NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#831 Beitrag von Cemper » 17.04.2012, 22:24

Evah - zu Ihrem Eintrag auf der vorigen Seite unten:

Ich will Ihnen mal sagen, was ich meine.

Ich habe gelegentlich Kopfweh. Wenn ich dann in eine Apotheke gehe und sage, dass ich gern eine Packung Thomapyrin hätte, dann erwarte ich, dass die Dame oder der Mann auf der anderen Seite der Theke weiß, wovon die Rede ist. Wenn mir in diesem Forum - das mir auch gelegentlich Kopfschmerzen bereitet - jemand etwas "von Gott" schreibt, von IHM, der für uns ER ist, dann frage ich mich, wovon sie oder er eigentlich redet. Gott - was meinen Sie, wenn Sie "Gott" sagen und gar von einem "Pseudonym" sprechen? Meinen Sie evtl. das:

"Gott ist das fundamentale Symbol für das, was uns unbedingt angeht. Hier wäre es wieder falsch, zu fragen: 'Ist Gott denn nur ein Symbol?' Denn die nächste Frage müsste lauten: 'Ein Symbol wofür?' Und dann würde die Antwort heißen: 'Für Gott.' – 'Gott' ist ein Symbol für Gott. Das bedeutet, dass in der Idee Gottes zwei Elemente zu unterscheiden sind: einmal das Element der Unbedingtheit, das Gegenstand der unmittelbaren Erfahrung und nicht symbolisch in sich selbst ist; zweitens das konkrete Element, das aus unserer täglichen Erfahrung genommen und in symbolischer Weise auf Gott angewendet wird. Der Mensch, dessen unbedingtes Anliegen in einem heiligen Baum ausgedrückt ist, besitzt beides, die Unbedingtheit des Anliegens und die Konkretheit des Baumes, der seinen Bezug zum Unbedingten symbolisiert. Der Mensch, der Apollo anbetet, ist in konkreter Weise unbedingt ergriffen, denn sein letztes Anliegen ist in der göttlichen Gestalt des Apollo symbolisiert. Der Mensch, der Jahwe, den Gott des Alten Testaments, verehrt, hat ein unbedingtes Anliegen und ein konkretes 'Bild' dessen, was ihn unbedingt angeht. Das ist der Sinn der scheinbar so paradoxen Feststellung, dass 'Gott' das Symbol Gottes sei. In diesem Sinn ist Gott der fundamentale und universale Inhalt des Glaubens.

Es ist klar, dass durch diese Deutung des Gottesbegriffs eine Diskussion über die Existenz oder Nicht-Existenz Gottes sinnlos wird. Es ist sinnlos, nach der Unbedingtheit des Unbedingten zu fragen. Dieses Element in der Idee Gottes ist in sich selbst gewiss. Aber der symbolische Ausdruck für die Beziehung zum Unbedingten variiert endlos im Lauf der Menschheitsgeschichte. Es wäre sinnlos, zu fragen, ob die eine oder andere Gestalt, in der das Unbedingte symbolisch dargestellt wird, 'existiert'. Wenn 'Existenz' sich auf etwas bezieht, das im Ganzen der Wirklichkeit vorgefunden wird, so existiert kein göttliches Wesen. Die Frage nach der Existenz Gottes kann also gar nicht so gestellt werden, sondern es muss heißen: Welches unter den unzähligen Symbolen des Glaubens ist dem Sinn des Glaubens am meisten angemessen? Mit anderen Worten: Welches Symbol des Unbedingten drückt das Unbedingte aus, ohne götzenhafte Elemente zu enthalten? Dies ist das eigentliche Problem und nicht die so genannte 'Existenz Gottes' – eine Phrase, die eine unmögliche Kombination von Worten ist. Gott als das Unbedingte im unbedingten Ergriffensein des Menschen ist eine größere Gewissheit als jede andere Gewissheit, sogar größer als die Gewissheit unserer selbst. Aber die Begegnung mit Gott im Symbol einer göttlichen Gestalt ist Sache des Glaubens, des Wagnisses und des Mutes.

