Centaurea angedachte Projekt „Basis und Freunde der NAK“.
5. Ob T. S. im Nachbarforum „G.& K.“ erfolgreicher sein könnte, das bleibt abzuwarten. Zu befürchten ist m. E. allerdings, dass T. S. den dortigen Führungspersonen nicht gewachsen sein dürfte.
6. Als Feldherr kann man auch mal eine Schlacht verlieren. Was aber, wenn man zur Schlacht aufmarschiert und die andere Seite schlicht und ergreifend daheim bleibt…?
Liebe Grüße, landauf und landab, vom Maximin aus Berlin
