Naturwissenschaft und christlicher Glaube

Für Zweifler und andere gute Christen
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Lobo

Naturwissenschaft und christlicher Glaube

#1 Beitrag von Lobo » 17.01.2008, 17:13

Grundlagenforschung und Bildungsarbeit im
Spannungsfeld „Naturwissenschaft und christlicher Glaube”.

Viel Futter fürs Gehirn.

Arbeit für die Glaubensmühle. :wink:

Gruß
Lobo

werwolf

#2 Beitrag von werwolf » 17.01.2008, 18:30

Lieber Lobo,

herzlichen Dank für diesen Link. Schon in meinen Favoriten. Damit werde ich mich in den nächsten Tagen ausgiebig beschäftigen. Ein Thema, dass mich immer wieder fasziniert, weil es so unendlich vielseitig ist.

Du hörst von mir.

Liebe Grüße
werwolf

Engelchen

#3 Beitrag von Engelchen » 17.01.2008, 21:50

Vielen Dank.
Es ist wirklich sehr spannend.

Lobo

#4 Beitrag von Lobo » 12.03.2008, 12:22

Was stimmt?

Wer sich für das Thema "Evolution" interessiert, bekommt mit diesem Buch
Information in einer ansprechenden Form.

Die Buchrezension geht auch in Ordnung.

Reichholf schreibt zum Schluss:
...Die Sinnsuche liegt in uns Menschen...
...Wer Hilfe bei der Suche nach Sinn braucht, wird sie in Religion finden...
...Die zentrale "Botschaft" der Evolution besagt, dass nur jenes Leben Zukunft hat, das den Strom des Lebens weiter trägt...
Zustimmung von meiner Seite.

Lobo

werwolf

Kreationismus

#5 Beitrag von werwolf » 12.03.2008, 14:02

Noch ein Buchtipp zu diesem Thema:

Hansjörg Hemminger "Mit der Bibel gegen die Evolution".

Zu beziehen über die "Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen" unter "EZW-TEXTE Nr. 195" gegen eine Spende in beliebiger Höhe.

LG
werwolf

nikodemus

#6 Beitrag von nikodemus » 12.03.2008, 20:05

oder

http://www.ced24.com/tv/hovind.php

Das Alter der Erde

Im übrigen: Im Propheten Jeremia 2.27 steht, übrigens gute 2500 Jahre vor Darwin geschrieben: "Die zum Holz sagen: Du bist mein Vater - und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie drehen mir den Rücken zu und nicht das Angesicht!"


LG der Niko

Lobo

#7 Beitrag von Lobo » 16.08.2008, 12:34

Der sanfte Atheist
...Befragt man Menschen nach ihrem Glauben, versuchen sie, theologisch korrekt zu antworten. Sie sagen zum Beispiel, Gott sei allgegenwärtig, allwissend und nicht korrumpierbar. Testet man allerdings ihren Glauben in einer experimentellen Situation, verhalten sie sich so, als ob Gott eben doch menschenähnlich sei und man mit ihm verhandeln und feilschen könne...
Eigentlich kein Wunder, weil ja das Kindschaftsverhältnis zu Gott in den Kirchen immer extrem überhöht dargestellt wird.
...Priester argumentieren, nur ihre eigenen Rituale hätten eine Bedeutung, weil dahinter ja eine echte Theologie stehe...
Angsthasen :shock:

tergram

#8 Beitrag von tergram » 16.08.2008, 14:49

Lobo hat geschrieben:Eigentlich kein Wunder, weil ja das Kindschaftsverhältnis zu Gott in den Kirchen immer extrem überhöht dargestellt wird.
Was bleibt uns anderes übrig, als Gott, den Unbeschreibbaren, mit unseren Worten zu beschreiben, ihm ein menschen-nahes Wesen zu geben?

Wir haben doch keine anderen Erfahrungen, keine anderen Worte. Wir sind in unserer irdischen Erfahrungswelt gefangen.

Da Gott uns mängelbehaftet schuf und in diese fehlerbehaftete Welt entliess, scheint er damit leben zu können. Das sollte uns auch möglich sein.

42

#9 Beitrag von 42 » 16.08.2008, 16:00

Was bleibt uns anderes übrig, als Gott, den Unbeschreibbaren, mit unseren Worten zu beschreiben, ihm ein menschen-nahes Wesen zu geben?
Wie wuerde ER auch sonst in unserer Vorstellung aussehen? Abgesehen davon, dass die Bibel davon ausgeht, dass wir IHM ein wenig aehnlich sein sollen :wink: und sich die Kuenstler vielleicht auch daran orientiert haben.

Dieses Gefangensein in unseren Denkmustern haben schon die Griechen in der Antike erkannt: "Wenn die Rinder Goetter haetten, wuerden diese wie Rinder aussehen".

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#10 Beitrag von tosamasi » 16.08.2008, 17:09

Man denke an den Hinduismus und die heiligen Kühe. :wink:
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
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