'Gott' ist das fundamentale Symbol des Glaubens, aber es ist nicht das einzige. Alle Eigenschaften, die wir ihm zulegen, wie Macht, Liebe, Gerechtigkeit, sind aus unseren endlichen Erfahrungen genommen und werden symbolisch angewandt auf das, was sich jenseits von Endlichkeit und Unendlichkeit befindet. Wenn der Glaube Gott 'allmächtig' nennt, so benutzt er die menschliche Erfahrung der Macht, um den Gegenstand seines unendlichen Anliegens symbolisch darzustellen; aber er beschreibt nicht ein höchstes Wesen, das tun kann, was ihm beliebt. Das gleiche gilt für alle anderen Eigenschaften, die der Mensch Gott zu schreibt, und für alles Handeln Gottes in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es sind Symbole, die aus unserer alltäglichen Erfahrung genommen sind; aber es sind keine Berichte über etwas, das Gott in grauer Vorzeit getan hat oder in ferner Zukunft tun wird. Glaube ist nicht das Für-wahr-Halten von Geschichten, sondern er ist die Annahme von Symbolen, die unser unbedingtes Ergriffensein im Bild göttlichen Handelns ausdrücken.

(aus: Tillich, Paul: Das Symbol für das, was uns unbedingt angeht, in: Kakuschke, Reimar/Wichmann, Günter (Hg.): Reden von Gott. Befragter Glaube Nr. 12, Düsseldorf 1977, S. 30f.)

Oder ist "Gott" für Sie "Freiheit und Liebe"? Näheres in Barths Kirchlicher Dogmatik.

Das in Kürze.

Ihren Eintrag weiter oben beantworte ich noch. Ich hatte heute "erstmal" in dem anderen Forum in der Rubrik "WAS GESAGT WERDEN MUSS?" geschrieben - und zu mehr reichte die Zeit nicht. Aber es eilt ja nicht ...

Gute Nacht!
C.

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evah pirazzi
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Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#832 Beitrag von evah pirazzi » 17.04.2012, 22:54

Herr Cempic,

Sie zitieren Tillich und ziehen sich damit wieder fein aus der Affäre. Gut. Können Sie ja machen. Ist natürlich bequem und Sie müssen nicht selbst offenbaren, was Ihre Meinung dazu ist.

Was ich unter Gott verstehe ist natürlich laienhaft und individuell. Ich hatte das übrigens schon einmal erläutert (KLICK) und will mich nicht wiederholen.

Es wäre schön, wenn Sie den Mut hätten auch mal Ihre ureigenste Meinung zu "Gott" kund zu tun. Ich glaube, sie wäre ebenso laienhaft wie meine. Und weil Sie das auch ahnen, vermeiden Sie solche persönlichen Bekenntnisse, stimmt's?

Nicht dass wir Sie hier noch "Cemper der Bekenner" schimpfen - das wäre doch furchtbar, oder?

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#833 Beitrag von Cemper » 18.04.2012, 10:19

Frau evic,

ich meine nicht, dass ich mich durch das Tillich-Zitat "fein aus der Affäre" ziehe. Ich meine vielmehr, dass ich damit die Tür zu einer theologischen Affäre öffne. Ich meine auch nicht, dass das bequem ist. Im Übrigen ist der Tillich-Text höchst unbequem. Ihrer weitereren Feststellung, dass ich meine Meinung dazu nicht "offenbaren" muss und dass auch das bequem sei, kann ich nur insoweit zustimmen, als in diesem Forum kein Zwang ausgeübt werden kann und hier jeder ohne Rücksicht auf Verluste gescheite Gedanken oder Nonsens-Palaver einstellen kann - und das kann schon bequem sein; aber davon abgesehen würde ich schon gern sagen, "was meine Meinung dazu ist".

Mit Formulierungen wie ""Cemper der Bekenner" kann man mich beschimpfen. Das wäre nicht furchtbar. Ich bin ja einiges gewohnt. Unlängst schrieb jemand, ich sei ein Forumsterrorist. Und vor einiger Zeit bekam ich von einem Herrn, der sich als Priester der NAK vorstellte, eine Nachricht, in der er mir mitteilte, dass es für mich fünf vor zwölf sei, wenn ich nicht aufhörte, so zu schreiben, wie ich schreibe, denn er würde seine betenden Hände von mir abziehen.

Begnügen Sie sich zunächst damit. Etwas länger schreibe ich später, weil der heutige Tag voller Mühen ist.

