Spannungsfeld „Naturwissenschaft und christlicher Glaube”.
Viel Futter fürs Gehirn.
Arbeit für die Glaubensmühle.

Gruß
Lobo
Zustimmung von meiner Seite....Die Sinnsuche liegt in uns Menschen...
...Wer Hilfe bei der Suche nach Sinn braucht, wird sie in Religion finden...
...Die zentrale "Botschaft" der Evolution besagt, dass nur jenes Leben Zukunft hat, das den Strom des Lebens weiter trägt...
Eigentlich kein Wunder, weil ja das Kindschaftsverhältnis zu Gott in den Kirchen immer extrem überhöht dargestellt wird....Befragt man Menschen nach ihrem Glauben, versuchen sie, theologisch korrekt zu antworten. Sie sagen zum Beispiel, Gott sei allgegenwärtig, allwissend und nicht korrumpierbar. Testet man allerdings ihren Glauben in einer experimentellen Situation, verhalten sie sich so, als ob Gott eben doch menschenähnlich sei und man mit ihm verhandeln und feilschen könne...
Angsthasen...Priester argumentieren, nur ihre eigenen Rituale hätten eine Bedeutung, weil dahinter ja eine echte Theologie stehe...
Was bleibt uns anderes übrig, als Gott, den Unbeschreibbaren, mit unseren Worten zu beschreiben, ihm ein menschen-nahes Wesen zu geben?Lobo hat geschrieben:Eigentlich kein Wunder, weil ja das Kindschaftsverhältnis zu Gott in den Kirchen immer extrem überhöht dargestellt wird.
Wie wuerde ER auch sonst in unserer Vorstellung aussehen? Abgesehen davon, dass die Bibel davon ausgeht, dass wir IHM ein wenig aehnlich sein sollenWas bleibt uns anderes übrig, als Gott, den Unbeschreibbaren, mit unseren Worten zu beschreiben, ihm ein menschen-nahes Wesen zu geben?