NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom

[Heinrich]

Ich verabschiede mich in die Osterpause.

Dazu noch ein Gedanke:

Lass nie zu, dass
sich die Sorge in
deinem Leben
derart breit macht,
dass du darüber die
Osterfreude
vergisst.

(Mutter Teresa)

[dietmar]

@cemper
dir sei eine lange Osterpause gegönnt...vielleicht findest ja ein neues Thema wo dich "ach so selbstlos", "völlig unbeteiligt" "objektiv von neutralem Standpunkt" usw. einbringen kannst.
Schnee von gestern, aus dem letzten Jahrhundert...- ja das hätten alle gerne so, die sich mit ihrer Herkunft und Geschichte nicht befassen wollen. Es wäre auch viel einfacher..
Schwamm drüber und unter den Teppich kehren...eine beliebte NAK-Methode..da nennt man es versöhnlich sein

Deshalb werde ich-wir- in meiner Beratungstätigkeit in der Gebietskirche Süddeutschland munter und fröhlich weitermachen, auf die Vergangenheit hinweisen, um die Gegenwart zu erklären und zu verstehen. Aber auch um die Gefahren aufzuzeigen, die Methoden, die Angst erzeugenden Aspekte der Lehre, schon bei Kindern angewandt, erläutern. Zeigen und verdeutlichen, wo alte Inhalte lediglich geschickt und harmlos wirkend neu verpackt wurden usw...
Denen, die dies wollen und brauchen, Hilfe beim wahrnehmen ihrer Religionsmündigkeit anbieten und beim Ausstieg unterstützend tätig sein. Also positive Arbeit genug
Eine Form der Seelsorge, doch jetzt eher an den Interessen und Bedürfnissen der Betroffenen orientiert, nicht mehr den Interessen einer Organisation dienend.
Herr Leber soll sich übrigends in Mainz-Karfreitag- und in Mannheim-Ostersonntag- aufhalten. Vielleicht ist ja bei den Veranstaltungen noch ein Platz frei

[dietmar]

[quote="Cemper"]Hallo Heinrich!

Das werden die 1972/1973 geborenen Leute mit Interesse zur Kenntnis nehmen. Die sind jetzt 40.

und davon hat es nicht mehr viele in der NAK

[verbindlich]

Träumt mal weiter, ihr Aussteiger- viell. könnt ihr ja bald wieder einsteigen, ich wünsche euch das!!!

[dietmar]

Träumt mal weiter, ihr Aussteiger- viell. könnt ihr ja bald wieder einsteigen, ich wünsche euch das!!!

ein Wunsch der nicht in Erfüllung geht
bin bestens versorgt

[Maximin]

@ Verbindlich,
so sind Sie anscheinden so etwas wie einer der Hauptbrandmeister der NAK-Glaubensfeuerewehr. Warum nicht, wenn Sie sich in dieser Rolle gefallen. Frage ich mich nur folgendes: "Welchen Brand wollen Sie in diesem kleien friedlichen Forum löschen?" Hier brennt nichts, so weit das Auge reicht. Gehen Sie einfach heim und bleiben Sie dort mit einem reinen Herzen das, was Sie so gerne sein möchten, ein friedliches freundliches Gotteskind, welches seinen Vorangängern treu nachfolgt.

Vorösterliche Grüße vom Maximin + + +

[Magdalena]

Träumt mal weiter, ihr Aussteiger- viell. könnt ihr ja bald wieder einsteigen, ich wünsche euch das!!!

Ewige Freiheit, wie wohl das tut!
Darum nie mehr zurück, nie mehr zurück!!!! AGB 473(?)

Wer einmal die Freiheit in Jesus Christus geschmeckt hat und den Druck und Zwang in der NAK endlich hinter sich gebracht hat - der möchte nie, nie nie mehr zurück!!!

[dietmar]

Träumt mal weiter, ihr Aussteiger- viell. könnt ihr ja bald wieder einsteigen, ich wünsche euch das!!!

Ewige Freiheit, wie wohl das tut!
Darum nie mehr zurück, nie mehr zurück!!!! AGB 473(?)

Wer einmal die Freiheit in Jesus Christus geschmeckt hat und den Druck und Zwang in der NAK endlich hinter sich gebracht hat - der möchte nie, nie nie mehr zurück!!!

Danke.............
in wenigen Worten eine klare Aussage
Danke.............

[Heinrich]

Herr Leber soll sich übrigends in Mainz-Karfreitag- und in Mannheim-Ostersonntag- aufhalten.

Zumindest steht das so auf http://www.nak.org:

April 2012
• 01.04.2012: Potsdam, Deutschland
• 06.04.2012: Mainz, Deutschland
• 08.04.2012: Mannheim, Deutschland
• 15.04.2012: Meiningen, Deutschland
• 22.04.2012: Veldhoven/Eindhoven, Nederland
• 29.04.2012: Schwerin, Deutschland

[Cerebron]

Werter Heinrich,

schreiben Sie doch mal mehr über Agnes Gonxha Bojaxhiu, genannt Mutter Teresa, die sich von renommierten Ärzten der westlichen Welt behandeln ließ, aber in ihren Sterbehäusern den Leidenden selbst schmerzstillende Mittel vorenthielt. Oder die gern Geldgeschenke annahm, auch wenn sie wissen musste, dass sie es mit unrechtem Gut zu tun hatte. Oder ...

Gruß,
C.E.