Mit guten Wünschen
Ihr Cempic :wink:

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Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#834 Beitrag von evah pirazzi » 18.04.2012, 18:57

Wenn nur theologische Affären nicht so deprimierend wären, hat man doch stets das Gefühl, man befände sich hier...!

Bild
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Kalter Walter

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#835 Beitrag von Kalter Walter » 18.04.2012, 19:31

Lieber User Cemper,

wenn ich mich einmal -wahrscheinlich für Ihre Verhältnisse höchst unqualifiziert- einmischen darf. Ich weiß, es mag mir nicht zustehen, aber kurzum, ich wage es.

Ich beginne einfach mal ohne zu Zögern mit Ihrer Metapher:
Wenn ich in die Apotheke gehe und Thomapyrin kaufe, kenne ich die Inhaltsstoffe nicht, aber ich weiß, dass sie helfen. Wird mir dann noch ein günstigeres Medikament angeboten, würde ich sogar das in Kauf nehmen. Bei einer Aspirin kenne ich sogar den Hauptinhaltsstoff, der blutverdünnend wirkt. Kurzum: Ich weiß als Laie nicht, was drin ist, und kaufe es trotzdem im Vertrauen, dass es hilft. Aus dieser Erfahrung aus früheren Erlebnissen, habe ich immer das selbe, richtige Ergebnis. Abgesehen davon, wenn etwas organisch nicht stimmt, braucht man kiloweise Kopfschmerzmittel.

Wenn ich also Gott "kaufe", mache ich meinen eigenen, persönlichen Erfahrungen. Es ist mehr, als Theologie hergeben kann. Ich muss sagen, sie ist durchaus kopflastig. Sprechen Sie mal mit dem großen Arzt, er wird Ihnen helfen.

Wer näheres über Gott erfahren möchte, muss sich mit der Bibel auseinander setzen und notfalls einmal griechisch lernen. Dann versteht man die Urtexte am Besten. Denn Gott wird häufig umschrieben mit einem Beinamen. Dazu eine kleine Buchempfehlung (-ein Andachtsbuch): "Gottes Namen beten- seine Wesenszüge entdecken" von Ann Spangler, SCM Hänssler Verlag. Dort werden Bibelstellen, die den Namen Gottes beschreiben ausgelegt. Ich hoffe, es ist noch nicht vergriffen.

Übrigens: Wenn Sie regelmässig Wasser trinken, haben Sie nicht so viele Kopfschmerzen!

Ich verneige mich ehrfurchtsvoll.

Kalter Walter

Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#836 Beitrag von Cemper » 18.04.2012, 21:01

Werter Kalter Walter,

Theologie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Beipackzetteln Klick.

Sie - die Theologie - ist gewiss "kopflastig". Der Grund dafür ist ja klar - Theologen denken mit dem Kopf. Auch die Autoren der Bibel haben das so gemacht. Oder sehen Sie das anders? Meinen Sie oder glauben Sie, dass alle biblischen Texte von Gott "stammen"? Oder meinen oder glauben Sie, dass die Bibel "nur" Zeugnis gibt vom Denken "über Gott" und vom Glauben "an ihn"? Über Gott nachzudenken ist übrigens sehr schwierig bis unmöglich. Wenn Sie über etwas nachdenken, dann muss das, worüber Sie nachdenken, ja "irgendwie" ein "Gegenüber" sein. Ist Gott ein "Gegenüber" in der Weise, dass man über ihn nachdenken kann - und passt er sozusagen in Ihren Kopf? Bei mir klappt das nicht. Dazu ist Gott zu groß bzw. mein Kopf zu klein. Deshalb ist der Mensch - sind wir - auf Glauben angewiesen. Und damit befasst sich die Theologie - mit dem Glauben an Gott. Es gibt dort die - wie ich finde - schöne Definition, dass der Glaube an Gott als die alles bestimmende Wirklichkeit denkend entfaltet wird. Gott wird als "alles bestimmende Wirklichkeit" verstanden. Falls Sie das nicht verstehen, sollten Sie ein altes Lied singen: "Allmacht, Allmacht hilft den Schwachen ..." (oder so ähnlich).

