Werte Pseudonyme, liebe Pseudoanonyme und all ihr Pseudoliturgen[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1671&p=44109&hilit=Pseudonym#p44109][ = > evah pirazzi ][/urlex] hat geschrieben:
Cemper - mit besten Wünschen zu Ostern: KLICK
(Von R. Fehr unter Pseudonym)

das ist doch nur die Spitze des Berges, wo der dienstschiebende Felsenamtler vom Dienst die drei Hütten hatte bauen wollen (Profis brauchen auch immer was zum profanieren).
Und mittlerweile wird Sekundärliteratur auch nakintern total Vor- und Fassadenhoffähig gemacht (Ehrich ließ durch Tertiärliteratur berichten) , wie auch die na-amtliche Strapazierung der Tische mit dem Mammon der Wechsler mittlerweile zum Opferkult der Bezirksapostel dazugehört (Opferwechseltischspielchen) .
Bereits zu Gf24-Urzeiten hatte 2008 eine gewisse Agathe Prolle die Problemathematik der stammapostolischen (Sekundärliteratur) zur Sprache gebracht.
Egal ob Primatologie, Sekundärologie, Tertiärapostologie oder einfachste Analphabethologie, der derzeitige Neoapostolizismus kann unter vielen Pseudonymen den jeweiligen Petrusdienstschiebenden Gottes Schützenhilfe bieten. Sekundärliteraten im Amtsprimat scheinen mittlerweile dafür prädestiniert zu sein, den Geschwistern, die zwischen den Bergen sitzen, na-amtliche Höhenluft halbamtlich zuzufächeln.
Und demnächst wird es dann drei Stammapostels gleichzeitig geben. Da verdoppeln sich glatt die stammepistelischen Sekundärliteraturkapazitäten, die den nakinternen Sekundärliteraturkreislauf noch weiter ankurbeln können. Neben den Pseudo-Klementinen könnten demnächst auch die „Pseudo-Wilhelminen“ die Regale der Arbeitszimmer der Bezirksapostelverwaltungsgebäude schmücken.
Schließlich wollen sich die apostelamtlichen Gebietskirchenlandschaften – dank Sekundärliteratur und noch vor der Wiedererfindung des personal wiederbesetzten Stammapostelamtes - seit ihrem selbstbilddefinierten Anfang, als Gebietskirchen des primären Amtes verstanden wissen (BaVi-Verlautbarung) .
shalom