Ihm und den Geistlichkeiten der Konkurenzkirchen mit der aktuellen Kirchenlehre jegliches geistlich bevollmächtigtes Amt absprechen und nun die Tiefe der Gedanken des Papstes zum Evangelium bewundern. Wie geht so was, gab es in Zürich in den letzten Tagen Kreide und Schleim zum Frühstück,Im Glückwunschschreiben heißt es unter anderem: „Vor sieben Jahren haben Sie Ihr hohes Amt angetreten. Viele Herausforderungen konnten Sie mit großer innerer Kraft meistern. Die Tiefe Ihrer Gedanken zum Evangelium ist nach wie vor zu bewundern. Gott schenke Ihnen für alle anstehenden Aufgaben seinen Beistand und stets frohe Zuversicht.“ Weiter drückt der Stammapostel seine Zusicherung aus, dass der Neuapostolischen Kirche auch weiterhin an einem unbelasteten, gut-nachbarschaftlichen Verhältnis zwischen den Konfessionen gelegen sei. Der internationale Kirchenleiter grüßt mit „besten Segenswünschen in christlicher Verbundenheit“.
oder wird der KATECHISMUS auf die Schnelle noch mal umgeschrieben?
Dann wird es eng bis zum Erscheinungstermin Ende 2012.