Zum Namen Gottes habe ich übrigens eine Frage: Wie heißt Gott eigentlich? Heißt er Gott? Ich frage so, weil ich vor einigen Monaten auf einer Tagung war, auf der sich Theologen - Fachleute für Bibel-Übersetzungen - mit dem Namen Gottes befasst haben und weil mir keiner erklären konnte, warum "Gott" in der theologischen Fachliteratur und auch in anderer Literatur im Sachverzeichnis - also nicht im Personenverzeichnis - aufgeführt wird. Ist Gott eine Sache? Oder eine Person? Verstehen Sie? Abraham und Jesus und tausend andere erscheinen im Personenverzeichnis. Gott im Sachverzeichnis. Wir sollten mal Frau pirazzi fragen ...

Ihnen alles Gute oder: Gottes Segen!
Cemper

Cerebron

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#837 Beitrag von Cerebron » 19.04.2012, 16:37

Cemper hat geschrieben:Ist Gott eine Sache? Oder eine Person? Verstehen Sie? Abraham und Jesus und tausend andere erscheinen im Personenverzeichnis. Gott im Sachverzeichnis. Wir sollten mal Frau pirazzi fragen ...
Hat sie die theologische Fachliteratur geschrieben, oder warum wollen Sie sie fragen? :shock:

Kalter Walter

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#838 Beitrag von Kalter Walter » 19.04.2012, 18:36

Lieber Cemper,

vielleicht darf ich einige Beispiele nennen aus dem Buch, welches ich oben genannt habe:

Der Name Gottes "Elohim": Allmächtiger Schöpfer
"El Roi": Der Gott der mich sieht
"Jahwe Ropheh": Der Gott der heilt

Alles Namen Gottes auf hebräisch, die sich so in der Bibel wieder finden lassen. Ich empfehle, die Psalmen zu lesen, um zu schauen, wie er ist. Und wenn Sie den großen Arzt anbeten, lernen Sie ihn kennen. Das finde ich wichtiger als Theologie zu kennen.

Und noch zum nachlesen, über Gott, der das Gegenüber ist:

Z.B. Psalm 63,7

"Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach."

Noch heute ist es möglich, mit Gott in einer Beziehung zu leben.

Ob Gott nun in Sach- oder Namensregister oder gar nicht auftaucht, ist für mich nebensächlich.

Viele Grüße

Kalter Walter

Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#839 Beitrag von Cemper » 19.04.2012, 20:47

Werter Kalter Walter,

die Unterscheidung zwischen Jahwisten und Elohisten lernt jeder Theologiestudent im ersten Semester - schon deshalb ist Theologie wichtig. Er lernt auch, wie die fünf Bücher Mose entstanden und gegliedert sind und welche Bedeutung die Prieserschrift hat. Er lernt ferner, warum die recht jungen Schöpfungsgeschichten am Anfang der Bibel stehen - und warum es am Anfang (im 1. Buch Mose) zwei ganz unterschiedliche Geschichten gibt (erst die jüngere und dann die ältere). Er lernt auch, warum die Schlange als Lügnerin bezeichnet wird, obwohl Gott genau das bestätigt, was die Schlange gesagt hat - natürlich "in der Geschichte": im Schöpfungsmythos.

Und natürlich ist es "noch heute möglich, mit Gott in einer Beziehung zu leben". Vielleicht sogar besser als früher. Und wenn jemand keinen Gott hat, dann können Sie ihm sagen: "Gott hat dich."

Gute Wünsche
HC

Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#840 Beitrag von Cemper » 19.04.2012, 20:50

Cerebron hat geschrieben:
Cemper hat geschrieben:Ist Gott eine Sache? Oder eine Person? Verstehen Sie? Abraham und Jesus und tausend andere erscheinen im Personenverzeichnis. Gott im Sachverzeichnis. Wir sollten mal Frau pirazzi fragen ...
Hat sie die theologische Fachliteratur geschrieben, oder warum wollen Sie sie fragen? :shock:
Werter Cerebron -

ich dachte, dass Frau p. uns Auskunft geben kann. Aber man weiß ja nie. Das Leben ist voller Überraschungen. Und besonders Frauen sind immer für eine Überraschung gut. Vielleicht evah ja ein Mann. :shock:

Gruß
HC

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